Ist die Erde eine Kugel?
- Nussknacker
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Sehr geehrtes redliche Forum,
die Erde an sich ist rund, denn es ist problemlos möglich sie zu umrunden. Dies fand ja unter anderem Kolumbus, mit der Fahrt nach Amerika
heraus, wo er die dortigen Einwohner fälschlicherweise Indianer nannte. Die Erde dreht sich ja, wie wir alle wissen um die eigene Achse,
und zwar gerundete 24 Stunden. Diese Dauer einer Umdrehung ist dabei ungenau, denn zu Zeiten der Urzeit, war ein Tag demnach nur
23 Stunden lang. Diese Erdrotation mag zu der Vermutung führen, dass man sich beim Springen ja weiter bewegen müsste. Dies allerdings
ist ein Trugschluss, denn ähnlich wie in einer Busfahrt, wirkt die Trägheit von Objekten, dass heißt, dass ein sich bewegendes Objekt sich
träge verhält. Wenn Sie im Bus oder auf der Erde springen, werden sie durch Ihre Geschwindigkeit, die sich haben, fort bewegt. Eine Busfahrt
demnach, beschleunigt Sie als Person auf eine gewisse Geschwindigkeit, was sich vor allen Dingen dann bemerkbar macht, wenn der Bus stark
bremsen muss, denn durch die Trägheit des Körpers, fallen Sie nach vorne. Das ist ja auch unter anderem der Grund für die Sicherheitsgurte im
Automobil, sie verhindern das Hinausschleudern aus dem Wagen, wenn er stark bremst. Unser Körper bewegt sich demnach immer genau so schnell,
wie die Erde in ihrer Rotation selbst. Die Gravitation dabei bindet uns an den Planeten. Schon Newton erkannte, dass Objekte auf den Boden fallen,
und stellte dazu seine Gravitationsformel auf. Diese Gravitation geht vom Erdmittelpunkt aus. Unter anderem hängen davon auch die magnetischen
Pole ab, die sich jedes Jahr verschieben. Ihre Luftballontheorie ist eine konfuse Vorstellung, denn bei dem Luftballon handelt es sich um einen mit Luft
gefüllten Körper ohne jeglichen Gravitationsschwerpunkt. Demnach ist der Ballon auch nicht imstande ein Objekt zu halten. Außerdem kommen Sie nach
dem Springen auf den Boden auf, da die Schwerkraft, welche Sie durch aufgwendete Kraft überwunden haben, sie letztenendes wieder hinunter zieht.
Bei einem Start einer Rakete wird eine enorme Kraft benötigt, die Umlaufbahn der Erde zu verlassen. Wenn Objekte nur durch den Willen des HERRn am
Boden bleiben, ist es für mich nicht möglich, diesen Willen zu durchbrechen, denn Gottes Wille geschehe immer und in Ewigkeit, aber da die Rakete ja
auch doch abheben kann, kann es sich nicht um Gottes Willen handeln, denn dieser ist nicht zu durch brechen, da werden hier auf dem äußerst redlichen
Plauderbrett wohl alle zustimmen. Stellen Sie sich auf ein freies Feld, werden sie schnell erkennen, dass sie nicht unendlich weit schauen können. Das hängt
mit der Erdkrümmung zusammen, da so über weite Distanzen eine Krümmung nach unten vorliegt, wodurch schlussendlich der Horizont erkennbar wird. Da
ich äußerst gerne segele (auf dem Wasser), kann ich Ihnen noch ein Beispiel liefern. Bei der Kursbestimmung mit dem Segelboot werden bekanntlich ein
Kompass und eine Karte benötigt. Der Kompass zeigt den Magnetkompasskurs an. Wird über eine Karte nun der rechtweisende Kurs, sprich der Kurs, der
letztenendes zum Ziel führt bestimmt, ist stets die Missweisung mit ein zu berechnen (gerade bei einem größeren Schiff), da die Erdkrümmung, welche für
die Kugelform der Erde verantwortlich ist, den Kompass missweist und bei Nichtbeachtung einen falschen Kurs hervor bringt. Diese Missweisung kann unter
Umständen zu einem erheblichen geografischen Unterschied führen. Ich habe dies selbst ausprobiert, und war auch sehr erstaunt darüber. Ich wollte Ihnen
nur meinen Gedankengang vorstellen und hoffe, dass er für Sie nachvollziehbar ist. Falls dies nicht der Fall sein sollte, üben Sie sich doch bitte freundlichst
in Kritik, sodass in diesem Faden eine sinnvolle und sittliche Diskussion, so wie sie von allen angestrebt wird, stattfinden kann, denn in den zuvor von mir
gelesenen Beiträgen kann ich nur eine ziemlich unfreundliche Einstellung der zum Glück mitlerweile verbannten jugendlichen Übermütigen finden, welche ohne
Wissen geschätzte Modelle infrage stellen.
Gott sei mit Ihnen!
Nussknacker
die Erde an sich ist rund, denn es ist problemlos möglich sie zu umrunden. Dies fand ja unter anderem Kolumbus, mit der Fahrt nach Amerika
heraus, wo er die dortigen Einwohner fälschlicherweise Indianer nannte. Die Erde dreht sich ja, wie wir alle wissen um die eigene Achse,
und zwar gerundete 24 Stunden. Diese Dauer einer Umdrehung ist dabei ungenau, denn zu Zeiten der Urzeit, war ein Tag demnach nur
23 Stunden lang. Diese Erdrotation mag zu der Vermutung führen, dass man sich beim Springen ja weiter bewegen müsste. Dies allerdings
ist ein Trugschluss, denn ähnlich wie in einer Busfahrt, wirkt die Trägheit von Objekten, dass heißt, dass ein sich bewegendes Objekt sich
träge verhält. Wenn Sie im Bus oder auf der Erde springen, werden sie durch Ihre Geschwindigkeit, die sich haben, fort bewegt. Eine Busfahrt
demnach, beschleunigt Sie als Person auf eine gewisse Geschwindigkeit, was sich vor allen Dingen dann bemerkbar macht, wenn der Bus stark
bremsen muss, denn durch die Trägheit des Körpers, fallen Sie nach vorne. Das ist ja auch unter anderem der Grund für die Sicherheitsgurte im
Automobil, sie verhindern das Hinausschleudern aus dem Wagen, wenn er stark bremst. Unser Körper bewegt sich demnach immer genau so schnell,
wie die Erde in ihrer Rotation selbst. Die Gravitation dabei bindet uns an den Planeten. Schon Newton erkannte, dass Objekte auf den Boden fallen,
und stellte dazu seine Gravitationsformel auf. Diese Gravitation geht vom Erdmittelpunkt aus. Unter anderem hängen davon auch die magnetischen
Pole ab, die sich jedes Jahr verschieben. Ihre Luftballontheorie ist eine konfuse Vorstellung, denn bei dem Luftballon handelt es sich um einen mit Luft
gefüllten Körper ohne jeglichen Gravitationsschwerpunkt. Demnach ist der Ballon auch nicht imstande ein Objekt zu halten. Außerdem kommen Sie nach
dem Springen auf den Boden auf, da die Schwerkraft, welche Sie durch aufgwendete Kraft überwunden haben, sie letztenendes wieder hinunter zieht.
Bei einem Start einer Rakete wird eine enorme Kraft benötigt, die Umlaufbahn der Erde zu verlassen. Wenn Objekte nur durch den Willen des HERRn am
Boden bleiben, ist es für mich nicht möglich, diesen Willen zu durchbrechen, denn Gottes Wille geschehe immer und in Ewigkeit, aber da die Rakete ja
auch doch abheben kann, kann es sich nicht um Gottes Willen handeln, denn dieser ist nicht zu durch brechen, da werden hier auf dem äußerst redlichen
Plauderbrett wohl alle zustimmen. Stellen Sie sich auf ein freies Feld, werden sie schnell erkennen, dass sie nicht unendlich weit schauen können. Das hängt
mit der Erdkrümmung zusammen, da so über weite Distanzen eine Krümmung nach unten vorliegt, wodurch schlussendlich der Horizont erkennbar wird. Da
ich äußerst gerne segele (auf dem Wasser), kann ich Ihnen noch ein Beispiel liefern. Bei der Kursbestimmung mit dem Segelboot werden bekanntlich ein
Kompass und eine Karte benötigt. Der Kompass zeigt den Magnetkompasskurs an. Wird über eine Karte nun der rechtweisende Kurs, sprich der Kurs, der
letztenendes zum Ziel führt bestimmt, ist stets die Missweisung mit ein zu berechnen (gerade bei einem größeren Schiff), da die Erdkrümmung, welche für
die Kugelform der Erde verantwortlich ist, den Kompass missweist und bei Nichtbeachtung einen falschen Kurs hervor bringt. Diese Missweisung kann unter
Umständen zu einem erheblichen geografischen Unterschied führen. Ich habe dies selbst ausprobiert, und war auch sehr erstaunt darüber. Ich wollte Ihnen
nur meinen Gedankengang vorstellen und hoffe, dass er für Sie nachvollziehbar ist. Falls dies nicht der Fall sein sollte, üben Sie sich doch bitte freundlichst
in Kritik, sodass in diesem Faden eine sinnvolle und sittliche Diskussion, so wie sie von allen angestrebt wird, stattfinden kann, denn in den zuvor von mir
gelesenen Beiträgen kann ich nur eine ziemlich unfreundliche Einstellung der zum Glück mitlerweile verbannten jugendlichen Übermütigen finden, welche ohne
Wissen geschätzte Modelle infrage stellen.
Gott sei mit Ihnen!
Nussknacker
- Konrad Juckreiz
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Dosenfleischer Nussknacker,
da Ihr Text schon so beginnt, als hätten Sie den Faden nicht gelesen, und er außerdem zu lange ist, als daß ihn jemand bei dem schlechten ersten Eindruck ganz lesen würde, nehme ich einfach den Satz aus der Mitte:
Den Rest erst gar nicht lesend,
_________________________
da Ihr Text schon so beginnt, als hätten Sie den Faden nicht gelesen, und er außerdem zu lange ist, als daß ihn jemand bei dem schlechten ersten Eindruck ganz lesen würde, nehme ich einfach den Satz aus der Mitte:
Im Kugelmodell herrscht im Inneren der Erde Schwerelosigkeit. Sie kennen offensichtlich nicht einmal das Weltbild, welches Sie hier vertreten wollen, also lernen Sie lieber, anstatt zu lehren !Nussknacker hat geschrieben:Diese Gravitation geht vom Erdmittelpunkt aus
Den Rest erst gar nicht lesend,
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- Brettkasperl
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Juckreiz,
Ihr
John Faber
Wenn Sie die Liste gelesen hätten, wüssten Sie, dass es sich hierbei um Justierungsfehler handelt, welche also vermeidbar sind. Außerdem, selbst wenn: Sie sollen eine Änderung des Höhenwinkels feststellen, und dazu ist es unerheblich, ob das Gerät korrekt ausgerichtet ist.Diesen Bären können Sie woanders aufbinden. Sogar auf Wikipedia finden Sie eine endlose Liste, warum ein Theodolit gar nicht funktionieren kann !
Einerseits, ja. Andererseits entsteht eine Flut durch die Rotation der Erde, weil dadurch Fliehkraft entsteht.Sie halten am besten überhaupt den Mund. Die Gezeiten rühren nämlich nachweislich nicht von der Form der Erde, sondern der Anziehungskraft des Mondes her[...].
Dies kann die Verschiebung der Passatwinde nur erklären, wenn sich die Sonne genau über dem Äquator bewegt, was Ihrer Beschreibung nach nur an zwei Tagen im Jahr der Fall ist.Das Medium Luft und der Äther werden vom Impuls des Mondes und der Sonne ganz einfach mitgetragen und verwirbelt, und da der Mond um 1/27stel schneller läuft als die Sonne, bilden sich dabei Turbulenzen, die sich im Extremfall in Wirbelstürmen, die übrigens genau die selbe Form, wenn auch einen kleineren Durchmesser und dafür aber eine höhere Rotationsgeschwindigkeit als der Passat haben, niederschlagen.
Ihr
John Faber
Zeig einem schlauen Menschen einen Fehler, und er wird sich bedanken.
Zeig einem dummen Menschen einen Fehler, so wird er dich beleidigen.
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- Konrad Juckreiz
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Faber,
Entkräftend,
__________
Würde der Effekt von der Fliehkraft herrühren, dann würde das selbst auf einer Kugel an den Polen zu ewiger Ebbe und am Äquator zu ewiger Flut führen.Faber hat geschrieben:Einerseits, ja. Andererseits entsteht eine Flut durch die Rotation der Erde, weil dadurch Fliehkraft entsteht.
Erstens geht es um den Mond, denn dieser hat einen stärkeren Einfluß (er besteht bei gleicher Größe im Gegensatz zur Sonne aus Stein statt aus Wasserstoff und Helium und hat daher eine höhere Dichte, woraus folgt, daß er auch eine höhere Masse besitzt), und zweitens ergibt sich im Jahr ein Mittelwert, da die gequirlte Luft ja auch eine gewisse Trägheit hat.Faber hat geschrieben:Dies kann die Verschiebung der Passatwinde nur erklären, wenn sich die Sonne genau über dem Äquator bewegt, was Ihrer Beschreibung nach nur an zwei Tagen im Jahr der Fall ist.
Entkräftend,
__________

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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Erstens sind in der Sonne auch andere Stoffe eingelagert.Erstens geht es um den Mond, denn dieser hat einen stärkeren Einfluß (er besteht bei gleicher Größe im Gegensatz zur Sonne aus Stein statt aus Wasserstoff und Helium und hat daher eine höhere Dichte, woraus folgt, daß er auch eine höhere Masse besitzt), und zweitens ergibt sich im Jahr ein Mittelwert, da die gequirlte Luft ja auch eine gewisse Trägheit hat.
2. Die Sonne ist bedeutend grösser, als der Mond, und daher auch sehr viel schwerer.
Nur ist der Mond uns verhältnismäßig nah, und hat so stärkere Auswirkungen auf Ebbe und Flut.
Grüssend,
Dieter
Herr, lass' es Hirne regnen…oder Steine, hauptsache es trifft die richtigen.
- Konrad Juckreiz
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Depp Apfel,
Ihren Beitrag schlage ich zur Löschung vor.
Ohne Unterschrift, K.J.
Ihren Beitrag schlage ich zur Löschung vor.
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- Brettkasperl
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Juckreiz,
Ihr
John Faber
Haben Sie schon mal was vom Äquatorwulst gehört? Gleiche Ursache, andere Wirkung.Würde der Effekt von der Fliehkraft herrühren, dann würde das selbst auf einer Kugel an den Polen zu ewiger Ebbe und am Äquator zu ewiger Flut führen.
So viel, dass sich die Winde ein halbes Jahr lang nicht verändern? Außerdem müsste die Mondbahn sich auch verschieben, denn die Orte, wo er im Zenit steht, sind nie dieselben.Erstens geht es um den Mond, denn dieser hat einen stärkeren Einfluß (er besteht bei gleicher Größe im Gegensatz zur Sonne aus Stein statt aus Wasserstoff und Helium), und zweitens ergibt sich im Jahr ein Mittelwert, da die gequirlte Luft ja auch eine gewisse Trägheit hat.
Das eine schließt das andere nicht nur nicht aus, sondern bedingt es sogar.Im Kugelmodell herrscht im Inneren der Erde Schwerelosigkeit.Diese Gravitation geht vom Erdmittelpunkt aus
Ihr
John Faber
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Apfel,
dosenfleischen Sie mich nicht per PN zu, sondern lesen Sie den Faden, wenn Sie bereits Erklärtes erklärt haben wollen ! Daß Sonne und Mond etwa gleich groß sind, sieht man ja daran, daß bei einer Sonnenfinsternis der Mond die Sonne passgenau verdeckt, und beide ein halbes Grad Winkeldurchmesser haben ! Daß die Sonne größer als der Mond sein müsste wenn sie der Schwerpunkt des Systems wäre ist schon klar, aber Argumente, die das heliozentrische Modell voraussetzen, können Sie in einer geozentrischen Rechnung nicht bringen.
Herr Faber,
Ihr Argument für mich sprechen lassend,
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dosenfleischen Sie mich nicht per PN zu, sondern lesen Sie den Faden, wenn Sie bereits Erklärtes erklärt haben wollen ! Daß Sonne und Mond etwa gleich groß sind, sieht man ja daran, daß bei einer Sonnenfinsternis der Mond die Sonne passgenau verdeckt, und beide ein halbes Grad Winkeldurchmesser haben ! Daß die Sonne größer als der Mond sein müsste wenn sie der Schwerpunkt des Systems wäre ist schon klar, aber Argumente, die das heliozentrische Modell voraussetzen, können Sie in einer geozentrischen Rechnung nicht bringen.
Herr Faber,
In Ihrer eigenen Schaltung ist davon die Rede, daß die Erde nicht kugelförmig ist, und ferner daß die Rotation zwangsläufig zu einer Scheibenform führt !Faber hat geschrieben:Haben Sie schon mal was vom Äquatorwulst gehört? Gleiche Ursache, andere Wirkung.
Ihr Argument für mich sprechen lassend,
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Juckreiz,
Ihr
John Faber
Wenn jemand sagt, die Erde ist eine Kugel, dann ist das eine Annäherung; die eigentliche Bezeichnung lautet Rotationsellipsoid. Zu einer Scheibe führt es allerdings garantiert nicht, dazu sind die Fliehkräfte, verglichen mit der Gravitation, zu schwach.In Ihrer eigenen Schaltung ist davon die Rede, daß die Erde nicht kugelförmig ist, und ferner daß die Rotation zwangsläufig zu einer Scheibenform führt !
Ihr
John Faber
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Faber,
ich habe ja dem lieben Gott nicht dabei zugesehen, wie er die Erde geschaffen hat, aber nach dem weltlichen Erdenstehungsmodell wäre die Erde ursprünglich flüssig gewesen und hat natürlich auch schneller rotiert, als sie das angeblich heute tut. Dadurch hätte sich nach den Gesetzen der Hydrodynamik automatisch eine Scheibe ausbilden müssen, die bis zum heutigen Tage ausgehärtet wäre und dabei den Großteil Ihrer Drehenergie verloren hätte. Wozu Rotation in einem Körper mit geringer Viskosität führt, können Sie ja an einer Pizza beobachten !
Beim Italiener einen Tisch reservierend,
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ich habe ja dem lieben Gott nicht dabei zugesehen, wie er die Erde geschaffen hat, aber nach dem weltlichen Erdenstehungsmodell wäre die Erde ursprünglich flüssig gewesen und hat natürlich auch schneller rotiert, als sie das angeblich heute tut. Dadurch hätte sich nach den Gesetzen der Hydrodynamik automatisch eine Scheibe ausbilden müssen, die bis zum heutigen Tage ausgehärtet wäre und dabei den Großteil Ihrer Drehenergie verloren hätte. Wozu Rotation in einem Körper mit geringer Viskosität führt, können Sie ja an einer Pizza beobachten !
Beim Italiener einen Tisch reservierend,
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Juckreiz,
Damals hat sie schneller rotiert, das ist wahr; jedoch bedeutet das keinesfalls automatisch, dass ihre Geschwindigkeit ausreichend war, um eine Scheibe zu bilden. "Schneller" ist ja schließlich nicht gleichbedeutend mit "rasend schnell".
Außerdem, wie gesagt, Gravitation wirkt dem bis zu einem gewissen Grad entgegen, dazu auch der Dreherhaltungssatz.
Ihr
John Faber
Damals hat sie schneller rotiert, das ist wahr; jedoch bedeutet das keinesfalls automatisch, dass ihre Geschwindigkeit ausreichend war, um eine Scheibe zu bilden. "Schneller" ist ja schließlich nicht gleichbedeutend mit "rasend schnell".
Außerdem, wie gesagt, Gravitation wirkt dem bis zu einem gewissen Grad entgegen, dazu auch der Dreherhaltungssatz.
Ihr
John Faber
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- Konrad Juckreiz
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Faber,
Auf allen Wegen zur Scheibenform gelangend,
_____________________________________
Den Satz von der Erhaltung des Drehimpulses können Sie nur in einem starren Körper anwenden. In diesem Falle würde die kinetische Energie in Deformierung umgewandelt werden.johnfaber hat geschrieben:dazu auch der Dreherhaltungssatz.
Gut, ich will mich auf Ihr falsches Modell einlassen, und Ihnen die inneren Widersprüche desselben noch deutlicher vor Augen führen. Im weltlichen Modell des Sonnensystems würde die Erde bei ihrer Entstehung ihre Rotation aus dem Gesamtdrehimpuls des Sonnensystems beziehen. Das Sonnensystem wäre in diesem Modell selbst scheibenförmig, und zwar, weil es auch wiederum seine Rotation aus dem Gesamtdrehimpuls der Galaxie, die, wie sollte es anders sein, natürlich auch scheibenförmig wäre, bezöge. Das ist eine sehr einfache Rechnung, und an der Stelle stolpert die gesamte Kosmologie auch über ihre eigenen Beine. Die Mathematik lässt sich eben nicht mißbrauchen !johnfaber hat geschrieben:"Schneller" ist ja schließlich nicht gleichbedeutend mit "rasend schnell".
Auf allen Wegen zur Scheibenform gelangend,
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Juckreiz,
Ihnen beim Italiener einen guten Appetit wünschend,
John Faber
Ich kann ihn auf jeden Körper anwenden, der rotiert.Den Satz von der Erhaltung des Drehimpulses können Sie nur in einem starren Körper anwenden.
Doch, wen Sie sich nicht die Mühe machen, alles auszurechnen. Ein Objekt wird nur dann eine Scheibe, wenn es sich schnell genug dreht. Und das hat die Erde nie.Das ist eine sehr einfache Rechnung, und an der Stelle stolpert die gesamte Kosmologie auch über ihre eigenen Beine. Die Mathematik lässt sich eben nicht mißbrauchen !
Ihnen beim Italiener einen guten Appetit wünschend,
John Faber
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Faber,
An die Energierechnung denkend,
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Das könnten Sie zwar insofern, daß wenn Sie Erde, nachdem sie ausgehärtet wäre, wieder einschmölzen und die an den Rand gedrückte Masse wieder ins Zentrum schafften, die Rotationsgeschwindigkeit wieder erhöhen könnten; dazu müssten Sie aber Energie aufwenden, die Ihnen zuvor bei der Deformierung verloren gegangen ist. Der Drehimpuls L=M·r²·ω bleibt zwar erhalten, aber wenn sich die Winkeldrehgeschwindigkeit ω bei Verlagerung der Masse M am Radius r ändert, ändert sich damit auch die Drehenergie E=L·ω/2. Weitere Verluste haben Sie durch innere Reibung, wo Drehenergie in Wärme, die dann in Form von Wärmestrahlung abgegeben wird, transformiert. Wie wollen Sie diese kompensieren ? Sie wissen doch, daß ein hartgekochtes Ei recht lange rotiert, während ein Rohes seine Drehung sehr schnell verliert !Faber hat geschrieben:Herr Juckreiz,Ich kann ihn auf jeden Körper anwenden, der rotiert.Juckreiz hat geschrieben:Den Satz von der Erhaltung des Drehimpulses können Sie nur in einem starren Körper anwenden.
An die Energierechnung denkend,
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Re: Ist die Erde eine Kugel?
Herr Juckreiz,
Wie ich das kompensieren will? Gar nicht, das ist nämlich nicht nötig. Der Drehimpuls der Erde ist durch deren Masse so groß, dass sich die Verluste erst über den Verlauf einiger Millionen Jahre bemerkbar machen.
Ihr
John Faber
Wie ich das kompensieren will? Gar nicht, das ist nämlich nicht nötig. Der Drehimpuls der Erde ist durch deren Masse so groß, dass sich die Verluste erst über den Verlauf einiger Millionen Jahre bemerkbar machen.
Ihr
John Faber
Zeig einem schlauen Menschen einen Fehler, und er wird sich bedanken.
Zeig einem dummen Menschen einen Fehler, so wird er dich beleidigen.
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