Schnelle Soforthilfe

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrte Frau Meinmeiner,

es freut mich, dass Sie Ihren Sohn überzeugen konnten, das Daumenlutschen sein zu lassen!

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber

[Meinmeiner]

Geschätzte Gemeinde,

gestern abend, kurz vor dem Zubett Bringen meines Sohnes erlebt ich etwas Überraschendes. Ich kam in die Küche, der Bub saß am Küchentisch, beide Hände auf der Tischplatte und dazwischen lag eine Schere. Es war die Gleiche, mit der ich ihm vor kurzem gedroht hatte.
Ich fragte ihn, was er da mache und er sagte mir, dass er in der mitten in der Nacht immer aufwacht, und sein linker Daumen in Mund ist, obwohl er mir schwörte, beim Einschlafen nicht daran zu saugen. Es gehe automatisch, meinte er. Auch gestand er mir, dass er das Gefühl beim Saugen immer noch schön finde, auch wenn er seinen Daumen sofort aus dem Mund entfernte, wenn er es bemerkt. Zudem hätte sich auch noch sein Glied dabei versteift und es bliebe auch steif, wenn er wieder einschliefe. Ich fragte ihn, ob er denn sein steifes Glied berührte und er bejahte es. Er hätte vorher oft in Verbindung mit dem Daumensaugen mit seinem Glied gespielt, sagte er.
Dann stand er auf, nahm die Schere und gab sie sie mir. Er schäme sich so entsetzlich, sagte er und hielt mir seine beiden Daumen hin. Er bat mich, seine Daumen abzuschneiden, gleich alle beide, weil er Angst hätte, am anderen weiter zu saugen, wenn nur der linke entfernt wird und er kein ungezogener Bub sein wollte. Er meine, er hätte es verdient, ohne Daumen zu sein, und es mache ihm auch nichts aus. Dann presste er die Augen zusammen, streckte seine Finger aus und sagte er wäre jetzt bereit seine Daumen abgeschnitten zu bekommen.
Ich wusste zuerst nicht, was ich sagen sollte. Dann sagte ich zu ihm, das ich es mir überlege und er seine Daumen erstmal behalten kann. Er sah sehr enttäuscht aus und bat mich erneut, seine Daumen abzuschneiden. Doch ich verneinte und schickte ihn zu Bett. In seinem Zimmer hörte ich ihn weinen. Er hat mir auf einmal sehr leid.

Habe ich mich richtig verhalten?

Schöne Grüße

[G-a-s-t]

Werter Herr Meiner,

nein. Meine gerade geschriebene Antwort an Herrn Schmidt im Faden Dämon zerstört Idylle gilt gleichermaßen auch für alle Ihre "Anfragen".

Grüßend
Gast

[margeiteblume]

Guten Tag liebe mitmenschen
wie im titel beschrieben habe ich gesündigt.
Ich habe letztens in meiner heiligen bibel gelesen und dabei ein schmakhaftes brötchen gegessen.
Als wäre dies nicht schlimm genug habe ich auch noch auf die heilige schrift geklekert,
es war echt nicht mit absicht und ich habe mich natürlich von meiner tochter 20 mal peitschen lassen, nur denke ich das dies nicht genug ist da ich noch immer schuldgefühle mit mir trage

Liebe gemeinde könnt ihr mir einen rat geben wie ich mit dieser sünde umgehen soll ...
Der schmerz in meiner seele ist wirklich eine sehr schwere last und der schmerz der auspeitschung ist nichts dagegen

In Liebe Magerite Blume

[Franz-Joseph von Schnabel]

Depp Blume,
glauben Sie ernsthaft, Sie könnten in der heiligen Karwoche mit Ihrem absichtlich deppenhaft verfaßten Schreiben redliche Christen provozieren?
Mit dem Rohrstock rhythmisch auf das Tastenbrett prügelnd,
Schnabel

[margeiteblume]

Schönen guten Abend herr Schnabel,
Es ist mir bewusst dass es für viele menschen absurd klingt und genau desshalb habe ich versucht dieses heikle thema in diesem forum anzusprechen da es mir sehr wichtig ist mit gleichgesinnten darüber zu reden ...
Ich bin noch recht neu in diesem "Internetz" und auch sonst habe ich keine erfahrung was den austausch von erlebnissen und informationen in diesem angeht, ich bitte sie, mich wegen des holprigen starts zu entschuldigen und ich wünsche ihnen und der ganzen gemeinde eine gesegnete Karwoche

Magerite Blume

[Dr. Waldemar Drechsler]

Hochgeehrte Madame Blume!

Sollte sich pünktlich zum Verfassen des nächsten Ihren Beitrages die berühmt berüchtigte, mythenumworbene "Hochstelltaste" auf Ihrer Tastatur nicht finden lassen, so wird es mir offenherzig ein Vergnügen bereiten, Sie vorlautes Weib, das wohl im Fieberdelirium von angeblichen Gleichgesinnten (Männer und Weiber können aufgrund universell gültiger Naturgesetze niemals derselben Meinung oder Gesinnung sein!) fabuliert, aus dem Plauderbrette gen Ausgang zu geleiten, gell.

Zum Verbannungshammer schielend,
Dr. Waldemar Drechsler

[margeiteblume]

Hochgeehrter Monsieur Drechsler!

Margeiteblume ist ein Profilname, ich bin ein Mann und sie Monsieur Drechsler sind krank wenn sie allen ernstes denken dass Frauen auch nur minimal weniger Rechte haben oder haben sollten als Männe. Ich bin im grunde genommen auch gar kein Christ oder was auch immer sie sein wollen oder vorgeben zu sein... ich glaube an das was ich sehe und ich sehe nur ein haufen trauriger rentner die sich für ein geschenk gottes halten und den ganzen tag nur dumm lamentieren dass die welt so ist wie sie nunmal ist. Sie glauben wohl dass die welt verdorben ist und dass sie oder ihre kleine witzige seite das ändern könnt das glaube ich jedoch weniger und ich denke dass ihre söhne bzw. töchter sie hassen wenn sie denn welche haben ich könnte mir jedenfalls nicht den ganzen tag ihr dummes geschewafel anhören.Es ist mir bewusst dass dieser kommentar höchstwahrscheinlisch nicht public gemacht wird und wenn doch dann chapeau ich bin mir bewusst dass dieser kommentar nicht ihr allgemeines weltbild ändern wird
sie können mich verbannen und ehrlich gesagt ist mir das auch recht ich bin zufällig auf diese seite gestossen und habe nur aus spass mal was gepostet um die reaktionen zu sehen und die waren wie erwartet ich kann ihnen allen nur empfehlen sich helfen zu lassen (wenn es nicht schon zu spät ist) und den leuten nicht auf den sack zu gehen

und abschliessend will ich nur noch sagen

Hasspredigt entfernt

[Benedict XVII]

Weib Blume,

ich habe - nach einiger Überlegung - Ihren "Beitrag" im Ausnahme der abschließenden Hasspredigt beinahe unverändert freigegeben.
Warum ich dies getan habe? Als mahnendes Beispiel um aufzuzeigen, welche Folge hemmungslose Selbstbefleckung, Mörderspiele, Hanfgift und Metallmusik haben.

An alle Kinder:
lest den oben stehenden Beitrag. Wollt Ihr wirklich so enden wie diese erbarmungswürdige Kreatur? Nicht in der Lage, einen einzigen verständlichen Satz zu verfassen?
Dies sind unmittelbaren Folgen eines Hirnbrands, welcher als Folge von Selbstbefleckung auftritt.
Lasst ab von dieser Abscheulichkeit!

Benedict XVII

[margeiteblume]

"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt."

Sie können tun und denken was sie wollen aber jemand der auf solche Zitate baut und stolz ist den kann ich beim besten willen nicht ernst nehmen.

[Levitikus]

Frl. Blume,

so sehr Sie sich auch in Ihrem weibischen Unverständnis über jenes Zitat alterieren, Sie werden es nicht widerlegen können. Ein redlicher Pastor kann Sie von Ihrem Feminismus heilen.

Freundlichst,
Levitikus

[Der Einsiedler]

sie Monsieur Drechsler sind krank wenn sie allen ernstes denken dass Frauen auch nur minimal weniger Rechte haben oder haben sollten als Männe.[/color]

Fräulein Blume,

da muß ich Sie aber enttäuschen. Herr Drechsler ist ein kerngesundes Mannsbild.
Allerdings stimme ich Ihnen auch bei einer Aussage Ihres wirren Geschreibsels zu. Weiber haben selbstverständlich nicht nur minimal weniger Rechte wie Männer. Die Rechte sind aufgrund der Einfalt der Weibsbilder selbstverständlich maximal beschnitten.

Dem dummen Weib selbst einfachste Dinge erklärend

Karl-Heinz Mörz

[Glaubensvorbild]

Sehr geehrte Administranz!

Mit einer gewissen Sorge lese ich in der Kopfzeile "3 Tage und 1 Stunde seit der letzten Verbannung eines Taugenichts." Ich hoffe doch sehr, dass die Administranz nicht etwa weich wird...

Besorgt
Glaubensvorbild

[mitchristlichemgruss]

Wertes Vorbild,
nein, das ist sicherlich kein Zeichen für unangemessene Milde mit gottlosem Pack. Ich erkenne darin eher den pädagogischen Erfolg der weisen Administranz, der nun Früchte zeigt und hasserfüllte Atheisten von diesem knorken Brett fernhält. Weiter so, Administranz!
Stolz auf die Administration
mitchristlichemgruss

[Nepomuk Kaiser]

Herr Gruß,

Stolz auf die Administration

und wieder begehen Sie jene Todsünde. Sapperlot, lernen Sie es denn nie?

Fassungslos,
Nepomuk Kaiser