Österreich in Gefahr

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Heinrich Ruprecht
Stammgast
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Heinrich Ruprecht »

Werte Herren,

voller Unglauben hielt ich zuvor mein Ohr an mein altes Radio, und dennoch habe ich mich nicht verhört - Ing. Norbert Hofer wurde auf niederträchtigste Art und Weise besiegt. Wie auch sein redlicher Wahlkampfleiter Kickl zugab: Die in den letzten Wochen angelaufene Schmutzkübelkampagne der Feinde Hofers, allen voran der Kommunisten, war wohl dafür verantwortlich, dass sich meine Mitbürger so in die Irre führen ließen und den schrecklichen Versuchungen und Verlockungen nach Honig und Kuchen für alle nicht widerstehen konnten.

Sehr traurig stimmt mich zudem wieder einmal das Frauenwahlrecht. Während ich natürlich für die Abschaffung dessen und auch in einem Komitee Mitglied bin, das untersucht und kontrolliert, ob Mitchristen ihre Weibsbilder wohl zu Hause in der Küche lassen an solchen Wahltagen, hat eine Statistik ergeben, dass ohne die Stimmen der Weiber Ing. Norbert Hofer die Wahl gewonnen hätte! Oh, welch Gram!

Es peitscht sich den Rücken,
H. R.
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Hermann Lemmdorf
Stammgast
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Martin Berger hat geschrieben:... aber mußte es eine gar so schlimme Plage, mußte es ein kommunistischer Bundespräsident sein?
Hochverehrter Herr Berger.

Da GOTT nie irrt war sie wohl nötig, diese harte Strafe für das sündige Österreich. Ich erinnere nur an die eindringlichen Warnungen des hochverehrten Pfr. Gerhard Maria Wagner aus dem löblichen Windischgarsten. Doch statt ihm zuzuhören wurde er dem Mob der Kommunisten, Grünen und anderen Homoperversen schutzlos ausgeliefert.
Doch nicht nur das. Man denke nur an das Wesen welches Österreich zu diesem Singewettbewerb nach Schweden schickte. All die Priester, welche unkeusch das Zölibat missachten. Diesen furchtbaren Aufzug von Homoperversen welcher alljährlich die Stadt Wien besudelt, welche einst heldenhaft für das Christentum verteidigt wurde. Den unlöblichen Herrn Haider, welcher der Homperversion zugetan war. Dieses alles und vieles mehr müssen wohl GOTT so sehr erzürnt haben, daß IHM nur dieses harte Strafmaß für die Österreicher übrigblieb.

Ich für mich zieh daraus die Lehre, daß es Zeit ist, noch mehr Buße zu tun. Denn nur wenn wir nach der Gnade des HERRn streben, entgehen wir seiner gerechten Strafe.

Sich zum Bußgebet zurückziehend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Alberto Bonappetito
Stammgast
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Werte Herren,

ich bin nun nach dem gestrigen Schock gerade erst wieder zu mir gekommen.
Da Österreich nun zum neuen Sodom werden wird, habe ich bereits begonnen meine Habseligkeiten zu packen, um, sobald der Herr mich ruft, unverzüglich in Richtung des neuen gelobten Landes Russland aufbrechen zu können ohne noch einmal zurückblicken zu müssen.

Nicht zur Salzsäule erstarrend
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Guten Appetit,

es werden nun auch in Österreich bald Zustände wie in Deutschland herrschen. Mehr und mehr Jugendliche werden die Arbeit gänzlich verweigern und plündernd durch die Straßen ziehen. In Deutschland zeichnet sich dieses Bild ab:
Laut der neusten Verfassungsschutzstudie radikalisiert sich die linksextreme Szene in Berlin zunehmend. Der hauptsächlich männliche, linke Durchschnittstäter ist zwischen 18 und 29 Jahre alt, besitzt meist eine Mittlere Reife aber keine Arbeit und wohnt zu 92 Prozent noch bei Mutti zuhause.

Die neueste Berliner Verfassungsschutzstudie zum Thema „Linke Gewalt“, aus der die Bild-Zeitung exklusiv zitiert, zeigt im Ergebnis auf, dass die meisten politisch motivierten Gewaltdelikte aus der linken Szene kommen. Für die Jahre 2009 und 2013 wurde seitens des Landesverfassungsschutzes 1.523 linksextrem motivierte Gewalttaten, darunter elf versuchte Morde und zwei versuchte Totschlagsdelikte registriert.

Besonders häufig waren die vier Deliktarten Landfriedensbruch (29 Prozent), Körperverletzungsdelikte (28 Prozent), Brandstiftungen (25 Prozent) und Widerstand gegen Polizeibeamte (13 Prozent) vertreten. Zudem konzentrieren sich schwere linke Gewalttaten zunehmende gegen Polizeibeamte. Laut Verfassungsschutz waren die tatverdächtigen Linksextremisten im Schnitt 21 bis 24 Jahre alt, zu 84 Prozent männlich, ledig und gingen keiner Vollzeitarbeit nach. Bei mehr als einem Viertel (27 Prozent) handelte es sich um Schüler oder Studenten.

Quelle: Dies blüht auch Österreich
Nach der Wahl des Grünkommunisten Bellen das Schlimmste befürchtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Herren,

offenbar fehlt es diesen geistig verwirrten jungen Menschen an einer sinnvollen Tätigkeit. Es ist mir unverständlich, dass man sie nicht einfängt und beispielsweise für den Straßenbau, als Erntehelfer, zum Schneeschaufeln oder für einfache Arbeiten in den Fabriken heranzieht. Die Schwerverbrecher unter ihnen könnten sogar hinter Gefängnismauern nützliche Arbeiten ausführen: Sei es das Zusammenkleben von Tüten oder der Bau von Kugelschreibern. Auch für Karl Marx selbst wäre eine solche Tätigkeit das Beste gewesen, hätte es ihn doch davon abgehalten, seine schädlichen Bücher zu verfassen.

Mit freundlichem Gruß,
W. Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
das Beispiel der knorken Bananenrepublik Deutschland lehrt, man soll die Hoffnung nicht vorzeitig fahren lassen.
Ein altes deutsches Sprichwort sagt: „Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand."
Gerade ein Blick auf vormals grüne Rabauken, wie Herrn Jockel Fischer oder in jüngerer Zeit, Herrn Winfried Kretschmann, zeigt, daß jene an ihren Aufgaben wachsen können und sich bisweilen zu rohrstockschwingenden redlichen Christen entwickeln, welche gestandene Christdemokraten rechtsüberholenderweise links liegen lassen.
Für Österreich betend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

Ihr Wort in GOTTes Ohr.

Es sieht, wenngleich kaum wahrnehmbar, Hoffnung aufkeimen,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Der Nord
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Der Nord »

Werte Herren,
ich finde Kommunismus sehr knorke und würde ihnen raten zumindest über dieses Konzept nachzudenken.

Ho Chi Mingh feiernd

Der Nord
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Himmelsrichtung,
wenn Sie hier schon meinen trollen zu müssen, sollten Sie zumindest die Namen Ihrer Protagonisten ansatzweise kennen.
Die Ming-Dynastie gehört eindeutig zu einer anderen Baustelle.
Einen Napf voll Napalm zur Feier der Freiheit entzündend,
Schnabel
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Hermann Lemmdorf
Stammgast
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Der Nord hat geschrieben:Werte Herren,
ich finde Kommunismus sehr knorke und würde ihnen raten zumindest über dieses Konzept nachzudenken ...
Dummes Kindchen Himmelsrichtung.

Der gottlose Herr Marx sprach von dem Gespenst des Kommunismus, welches in Europa umgehe. Sie scheinen nun zu meinen, unsere schnafte Anschnurgemeinde, mit diesem Gespenst erschrecken zu können. Doch da irren Sie! Denn Sie haben nicht einmal annähernd das Format jenes Gespenstes. Sie sind eher ein Komedo am Gesäß jenes Gespenstes. Womit Sie denn auch die These des Herrn Marx bestätigen, nach der das Sein das Bewußtsein bestimmt.

Sie sollten sich also vorsehen. Es könnte nicht nur sein, daß Sie mal von einer Wurfbibel getroffen werden. Für Subjekte wie Sie haben die Kommunisten durchaus auch ein Wurfkapital im Schuber.

Dem dummen Kindchen Himmelrichtung zu einem stabilen Schutzhelm ratend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
der ungehobelte Politagitator van der Bellen stürzt das vormals glückliche Österreich womöglich in einen Krieg gegen die redlichen Engländer.
In einer Rede nannte er jene knorken Insulaner „Dick“ und „Verrückt“. Man munkelt, die britische Heimatflotte sei bereit in Richtung österreichischer Gewässer in See gestochen.
Tief besorgt,
Schnabel

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Britische Medien toben: VdB nennt Brexit-Wähler „verrückt“
14.02.2017


Wirbel in britischen Medien: Seine erste Auslandsreise unternahm Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen diesen Montag nach Brüssel. Bei seinem Antrittsbesuch bei den EU-Bossen fand er auch überdeutliche Worte zur Brexit-Entscheidung der Briten Mitte 2016.

Doch die fielen offenbar wenig diplomatisch aus.
EU-Gegner „nicht besonders intelligent“

Bild
„Österreichs Präsident beschimpft Brexit-Wähler bei außerordentlichem Brüssel-Schimpfrede als dumm und verrückt“, schreibt etwa die auflagenstarke Tageszeitung „Daily Express“. Dort ist auch das Video der VdB-Rede zu sehen. Die britische Zeitung hat eine Auflage von rund 415.00 Exemplaren! Auch andere Medien berichten ausführlich über die diplomatische Mega-Panne.

Der Hintergrund: In einer ausführlichen Rede in Brüssel – neben Bundeskanzler Kern und EU-Kommissionspräsident Juncker stehend – erklärt Van der Bellen, warum das „Vereinigte Europa“ besonders wichtig sei. Dabei fällt u.a. der folgenschwere Satz: „Man muss schon verrückt sein, um davon auszugehen, dass die altmodische nationale Souveränität, zum Beispiel die der 30er Jahre, dem eigenen Land mehr bringe als eine Mitgliedschaft der EU.“ Van der Bellen legte gleich nach: „Um das zu begreifen, muss man nicht besonders intelligent sein, denke ich.“
Witze über holpriges Englisch

Während der schockierende Satz Van der Bellens fällt, ist in einem Video zu sehen, wie Kern nervös zu Juncker schaut. Jetzt witzeln englischsprachige Internetz-Nutzer auch über das holprige Englisch des österreichischen Präsidenten. So muss Van der Bellen mehrfach unterbrechen und den Satz von neuem anfangen.
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

da derartige Hetzreden und Haßpredigten zu erwarten waren, hat man vermutlich für solche Fälle bereits vorgesorgt. Herr Hofer hat ja schon im Wahlkampf heftigst am Gesundheitszustand des Herrn Bellen gezweifelt. Seitens der österreichischen Politik dementiert man bereits den gesagten Unsinn und verweist auf die Alterssenilität des Präsidenten. Wie es um Herrn Bellen steht, zeigt auch, daß er Sätze nicht mehr durchgehend sprechen kann, sondern immer wieder von vorne beginnen muß:
Während der schockierende Satz Van der Bellens fällt, ist in einem Video zu sehen, wie Kern nervös zu Juncker schaut. Jetzt witzeln englischsprachige Internetz-Nutzer auch über das holprige Englisch des österreichischen Präsidenten. So muss Van der Bellen mehrfach unterbrechen und den Satz von neuem anfangen.
Wenngleich ein älterer Herr grundsätzlich besser als ein Jungspund ist, hätte man Herrn Hofer, ungeachtet des Wahlausgangs, zum Bundespräsidenten angeloben sollen. Damit hätte man sich den Ärger, den nun Herr Bellen macht, ersparen können.

Es warnte vor Herrn Bellen als Präsident und behielt recht,
Martin Berger
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Herbert Tarant
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Herbert Tarant »

Werte Gemeinde,
Bis auf die Englischkenntnisse kann ich Herrn van der Bellen nichts Gutes abgewinnen, wobei er im Vergleich zum redlichen Herrn Oettinger ein Laie dieser Sprache ist.

Herbert Tarant
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Paul Lukas Gerster
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Paul Lukas Gerster »

Herr Tarant,

Die englische Sprache ist doch ein Satanswerk. Wieso ventilieren sie den englischen Sprachkenntnissen vom Herrn van der Bellen?
Sind sie ein Fakir?

Fragend,
Gerster
Paul Lukas Gerster

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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Herr Gerster,

nicht die englische Sprache ist jedem redlichen Christen ein Dorn im Auge, sondern das Vermengen der deutschen mit der englischen Sprache. Aus diesem Grunde ist in diesem Plauderbrett die Verwendung von Anglizismen verboten bzw. nur mit einem angefügten Unredlichkeitsvermerk gestattet.

Zum eigentlichen Thema: Daß Herr Bellen die englische Sprache spricht, kann man getrost vernachläßigen. Auch der HERR mag dies, wenn er einen besonders milden Tag hat, gütig übersehen. Daß der "unabhängige" Herr Bellen dem Kommunismus ventiliert, ist jedoch nicht zu verzeihen.

Merken Sie sich, was schon mein lieber Großvater stets sagte:
Jakobus Berger hat geschrieben:Noch niemals war ein Kommunist,
ein guter, anständ'g, löblich' Christ.
Unter der Kommunistenherrschaft leidend,
Martin Berger
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