Papst Franziskus unterstützt die Missionarsarbeit der Arche Internetz und legt mit einer Warnung ebenfalls die Abschaltung des Internetz' nahe:
(Quelle)Franziskus: "Im Netz gibt es auch gefährliche Illusionen und Fallen"
Papst Franziskus hat vor einer blinden Begeisterung für das Internetz gewarnt. Diese Medium biete "wertvolle Möglichkeiten" für die katholische Kirche; die Gläubigen müssten sich jedoch stets darüber im Klaren sein, dass es im Internetz auch "Falschgeld, gefährliche Illusionen und Fallen" gebe, sagte Franziskus am Samstag laut Kathpress vor den Mitgliedern des päpstlichen Laienrates im Vatikan.
Die christliche Botschaft verkündigen
Als "wichtigste Möglichkeit" des Internetzes für die Kirche bezeichnete der Papst die Verkündigung der christlichen Botschaft. Das Internetz allein reiche hierfür jedoch nicht aus. Es komme nicht nur auf die Technologie an, so Franziskus. Im Mittelpunkt müsse auch weiterhin die Begegnung mit den wirklichen Menschen und ihren Sorgen und Nöten stehen. Vor allem um junge Leute anzusprechen sei eine starke Präsenz der katholischen Kirche im Internetz unverzichtbar. Für diese Generation sei diese Medium eine "Art von Lebenswelt" geworden.
"Christus verkündigen im digitalen Zeitalter"
Die dreitägige Vollversammlung des Laienrats, die am Samstag endete, stand unter dem Titel "Christus verkündigen im digitalen Zeitalter".