Ausrottung sämtlicher Wildtiere

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Barmherziger Günther
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Barmherziger Günther »

Werter Herr Fröhlich,

haben Sie den von mir in der Schaltung zur Verfügung gestellten Artikel gar nicht gelesen? Wenn Sie dem keinen Glauben schenken wollen, dann springen Sie doch in einem nahegelegenen Zoo ins Giraffengehege. Mal sehen wie lange es dauert, bis Sie den präzise gezielten Tritt einer Giraffe in Ihrem Genick spüren.

Natürlich werden die Tiere auch gegessen. Was dachten Sie denn? Anders als unredliche Giraffen töten fromme Christen nicht aus Spaß!

Ein Giraffenohrläppchen verspeisend,
Günther Hochmut
"Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; ..."

(3.Mose 20,13)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
anliegend möchte ich Ihnen ein Lichtbild der weiter oben erwähnten knorken Krippe zeigen.

Bild
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Renatus Lothar
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Renatus Lothar »

Werter Herr von Schnabel,

Zu meinem Glück haben Sie diese töfte Krippe als Lichtbild in unser redliches Forum hochgeladen.

Jedoch verstehe ich nicht so recht, weshalb man Naturlumpenessen (unredl. vegetarisches Essen) in ein von GOTT gewolltes Werk einbaut? Das konnten doch nur Satanisten, oder noch schlimmer, Atheisten gewesen sein. Oder was denken Sie?

Kritisch und erfreut zu gleich auf die knorke Krippe schauend,
R. Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Lotbrock,
niemand kann redlichen Christen sturen Dogmatismus vorhalten, zumindest, wenn es nicht um Grundätze des Glaubens geht.
Eine redliche Mahlzeit kann durchaus Beilagen pflanzlichen Ursprungs enthalten, zumal es sich bei schnaftem Sauerkraut um einen essentiellen Bestandteil löblicher Leitkultur handelt.
Polka tanzend,
Schnabel
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Renatus Lothar
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Renatus Lothar »

Werter Herr von Schnabel,

Vergeben Sie mir meinen Fehler.

Um Vergebung fragend
R. Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
nach der Amtsübernahme des famosen Herrn Trumps fallen endlich sinnfreie "Tierschutzgesetze" welche die löbliche Jagd unnötig erschwerten.
Bären sind gefährliche Raubtiere, selbst meine bayrische Heimat wurde bereits von Problembären heimgesucht.
Wozu sollte der redliche Waidmann die Bestie, vor deren dringend erforderlichen Füsilierung noch aufwecken?
Wäre dies nicht grausam?
Träumen wir nicht alle davon, dereinst im Schlafe zu sterben?

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Der Mann posiert stolz mit dem Bären, den er im Winterschlaf erschossen hat. Das Tier hatte keine Chance.
Bild
Der Senat der Vereinigten Staaten von Amerika hat mit 52 zu 47 Stimmen beschlossen, ein Gesetz aufzuheben, das die Jagd auf Wildtiere verbietet, die sich gerade im Winterschlaf befinden.
Die neue Gesetzgebung erlaubt es Jägern zum Beispiel, hungrige Bären im Winter mit Futter anzulocken und sie dann zu erschießen. Sie werden legal in die Bauten von Wölfen und Bären eindringen können, um dort ganze Tierfamilien und ihren Nestern auszurotten. Außerdem wird es erlaubt sein, Tiere aus einem fliegenden Flugzeug heraus von oben abzuschießen. All das war zuvor streng verboten.
Den knorken Karabiner ölend,
Schnabel
Fischersknecht
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Fischersknecht »

Sehr geehrter Herr Schnabel!

Das ist ja endlich mal eine knorke Nachricht!

Die Fellqualität ist ja auch im Winter viel besser, und die Krallen sind nicht durch graben abgenützt.

Leider können wir in Ostarrichi, von solchen sinnvollen Gesetzen nur träumen. Sogar die agressiven militanten Tierschützer sind bei uns ganzjährig geschont. Nicht einmal mit Gummigeschossen aus der Flinte, darf man ihre Pobacken massieren.

Im Bundesland Niederösterreich wurden jetzt lächerliche 40 Stück Raubotter, zur Entnahme ( Abschuß ) freigegeben. Von geschätzten 800 Stück, welche unsere Forellenflüsse leerfressen.

Im knorken Rußland war es schon vor Jahrhunderten üblich, die grimmigen Bären, aus der Winterhöhle herauszutreiben. Die Treiber mit Hunden haben so lange mit Lanzen in die Höhle hineingestochert, bis der grantige und wütende Bär brüllend herausgekommen ist. Der Jäger stand 10 bis 20 Meter vor der Höhle und hat den Bären dann mit Kopfschuß `nach Walhalla befördert, damit die Jungs dort auch Ihren seelischen Spaß haben können.

Bei uns im Nationalpark Donau Auen, ist es wenigstens gesetzlich vorgeschrieben, jeden Raubfisch über das Brittelmaß entnehmen zu müssen.
Ich habe immer große Freude daran, wenn ich einen alten fetten Wels fange, der schon graußlich schmeckt. Den schlitze ich dann auf, und verteile die Brocken in der Au, für die säugenden Bachen. Die kleinen Milchferkerln, brauchen ja viel eiweißreiche Milch.

einen gestern gefangenen Karpfen panierend

Fischersknecht Petris
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
nicht nur Bären und Giraffen stellen eine Bedrohung redlicher Christen dar.
Auch Schlangen, welche bereits für die Vertreibung Adams aus dem Paradies verantwortlich waren, schleichen immer noch ungehindert über die Erdscheibe und verschlingen unschuldige Gummistiefelträger.
Stiefel aus Schlangenleder anziehend,
Schnabel

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Vier-Meter-Python verschlingt Mann mitsamt Gummistiefeln

Sie näherte sich unbemerkt: Eine vier Meter lange Schlange hat in Indonesien einen Mann komplett mit seiner Kleidung und seinen Gummistiefeln verschlungen. Experten ahnen, wie das möglich war.


Auf einer indonesischen Insel hat eine riesige Schlange einen Erntehelfer verschlungen. Der 25 Jahre alte Mann, nach dem schon gesucht worden war, konnte nach Angaben eines Polizeisprechers vom Mittwoch nur noch tot aus der Python herausgeschnitten werden.

Der Mann war noch bekleidet und hatte sogar seine Gummistiefel noch an. Vermutet wird, dass er von hinten von der Schlange überrascht wurde. Das Tier war nach indonesischen Medienberichten mehr als vier Meter lang.

Der Arbeiter war laut der Zeitung „Kompas“ auf der Insel Sulawesi auf einer Palmöl-Plantage beschäftigt. Von der Arbeit kam er jedoch nicht mehr nach Hause. Die Suche der Polizei brachte zunächst keinerlei Erfolg. Am Montag wurden Dorfbewohner dann jedoch in der Nähe der Plantage auf eine Python mit sehr ungewöhnlichen Ausbuchtungen aufmerksam, die träge auf dem Boden lag.

Die Schlange wurde getötet und aufgeschnitten. In ihrem Inneren fand sich der vermisste Arbeiter. Die Szene wurde mit Handy-Kameras auch gefilmt
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Hermann Lemmdorf
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr Schnabel,

das ist eine wahrhaft schreckliche Geschichte. Da sich auch immer mehr dieser Bestien in unsere Wälder verirren, führe ich stets eine knorke Faustfeuerwaffe mit. So kann ich bei jeder Bestie schnell reagieren.

Liebevoll seine knorke Walther P1 ölend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
Fischersknecht
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Fischersknecht »

Geehrter Herr Schnabel,

habe ich auch gelesen, armer Arbeiter, zerquetscht werden ist ein schrecklicher Tod. Wenn ich alleine in der Nacht fische, habe ich auch immer eine lange Machete mit, ist eine sehr effektive Schutzklinge!

Vom dezimieren der Kormorane träumend
Fischersknecht Petris
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
sicher ist ein redlicher Selbstschutz sinnvoll. Aber kann man es Frauen und Kindern zumuten, ständig Feuerwaffen oder lange Messer mitzuführen?
Ich sage nein! Daher ist es die Pflicht sämtlicher wehrfähiger Männer, derlei gefährliches Ungeziefer mit Stumpf und Stiel auszurotten und für alle Zeiten von der Erdscheibe zu tilgen.
Eine Blindschleiche zertretend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
während hierzulande, mit mäßigem Erfolg, zum Behufe des Optimierung des Erfolgs im Parketthandel, auf Ballsportler geschossen wird, werden andernorts redliche Fußballspieler von knorken Krokodilen samt Stollenstiefeln verspeist.
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20.03.17, 12:55 Uhr
Horror in Afrika! Fünf-Meter-Krokodil tötet Fußballer beim Training

Ein gewaltiges Krokodil hat in Mosambik einen Fußballer getötet.

Bild

Horror in Ostafrika! In Mosambik hat ein Krokodil offenbar einen Fußballer getötet und gefressen.
Estevao Alberto Gino wurde Angaben seines Zweitliga-Klubs Atletico Mineiro de Tete nach dem Lauftraining am Ufer des Sambesi-Flusses von der Zeugenberichten zufolge gut fünf Meter langen Riesenechse attackiert und ins Wasser gezogen. Der 19-Jährige hatte gerade seine Hände zur Abkühlung ins Wasser gestreckt.
– Quelle: http://mobil.express.de/26226792 ©2017
Die Krokodillederstiefel ausziehend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

wenngleich der Tod eines Menschen generell tragisch ist, sollte man stets positiv in die Zukunft blicken und das Gute an diesem Vorkommnis sehen. Einerseits scheinen Krokodile mörderische Bestien zu sein, während sie andererseits womöglich mehr Probleme lösen, als sie verursachen. Man stelle sich beispielsweise Badeseen vor, die bislang für unzüchtige Kleidung, unlöbliche Grillabende inkl. Besäufnis und sechsuelle Handlungen bekannt sind. Die Aussetzung von Krokodilen in besagten Badeseen könnte knorke Abhilfe schaffen. Allein der Gedanke daran, daß redliche Christen ein Krokodil in einem Badesee ausgesetzt haben könnten, dürfte bereits viele abschrecken. Wenn dann die ersten juvenilen Bratzen gefressen werden oder es zur Abbeißung von Zehen und Beinen kommt, wird sich niemand mehr in knappe Badekleidung zwängen, die mehr zeigt als verdeckt, um sich am Badesee zu prostituieren.

Den Beginn einer Krokodilzucht erwägend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Nepomuk Kaiser
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Werter Herr von Schnabel,
das gleiche Schicksal ereilte auch einen knorken Großwildjäger, der auch für Touristen unterhaltsame Jagdausflüge organisierte. Im Urwald von Simbabwe wurde er von einer jener gefährlichen Panzerechsen angefallen und verspeist. Die grausamen Bestien, welche er sein Leben lang bekämpfte, wurde ihm letzten Endes doch zum Verhängnis.

Mit den Gedanken bei der Familie,
Nepomuk Kaiser
Sie sind noch minderjährig und brauchen Hilfe? Wir helfen Ihnen: http://www.bibeltreue-jugend.net/
Meine Wenigkeit auf Zwitscher: https://twitter.com/Herr_Kaiser_BJ
Bei Fragen kontaktieren Sie mich per privater Nachricht oder auf: https://ask.fm/Nepomuk_Kaiser/
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Paul Lukas Gerster
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Paul Lukas Gerster »

Höchst geehrte Herren Schnabel, Berger und Kaiser,

Es ist traurig zu lesen, daß redliche Menschen von Panzerechsen und Krokodilen angegriffen und verspeist werden.
Martin Berger hat geschrieben:Werter Herr Schnabel,

wenngleich der Tod eines Menschen generell tragisch ist, sollte man stets positiv in die Zukunft blicken und das Gute an diesem Vorkommnis sehen. Einerseits scheinen Krokodile mörderische Bestien zu sein, während sie andererseits womöglich mehr Probleme lösen, als sie verursachen. Man stelle sich beispielsweise Badeseen vor, die bislang für unzüchtige Kleidung, unlöbliche Grillabende inkl. Besäufnis und sechsuelle Handlungen bekannt sind. Die Aussetzung von Krokodilen in besagten Badeseen könnte knorke Abhilfe schaffen. Allein der Gedanke daran, daß redliche Christen ein Krokodil in einem Badesee ausgesetzt haben könnten, dürfte bereits viele abschrecken. Wenn dann die ersten juvenilen Bratzen gefressen werden oder es zur Abbeißung von Zehen und Beinen kommt, wird sich niemand mehr in knappe Badekleidung zwängen, die mehr zeigt als verdeckt, um sich am Badesee zu prostituieren.

Den Beginn einer Krokodilzucht erwägend,
Martin Berger
Ich muß dem höchstgeehrten Herrn Berger jedoch rechtgeben:
Das Leben geht weitergehen, denn sonst ist es kein Leben mehr.

Freilich wäre es, wenn man Menschen und Weiber verpflichtet, einen Ganzkörperbadeanzug, sogenannte "Burkinis" in Badeanstalten und an Badeseen zu tragen.
Welche, die sich verweigern würden dann der Krokodilzucht unterzogen werden.

Herrn Bergers Idee erweiternd,
Paul Lukas Gerster
Paul Lukas Gerster

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