Zu große Festplatten, zu viel Platz für Unzucht und Ketzerei

[Der Einsiedler]

Werter Herr Benedict,

an Ihrer Empfehlung kann jedermann wieder einmal sehen, welch fortschrittliche Menschen wir mildtätigen Christen doch sind.
Seit wann ist dieses Hochtechnikgerät auf dem Markt? Ich habe es soeben zum ersten Mal erblickt.
Können Sie mir eine Verkaufsstelle dafür benennen?

Höchst interessiert

Karl-Heinz Mörz

[Herr Jalu]

Herr Klenk,

natürlich war dies ein Versehen und ich wollte auch gleich meinen Beitrag editieren, wie ich es von anderen Plauderbrettern gewohnt bin, doch ich musste mit erschrecken feststellen, dass es diese Funktion hier nicht gibt. Wieso denn das? Vielleicht kann mir das jmd. erklären.

Das liegt daran, dass in diesem redlichen Plauderbrett etwas einmal Gesagtes nicht mehr verschleiert werden darf. Jesus hat schließlich auch ein offenes Ohr für jeden.

Erklärend,

Herr Jalu

[Franz-Joseph von Schnabel]

Verehrter Herr Benedict,
ein derartiges Hochtechnikgerät ist natürlich eine töfte Sache!
Für den Normalstehsegler reicht jedoch auch eine Selbstbaulösung aus zwei ausgemusterten Klosettpümpeln,
welche für ihren eigentlichen Bestimmungszweck zu schmutzig sind.
Den fröhlichen Pfeifklängen lauschend,
Schnabel

[Marcell Davis]

Werter Herr von Schnabel,

mir scheint das von Ihnen präsentierte Fernsprechgerät nicht mehr als zeitgemäß und daher weitgehend überflüssig.

Wir leben schließlich in Zeiten, in denen Ei-Telefone (unredl. iPhones) in der Lage sind, weitaus mehr als nur akustische Signalübertragung zu bieten.

Um wieder zum eigentlichen Thema, der Größe von Festplattenspeicher zurückzukommen, so möchte ich doch aufzeigen, dass mobile Applikationen (unredl. Apps) für Ei-Telefone und deren Nachbauten teilweise eine Größe von einem Riesenbiß übersteigen. Wie stellen Sie sich, werte Herren, die Erstellung eines Zurückhochs (unredl. Backup) eines Ei-Telefons vor, wenn die Speicherkapazität eines Heimrechners eine Dimension von 5 Riesenbiß nicht übersteigt? Dies sehe ich als ein großes Problem an, da der Speicher der Eierwolke (unredl. iCloud) ebenfalls auf 5 Riesenbiß beschränkt ist.

Des weiteren macht sich bei mir die Vermutung breit, Herrn Dr. Klenk bedarf es einem neuen Breitband Pauschaltarif für den Zugang zum Internetz.

In diesem Fall fällt meine Empfehlung ganz eindeutig auf den Doppel-Breitband Pauschaltarif 50.000, bei dem der Heim-Diener (unredl. Homeserver) bereits inclu ist.
Zusätzlich ist mit dieser Gerätschaft stehts voller Empfang Phase.


Ebenfalls jederzeit voll empfangend,

Marcell Davis

[Herr Jalu]

Herr David,

bei der redlichen Nutzung des Ich-Telefons sind keine Zurückhochs notwendig. Ein knorker Christ braucht meines Erachtens überhaupt kein Ich-Telefon, geschweige denn ein anderes Apfel-Gerät. Eventuell könnte eine gesonderte Christen-Ausgabe eines Schlautelefons angefertigt werden. Dieses sollte lediglich die Möglichkeit bieten, die Seiten der Arche-Internetz zu besuchen sowie drei vorprogrammierte Rufnummern zu erreichen. Benutzen Weib oder Kind das Schlautelefon, so sollte der Zugang zum Internetz nur auf die Kinderecke (mit Karl der keuschen Karotte) beschränkt werden, sofern der Hausherr gerade nicht in Reichweite ist.

Patentierend,

Herr Jalu

[Laborchef Dr Klenk]

Sehr geehrter Herr Davis,

ich stimme Ihrer Meinung zu mehr als 100 Prozent zu, auch wenn dies nicht mathematisch korrekt ist.
Selbst das Ei-Telefon mit dem "kleinsten" Speichervolumen kommt auf 16 Riesenbeiß. Dementsprechend würde eine Beschränkung auf 5 Riesenbeiß keinen Sinn machen. Und wenn Sie nun der Meinung sind, dass ein Ei-Telefon ebenso verbannt gehört, so möchte ich darauf hinweisen, dass es dafür auch christliche unterwegs Anwendungen (unredl. "Apps") gibt. Vorallem die unterwegs-Applikation namens Ei-Bibel (unredl. "iBible") wird bei mir am meisten genutzt.

Ebenfalls kommt mir der Gedanke in Kopf, dass mir und meiner Firma ein Doppel-Breitband Tarif mit 50 Mega-0-oder-1 (unredl. MBit) pro Sekunde nicht ausreichen. Herr Davis, gäbe es hier die Möglichkeit einen Sondertarif zu beantragen? Falls kein größerer möglich ist? Könnten Sie auch weitere Informationen zum besagten Heim-Diener weitergeben?

In der Tat, Wachstumsphasen immer mehr,

Laborchef Dr Klenk

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr David,
Ihr Kommentar deutet darauf hin, daß Ihnen fundamentale Grundkenntnisse der DFÜ zu fehlen scheinen.
Weiterhin möchte ich Herrn Jalu zustimmen, Eierfernsprecher dienen ausschließlich falschsechsuellen Nutzern für deren perverse Zurschaustellungen. Löbliche Klugschnurlostelephone verwenden andere Betriebssysteme, wie beispielsweise Fenster Acht.
Den Androiden streichelnd,
Schnabel

[Marcell Davis]

Verehrter Herr von Schnabel,

wir alle wissen doch, dass Androiden eindeutig schäbige Kopien von Apfel-Geräten sind. Dies umfasst neben Schlauschnurlostelefonen ebenfalls Schreibtafeln (unredl. Tablets).

Und dass nun die Verbreitung von Fenster 8 auch noch auf Tragbare Geräte überschlägt, deutet für mich auf die Anwesenheit des Teufels hin.

Außerdem halte ich Ihre Ansicht, Schlauschnurlostelefone "dienen ausschließlich falschsechsuellen Nutzern für deren perverse Zurschaustellungen" für haltlos. Ich kann aus Erfahrung berichten, dass es einige sehr hochwertige Unterwegsprogramme (unredl. Apps) gibt, die beispielsweise der Fortbildung von wissenschaftlich ausgebildeten Fachleuten auf technischem Gebiet (unredl. Ingenieur). Hier hat sich ein Programm namens 'Schlechte Schweinchen' (unredl. Bad Piggies) als sehr realitätsnah und Lehrreich erwiesen.

Herr Dr. Klenk, über einen Breitbandigeren Tarif kann ich in aller Öffentlichkeit keine Informationen verlauten lassen, aus diesem Grunde werde ich mich in einer persönlichen Nachricht an Sie wenden.

Der Heim-Diener verfügt neben einem Breitband-Rhythmus-/Derhythmusgerät (unredl. Modem) ebenfalls über eine Kommunikationsanlage für Akustiksignale, die eine Verwendung von digitalen verbesserten schnurlosen Akustikkommunikation-Akustikkommunikationsgeräten (unredl. DECT Telefon) ermöglicht.


Aufgrund von Konsums Ethanolhaltigen Weihwassers nicht mehr voll empfangend,

Marcell Davis

[keuscherChrist]

Werte Herren
ihre "Hochtechnik" is nicht modern sondern antik.
Sogar mein Schlautelephon hat das 1000 fache an Geschwindigkeit ihres Heimrechners. Wuerden sie ab und zu mal etwas Anderes lesen als die Bibel so wuessten sie ueber den Stand der Technik bescheid.

Belehrend

keuscherChrist

[Herr Jalu]

Bub Christ,

und Ihre Orthographie ist nicht grauenhaft, sondern miserabel.

Wenn Sie ab und zu mal in den Duden anstatt auf den Bildschirm Ihres Klugtelefons schauen würden, so wüssten Sie über die korrekte Artikulation deutscher Wörter bescheid.

Belehrend,

Herr Jalu

[keuscherChrist]

Meine schlechte Grammatik und Rechtschreibug bitte ich zu entschuldigen. Ich gebe mir Muehe.

keuscherChrist

[Jonas Venerabilius]

Werter Herr Jalu,

als ich Ihren Beitrag gelesen habe, habe ich meinem Sohn sofort die Festplatte aus seinem Notizenbuch ausgebaut. Fortan genehmigte ich ihm ausschließlich die Nutzung einer Lebensskompaktscheibe (unredlich: Live-CD) von Menschlichkeit Christliche Ausgabe (unredlich: Ubuntu Christian Edition). Seitdem haben sich Johannes' Unterrichtsleistungen deutlich verbessert, da er nun zusammen mit seinen Freunden von den Messdienern und dem Knabenchor gemeinsame Bibelstudien durchführen kann, ohne von schmutzigen Dingen wie Heimrechnerspielen oder perversen Videos abgelenkt zu werden.

Der HERR sei mit Ihnen,

Jonas

[jifka]

Werte Anschnur-Gemeinde,

obwohl ich zustimmen muss, dass Speicherplatz heutzutage zu oft für unredliche Inhalte genutzt wird, erscheint es mir doch möglich, mehr als fünf Riesenbeiss mit keuschen Daten zu füllen. Ich besitze eine Festplatte mit sechzehn Riesenbeiss, die ich zu etwa einem Viertel gefüllt habe. Auch Schlauschnurlostelefone und Schreibtafeln kann man sicherlich nicht nur zu teuflischen Zwecken nutzen. Der Kritik an "Fenster 8" muss ich mich jedoch anschliessen, da hier, dazu beigetragen wird, unredliche Inhalte möglichst schnell zu verbreiten. Hier hat der Nutzer zu wenig Kontrolle, was mit Informationen von ihm geschieht, wenn sie erst einmal anschnur sind.

Speicherplatz nicht für Unzucht und Ketzerei nutzend,
jifka

[Günther Müller]

Werte Gemeinde,

ich versteh ihre Problem mit den Größen von Festplatten nicht. Ich kenne ungefähr 100 Leute, welche alle Festplatten mit mehr als 2 "Terabyte" Speicher besitzen und niemand von den genannten besitzt auf diesen irgendwelche Arten von Ketzerischen Daten.

Fragend,
Günther Müller

[Herr Jalu]

Bub Müller,

dass ich nicht lache! Wie können Sie 100 fremde Festplatten inspizieren? Es liegt doch wohl auf der Hand, dass Ihre Klebstoff-Freundchen Ihnen gegenüber nicht erwähnen, dass deren Festplatten randvoll mit Falschsechsuellen-Filmen und Amok-Mörderspielen gefüllt sind.

Hinterfragend,

Herr Jalu