iiRoy Jenkins hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Berger,
ich lache nicht über Homosechsualität (ist ein deutsches Wort, das habe ich nachgeschlagen), sondern ich lache über SIE und all diejenigen die Ihre Meinung vertreten Homosechsualität sei eine Krankheit. Das stand schwarz auf weiß in dem Zitat von mir, das Sie Ihrem Brief beigefügt haben. Sie haben sich ein Eigentor geschossen.
Büblein Jenke,
werden Sie nicht frech! Natürlich ist die Homosechsualität eine Krankheit; das weiß heutzutage jedes Kind. Nur ein Narr würde bestreiten, was doch so offensichtlich ist. Greifen Sie zum Rohrstock und helfen Sie den armen Menschen, die Ihre Hilfe brauchen wie einen Bissen Brot.
iiRoy Jenkins hat geschrieben:...ich selbst habe einen Homosechsuellen in meinen Bekanntenkreis. Er ist einer der liebenswürdigsten menschen die ich kenne und ist alles andere als, ich zitiere, " unzurechnungsfähig ".
Ein Homoperverser erkennt in den seltensten Fällen, wie schlecht es ihm tatsächlich geht. Sie können die Gedanken eines Homoperversen mit denen eines Drogensüchtigen vergleichen. Diesem geht es auch nicht um die Lösung des eigentlichen Problems, sondern darum, wie er seiner krankhaften Sucht nachkommen kann. So wie sich ein Drogensüchtiger darum sorgt, woher er die nächste Dosis bekommt, ist der Homoperverse stets auf der Suche nach neuen Sechsualpartnern, mit denen er Unzucht der widerlichsten und perversesten Art treiben kann. Greifen Sie also zum Rohrstock und helfen Sie Ihrem Freund!
Stets gut ratend,
Martin Berger
Post Scriptum:
Zu Ihrer Information sei gesagt, daß ich die Beiträge, in denen es vordergründig um die Krankheit Homosechsualität geht, aus dem "LeFloid"-Faden hierher verschoben habe.
Der Friede sei mit euch.