Österreich in Gefahr

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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Redliche Schaltung
Werte Mitchristen,
Sie alle haben sicher in den weltlichen Medien davon gelesen:
Unser schönes Nachbarland befindet sich in ernstlicher Gefahr.
Wider Erwarten konnte ein grünbolschewistischer Antichrist den Sprung in die Stichwahl zum Präsidenten jenes redlichen Alpenlandes erringen. Vermutlich steckt Satan selbst hinter dieser Ungeheuerlichkeit.
Ein hochwürdiger Bischof entlarvt den Bolschewisten van der Bellen als Gesandten Satans und empfiehlt die Wahl des redlichen Christen Hofer.
Es ist nun an der Zeit, auch im Brett für diese letzte Hoffnung des Abendlandes zu beten, sowie für die österreichischen Bürger unter uns, die rechte Wahl zu ergreifen.
Bild
Van der Bellen "Gottesfeind": Weihbischof Laun empfiehlt Hofer
Der Bischof bezeichnet Christen, die Van der Bellen wählen, als "gehirngewaschen". Eine Wahlempfehlungen von Bischöfen ist ungewöhnlich.
SN/APA
Der streitbare Salzburger Weihbischof Andreas Laun spricht sich offen für den freiheitlichen Präsidentschaftskandidaten Norbert Hofer aus. "So, wie das Angebot jetzt ist, kann man nur Hofer wählen und beten für ihn und für Österreich", schrieb Laun laut "Kathpress" in einem am Donnerstag auf dem Internetportal "kath.net" veröffentlichten Gastbeitrag.
Was man von Hofer lese und höre, sei vernünftig und in Ordnung, so Laun. "Dass ihn die Linken hassen und mit ihrer erprobten 'Nazikeule' prügeln, spricht eher für und nicht gegen Hofer." Laun geht davon aus, dass Hofer, "durch sein Gewissen vermittelt, Gott in den wesentlichen Punkten gehorchen wird".
Für die verfolgten Christen Österreichs betend,
Schnabel
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Rohrstockfreund
Stammgast
Beiträge: 357
Registriert: Fr 10. Jan 2014, 15:52

Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Rohrstockfreund »

Werter Herr von Schnabel,

seien Sie versichert, dass all meine österreichischen Freunde Herrn Hofer wählen.
Zum Glück ist sich außerhalb Wiens, die Mehrheit sicher, ihre Stimme Herrn Hofer zu geben. Allein Wien scheint sich den selben Problemen ausgesetzt, welche auch die Mehrzahl der deutschen Großstädte befällt, nämlich den Irrweg vom rechten Glauben. Prostitution, Gotteslästerung, Trunksucht, Drogenprobleme und Jugendbanden sind nur einige Probleme der heutigen Zeit.
Für Österreichs künftigen Präsidenten Hofer eine Kerze enzündend, Sepp.
Stacheldraht und Heil'ge Schrift,
am Kopf den Atheisten trifft.
So sehr er schreit und sich auch wehrt,
er wird per Wurfbibel bekehrt.
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

nach dem ersten Wahlgange war ich enttäuscht, weil der renommierte Katholik Dr. Andreas Khol keinen Wahlsieg feiern konnte und die beiden Kandidaten der äußersten politischen Extreme in die Stichwahl gekommen sind. Nun, da der ehrwürdige Weihbischof Andreas Laun Herrn Norbert Hofer die Unbedenklichkeit bescheinigt, werde ich seine Wahl in Betracht ziehen, um die Gefahr eines Bundespräsidenten van der Bellen vielleicht noch abzuwenden! Als international tätiger Unternehmer ist mir natürlich auch daran gelegen, einen Schaden für den Ruf meines Landes zu verhindern.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Kai-Uwe Maulwurf
Stammgast
Beiträge: 301
Registriert: Mi 26. Mär 2014, 17:16

Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Kai-Uwe Maulwurf »

Werte Gemeinde,

die weitere Expansion des Bolschewismus in Europa muß ein Ende haben! Dafür ist jedes Mittel legitim. Rechts wählen heißt links verhindern!

Die Hand hebend,
Ihr Kai-Uwe Maulwurf
Ich will bittere Rache an ihnen üben und sie mit Grimm strafen, dass sie erfahren sollen, dass ich der HERR bin, wenn ich Vergeltung an ihnen übe.
(Hesekiel 25,17)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren, liebe Österreicher,

ich werde, ebenso wie jeder aufrechte Christ, den knorken Herrn Hofer wählen, der Österreich vor einem unknorken Linksruck bewahren wird. Steuert man nun nicht gegen, steht dem wirtschaftlichem Niedergang Österreichs und der Freigabe von Drogen nichts mehr im Wege. Sapperlot, das muß unter allen Umständen verhindert werden. Nur ein knorker Christ wie Herr Hofer kann Österreich auf den rechten Pfad führen.

Aus diesem Grunde kann ich mich den Empfehlungen Bischof Launs nur anschließen:
  • Verhindern Sie einen linksgrünen Bundespräsidenten!
  • Schützen Sie Ihr Eigentum vor dem Zugriff eines kommunistischen Regimes!
  • Verhindern Sie die Legalisierung jeglicher Drogen!
Wer Österreicht liebt, wählt Norbert Hofer! :kreuz1:

Kommunistische, drogensüchtige Grünwähler verachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
man munkelt ja, jene Grünen Halbstarken seien allesamt rauschgiftsüchtig und kochten kleine Kindlein um daraus deren berauschendenen Salben zu bereiten.
Besteht Hoffnung, daß Herr Hofer jenem schändlichen Treiben ein für allemal ein redliches Ende bereitet?
Hoffend,
Schnabel
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Nepomuk Kaiser
Stammgast
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Werte Herren,
ich muss gestehen, dass ich bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich Herr von Schnabels Verschaltung betätigte, noch nicht ganz von Herrn Hofer überzeugt war, da mir die Flüchtlingspolitik der FPÖ sauer aufstößt. Viel mehr war ich verzweifelt, da man meiner Ansicht nach die Wahl zwischen einem atheistischen, linksgrünen Bolschewiki und einem rechtsradikalen Flüchtlingshasser hatte. Nun, nach dem ich mir die Verschaltung zu Gemüte geführt habe, weiß ich aber, dass Herr Hofer um längen redlicher als Herr van der Hundelaut ist und am Sonntag mein "Kreuzerl" bekommen wird.

Dennoch auf eine Kursänderung der FPÖ in der Flüchtlingsfrage hoffend,
Nepomuk Kaiser
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

um die Grünen ranken sich viele Gerüchte, eines schlimmer als das andere. Zu befürchten ist, daß mindestens alle der Wahrheit entsprechen, wenn nicht noch mehr. Aufgeklärte Österreicher fallen jedoch nicht auf den grünen Kommunisten im Schafspelz herein, sind doch seine üblen Methoden allzu durchschaubar. Seien Sie versichert: Die Österreicher werden des grünen Wolfes Schanze vereiteln, Bundespräsident zu werden. Herr Hofer wird, nachdem ihn die Österreicher annähernd einstimmig zum Präsidenten gewählt haben, nicht mehr viel machen müssen, werden doch auch die Grünwähler spätestens dann erkennen, daß das von den Grünen vor der Wahl verteilte Hanfgift von ebenso minderer Qualität ist, wie es das grüne Wahlprogramm seit jeher schon war. Ein präventiver kalter Entzug, der im Zuge der zweimonatigen Aufnahme in eine Nervenheilanstalt von den linkslinken, kommunistischen Grünwählern durchgestanden werden wird müssen, wird aus den verwirrten, zugedröhnten Grünen, die GOTT und Staat hassen, wieder anständige, rechtschaffende Menschen machen, die nicht mehr auf gottlosen Umwegen, sondern auf dem rechten Pfade wandeln.

In diesem Sinne:

Sei keine Doofer,
wähle Hofer!
:kreuz1:

Und da es in Österreich unverständlicherweise immer noch das Weiberwahlrecht gibt: Werte Herren, bitte erklären Sie Ihren Weibern, wen sie zu wählen haben und wie man eine gültige Stimme abgibt. Manche Weiber sollen ja so dämlich sein, daß sie kein Kreuz ins Feld machen, sondern einen Haken. Also erklären Sie Ihnen bitte: Kein Haken, sondern Kreuz!

Von einem eindeutigen Wahlsieg Hofers ausgehend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Herr Kaiser,

den wirtschaftstreibenden Eliten ist es immer wieder gelungen, der Allgemeinheit die Einwanderung vieler Millionen kampferprobter junger Männer, welche nicht durch falsche Rücksichtnahme auf die Weiber verdorben sind, schmackhaft zu machen, da sie billige Arbeitskräfte benötigen. Auch die FPÖ wird sich an diese Linie anpassen müssen, will sie künftig erfolgreich sein. Herr Hofer hat ja ebenfalls mehrfach geäußert, ein Befürworter der Einwanderung zu sein.

Herrn Kaisers Bedenken zerstreuend,
Walter Gruber
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Nepomuk Kaiser
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Registriert: Di 13. Jan 2015, 13:01

Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Werter Herr Gruber,
vielen Dank, dass Sie meine Zweifel zerstreut haben. Wie allerdings erwähnt, hätte ich sowieso Herrn Hofer gewählt, alleine schon deshalb, weil ich einen van der Bellen als Bundespräsidenten verhindern will.

Auf Kommunisten spuckend,
Nepomuk Kaiser
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Rufus Donnerbusch
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Sehr geehrte Herren!

Ich bin Bischof Laun sehr dankbar für seine Wahlempfehlung, denn eigentlich wollte ich auf mein Stimmrecht verzichten. Herrn Hofer wollte ich wegen seines geringen Alters nicht wählen und Gründe, die gegen die Wahl von Kommunist Van der Bellen sprechen, gibt es so zahlreich, daß man sich die Aufzählung sparen kann.

Für die Wahlempfehlung dankbar

Rufus Donnerbusch
Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net

Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
Sprüche 13,24
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

mir persönlich wäre es sehr angenehm, wenn die Kirche vor jeder Wahl eine Empfehlung aussprechen würde. Aus Herrn Donnerbuschs letztem Beitrag schließe ich, dass es ihm ebenso geht. Es steht zu vermuten, dass Millionen von Christen dankbar wären, wenn ihnen diese Entscheidung abgenommen würde! Die leidige Notwendigkeit, sich über die Politik zu informieren, wären sie damit los. So würde das Leben der einfachen Leute ein kleines bisschen leichter. Ich werde demnächst unseren Herrn Pfarrer darauf ansprechen, damit er es als Anregung an unseren Bischof weiterleitet.

Neuen Ideen gegenüber stets aufgeschlossen:
Walter Gruber
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,
in der Tat wäre es knorke, wenn hohe geistliche Würdenträger auch weltliche Ämter übernähmen, wie dies zu Zeiten redlicher Fürstbischöfe bereits üblich war.
Wozu sollte die keusche Kurie umständlich weltlichen Würdenträgern Order erteilen, wenn dies doch unter Vermeidung von Reibungsverlusten und eventuellen Mißverständnissen wesentlich effizienter durch löbliche Personalunion lösbar wäre?
Für töfte Theokratie eintretend,
Schnabel
Herr Geiger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Herr Geiger »

Liebes Österreich
Zwar habe ich die Aufregung nicht begriffen aber ich wünsche Dir, dass Du weise handelst. Die Asylproblematik habe ich mitbekommen. Handelt es sich bei der Wahl um einen Rechtsrutsch wie er in Europa zunehmend auftritt? Die kommende Völkerwanderung wird viele Probleme bereiten.

Ratlos
Herr Geiger
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Herr Geiger,

unlöbliche Rechtsrücke gibt es leider in vielen Ländern Europas, in Österreich jedoch, dem HERRn sei Dank dafür, nicht. Freilich ist es so, daß es nicht jeder Bursche schafft, die Prüfung, die einem der HERR als Phase der Pubertät höchstselbst auferlegt, ohne ein Abgleiten in den Rechtsradikalismus zu meistern. Der knorke Herr Hofer ist jedoch, wenngleich er noch sehr jung ist, ist er doch gerade erst dem Jugendalter entwachsen, bereits sehr reif für sein Alter und hat, wie es von einem gläubigen Christen zu erwarten war, des HERRen Prüfung mit Bravour gemeistert.

Herr Hofer ist zweifelsfrei der Retter, den Österreich in diesen schweren Zeiten braucht und, so GOTT will, auch bekommen wird. Beinahe möchte man sich jetzt schon wünschen, daß seine Regentschaft 1.000 Jahre lang dauert und nicht schon nach nur 12 Jahren endet. Eine Gesetzesänderung, die Herrn Hofer das Amt des Bundespräsidenten auf Lebenszeit und gut 950 Jahre darüber hinaus sichert, sollte schnellstmöglich auf Schiene gebracht werden.

Sich drei kühle Biere bestellend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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