Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
DerHerrIstMehr hat geschrieben:Wenn man aber völlig zufrieden ist, homopervers zu sein?
Herr DerHerrIstMehr,
dann leidet man nicht nur an der Krankheit Homosechsualität, sondern vermutlich auch noch an Hirnbrand oder anderen Geisteskrankheiten.
DerHerrIstMehr hat geschrieben:Schließlich ist es total toll, weitaus besser und moderner als heterosechsuell zu sein...
1. Warum ist es toll so zu leben, daß man dereinst zur Hölle fahren wird?
2. Warum ist es besser ein Leben zu führen, das nicht einmal ansatzweise gottgefällig ist?
3. Was ist modern daran, wenn man widerliche Unzucht zum Lustgewinn praktiziert und die Menschheit aussterben würde, wenn alle so modern "leben" würden?
Ihre geistige Umnachtung ist unmittelbare Folge Ihrer Homoerkrankung. Ich flehe Sie an, bringen Sie den starken Willen auf, sich dagegen zu wehren und befolgen Sie die Ratschläge des werten Herrn Berger.
Um Ihr Seelenheil bangend,
Fürchtegott Bleibtreu
Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit gefunden wird.
Sprüche, 16/31
Weihnachten ist das Fest der Liebe.
Warum verbreiten Sie an jenen gesegneten Tagen einen derartigen Hass gegenüber allen Menschen?
Schämen Sie sich nicht?
Haben Sie überhaupt kein Mitgefühl, keine noch so kleine menschliche Regung?
Wollen Sie jene armen Menschen absichtlich zugrunde gehen lassen und erfreuen sich gar noch daran?
Erfreuen sich an deren Schmerzensschreien im ewigen Höllenfeuer?
Ihre Beiträge, Ihren gesamten Menschenhass kann ich nur als unmenschlich und ekelhaft bezeichnen.
Ich wiederhole mich: schämen Sie sich.
Schwallartig erbrechend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
wenden Sie sich ab von Ihrem Weg! Fangen Sie an, Gott zu lieben!
Dann besteht vielleicht sogar noch für Sie eine Chance darauf, nicht im Schwefelsee zu schwimmen.
Homosechsualität ist keine Krankheit, jeder Mensch darf lieben wen er will.Und so über andere Menschen herzuziehen ist wirklich das Letzte.
Fräulein Karton,
wieso hassen Sie homoperverse Menschen? Wieso wollen Sie nicht, daß sich christliche Menschen um diese kümmern? Wieso wollen Sie nicht, daß sie Heilung erfahren? Es betrübt mein Herz, wenn ich Ihre Worte sehe und nur Lügen und Haß in Ihren Texten vorfinde. Bitte lassen Sie ab von Satan, der offensichtlich Ihr Leben bestimmt. Wenden Sie sich hin zum HERRn, damit dieser Ihr Herz mit Liebe erfülle.
Es wünscht Ihnen ein christliches neues Jahr,
Martin Berger
Erblicken die meinen alten Äugelein nochmals eine dergestalt haltlose Respektlosigkeit Ihrerseits, so sind Ihre Tage als aktives Mitglied dieses christlichen Plauderbrettes gezählt, Potzdonner!
Den Verbannungshammer wirbelnd,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
Martin Berger hat geschrieben:
Wieso wollen Sie nicht, daß sich christliche Menschen um diese kümmern? Wieso wollen Sie nicht, daß sie Heilung erfahren?
In unserer Gemeinde formten wir regelmäßig einen Aufsichtstrupp aus redlichen Bürgern, der überall dort eintrat, wo die hiesigen Ordnungskräfte versagte. Regelmäßig besuchten wir uns bekannte Homoperverslinge unangekündigt in ihren Heimen, um sicherzugehen, dass sie nicht ihrer widernatürlichen Lust frönen. Die Kantonspolizei ist leider blind für die Homoseuche, stellt sich sogar vermeintlich schützend vor die Homokranken, in der Annahme, ihnen etwas gutes zu tun. Das uns inzwischen erteilte Versammlungsverbot gedenke ich als Christenverfolgung schon bald vor den Richter zu bringen. Mein Vorschlag wäre jedoch, dass wir die Vernetztheit dieser großartigen Christengemeinde nutzen, um Adressdaten von bekannten Homoperversen auszutauschen. So könnten wir in anderen Gemeinden Gutes leisten und die frohe Botschaft überbringen, während in unserer Gemeinde eine neue Gruppierung die Visiten bei diesen armen Seelen übernimmt.
Gute Grammatik ist die Grundlage unserer Kommunikation.
Justus Ehrenbert hat geschrieben:Die Kantonspolizei ist leider blind für die Homoseuche, ...
Hochgeehrter Herr Ehrenbert!
Schockschwerenot, teilen Sie mir bitte umgehend den Namen des Ihrigen unredlichen Heimatkantons mit, in welchem Falschsechsuelle sogar noch in der heutigen Zeit von den satanistischen Behörden diskriminiert werden, Potzdonner! Man sollte denken, die knorkante Schweiz sei mittlerweile gänzlich in der Moderne angekommen - weit gefehlt, so manch ein Hinterwäldlerkanton wie der Ihrige scheint sich der allumfassenden Redlifizierung zu entziehen und wirft so ein schlechtes Licht auf das schnieke Zürich, ja ganz Helvetien! Ei, Sie sehen mich rasend vor Wut, Ihre Beschreibung erinnert mich sehr an den Kanton Wadt, dessen froschschenkelfressende Regierungsgewalt uns Deutschschweizern wohl stetsfort ein Dorn im Auge bleiben wird. Vermaledeite Frankophone, Sackerdei!
Eine Parisette zerreissend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
Justus Ehrenbert hat geschrieben:Die Kantonspolizei ist leider blind für die Homoseuche, ...
Hochgeehrter Herr Ehrenbert!
Schockschwerenot, teilen Sie mir bitte umgehend den Namen des Ihrigen unredlichen Heimatkantons mit, in welchem Falschsechsuelle sogar noch in der heutigen Zeit von den satanistischen Behörden diskriminiert werden, Potzdonner! Man sollte denken, die knorkante Schweiz sei mittlerweile gänzlich in der Moderne angekommen - weit gefehlt, so manch ein Hinterwäldlerkanton wie der Ihrige scheint sich der allumfassenden Redlifizierung zu entziehen und wirft so ein schlechtes Licht auf das schnieke Zürich, ja ganz Helvetien! Ei, Sie sehen mich rasend vor Wut, Ihre Beschreibung erinnert mich sehr an den Kanton Wadt, dessen froschschenkelfressende Regierungsgewalt uns Deutschschweizern wohl stetsfort ein Dorn im Auge bleiben wird. Vermaledeite Frankophone, Sackerdei!
Eine Parisette zerreissend,
Dr. Waldemar Drechsler
Hochverehrter Herr Dr. Drechsler,
wie gerne würde ich dem Volke der frommen Helvetier angehören. Bei einem Besuch vor langer Zeit in der schönen Schweiz bewunderte ich das entbehrliche Leben und die harte Arbeit der Eidgenossen. Leider hat mich der HERR mit der Geburt im gottlosen Luxemburg gestraft. Dem redlichen Großherzog sind schon seit langem bei der Verruchung unseres Volkes die Hände gebunden, hat er doch gegenüber dem schurkenhaften Regime im Parlament lediglich ein Vetorecht. So sorgte dieses dafür, dass unser Land den europäisch Unierten angehört und dadurch zahllose frevelhafte Bestimmungen in unser redliches Gesetzbuch einflossen, die nicht gottgewollt sind. Die werten Beamten von der Kantonspolizei können demnach nichts für ihre Verpflichtung, den Homokranken eine Heilung durch den Rohrstock zu verweigern. Es sind die gottlosen Heiden in der Chambre, die meine einst blühende Heimat zur Hölle führen.
Gute Grammatik ist die Grundlage unserer Kommunikation.
Werte Gemeinde.
Mein Name ist Hornbacher.
Ich habe eine wichtige Frage an Sie: Darf man Homosexualität tolerieren, oder ist das ein Werk des Teufels?
Vielen Dank für Ihre Meinung,
Hochachtungsvoll,
wurden Sie von der Homoseuche Ätz befallen oder leiden Sie an Hirnbrand? Anders läßt sich nämlich Ihre gottlose Frage und die Tatsache, daß Sie sich, obwohl Sie Hornbacher heißen, als Herr Eschenbach verabschiedeten, nur schwerlich erklären.