Die Gottlosigkeit greift um sich! Ist Österreich noch zu retten?

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Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Die Gottlosigkeit greift um sich! Ist Österreich noch zu retten?

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

ich erinnere mich noch, als wäre es gerade erst gestern gewesen, als ich, zusammen mit dem ehrenwerten Herrn Schnabel aufbrach, um die Färöer-Inseln und die auf ihnen wohnenden Färöerianer vor der ewigen Verdammnis zu erretten. Bekanntermaßen war unsere Mission von Erfolg gekrönt, sodaß über 47.000 Menschen das Bad im Schwefelsee erspart bleiben wird.

Doch nun, oh Schreck, ist Österreich selbst in Gefahr und womöglich gar nicht mehr zu retten. Doch lesen Sie selbst (Quelle):
Gleich drei Umzüge mit hohen Teilnehmerzahlen finden an diesem Samstag, 18. Juni, in der Wiener Innenstadt statt: Den Auftakt bildete mit mit tausenden Teilnehmern um 12 Uhr der "Marsch für Jesus". Die Veranstalter meldeten zwischen 15.000 und 18.000 Teilnehmern, die Polizei sprach von rund 10.000 Teilnehmern, die bei strahlendem Sonnenschein über den Wiener Ring zogen.
Sie werden sich nun freilich denken: Halleluja, löbliche Christen trafen sich, um gemeinsam für Jesus zu marschieren und zu beten. Zweifelsfrei war dies auch der Fall und bis hierhin ist auch noch alles in Ordnung. Doch liest man weiter, trifft einen beinahe der Schlag!
Im Anschluss findet die 21. Regenbogenparade statt, zu der laut Veranstalter-Angaben rund 100.000 Teilnehmer erwartet werden, sowie ein "Marsch für die Familie" als bewusste Gegen-Veranstaltung.
Ja HimmelHERRGOTTpotzsakramentnochmal! :boese: Für Jesus gehen gerade einmal 10.000 Österreicher auf die Straße, während 100.000 kommen, wenn Homo- und Transperverse johlend und feiernd durch die Straßen ziehen. Gibt es ein deutlicheres Zeichen dafür, daß man in Österreich dem HERRn abgeschworen hat, um fortan dem Satan zu dienen? Sind es gar die ersten Auswirkungen der verherrenden Wahl, bei der der Kommunist Bellen zum Bundespräsidenten gewählt wurde? :hinterfragend:

Enttäuscht, entsetzt und traurig,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Die Gottlosigkeit greift um sich! Ist Österreich noch zu retten?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
die Folgen des Wahlbetrugs der rot-grünen Bolschewistenbande zeichnen immer deutlicher ab.
Die einstige Hochburg der Redlichkeit, Ungarn - Österreich verkommt zum Sodom der Neuzeit.
Es wird höchste Zeit, daß der König der Färöer einschreitet und die Kräfte der Redlichkeit gebündelt zum Einsatz bringt.
Sie sollten eine Internationale Christentruppe zum knorken Kreuzzug befehlen.

Die Ochsen anschirrend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2623
Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Die Gottlosigkeit greift um sich! Ist Österreich noch zu retten?

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Berger,

es ist von größter Wichtigkeit, die Missstände in unserem Lande deutlich anzusprechen. Doch dieser Tag erfüllte mich auch mit Hoffnung für unsere desolate Gesellschaft: Immerhin zählten wir viele Tausend, als wir an diesem schönen Tag durch die Innenstadt marschierten! Auch für den anschließenden "Marsch für die Familie", bei dem es galt, gegen die Homo-Umtriebe und die Abtreibungssünde Flagge zu zeigen, konnten wir eine große Anzahl gläubiger Menschen mobilisieren. Natürlich war uns das gottlose Drecksgesindel, das für die Homosechsualität auf die Straße ging, zahlenmäßig weit überlegen. Die große Mehrheit der Weiber und Idioten, welche da die Straßen für sich in Beschlag nahmen und den Verkehr behinderten, dürfte aber gar nicht kapiert haben, worum es ging. Solche Leute sind ja immer dort anzutreffen, wo es laute Musik, Luftballons und kostenloses Fressen gibt. Es gelang uns aber, einige der Zaungäste ins Gespräch zu ziehen und vielleicht sogar die Grundlage für eine Rückbesinnung auf die wahren Werte unserer Gesellschaft zu legen.

Nach der langen Rückreise wieder glücklich zu Hause angekommen,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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