Christentum und Technik
- Fritz Fanatikus
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Christentum und Technik
Ich frage Sie alle liebe Mitchristen,
wieviel Technik verträgt ein Mensch und ab wann wird es unredlich?
Mein Problem ist die unendliche Technik auf meinem Bauernhof welche mir das Leben erleichtert und uns konkurrenzfähig hält aber gleichzeitig keine gute Handarbeit ersetzen kann. So sagt mir heute mein Intelligentes Telefon Namenstage meiner Verwandten aber auch Kornpreise der Mühlen in Echtzeit, gibt mir detaillierte Informationen über meine Fahrzeuge und wo diese sich grade befinden und plant praktisch meinen Betrieb von A-Z durch.
Mein neuer Mähdrescher gebaut von der löblichen Firma Claas aus Harsewinkel zum beispiel erkennt Steine im Feld und beugt Beschädigungen somit vor. Zudem kann eine weitere moderne Technik das Feld komplett erfassen und sagt dem Drescher so, wie er am schnellsten und Spritsparensten Arbeiten kann.
Nun mögen viele von Ihnen zu Recht sagen, niemand braucht soviel Technik.. Soll der alte Fritz von seinem löblichen Lexion herabklettern und wieder mit Sichel und Sense dreschen. Leider ist dies so nicht mehr möglich. Mein beziehungsweise unser Betrieb muss 9 Leute versorgen und dies ist leider nur möglich, wenn man auf dem Stand der Zeit bleibt.
Führe ich meinen Betrieb unchristlich? Wenn ja, was kann ich ändern, ohne 9 Leute an den Bettelstab zu bringen?
Bitte beachten Sie, ich bin inzwischen weit über 70 Jahre alt, auf dem Feld in der Sonne körperlich arbeiten macht meine Gesundheit garnicht mehr mit.
Vielen Dank im Vorraus,
Habt einen guten Tag, Fritz
wieviel Technik verträgt ein Mensch und ab wann wird es unredlich?
Mein Problem ist die unendliche Technik auf meinem Bauernhof welche mir das Leben erleichtert und uns konkurrenzfähig hält aber gleichzeitig keine gute Handarbeit ersetzen kann. So sagt mir heute mein Intelligentes Telefon Namenstage meiner Verwandten aber auch Kornpreise der Mühlen in Echtzeit, gibt mir detaillierte Informationen über meine Fahrzeuge und wo diese sich grade befinden und plant praktisch meinen Betrieb von A-Z durch.
Mein neuer Mähdrescher gebaut von der löblichen Firma Claas aus Harsewinkel zum beispiel erkennt Steine im Feld und beugt Beschädigungen somit vor. Zudem kann eine weitere moderne Technik das Feld komplett erfassen und sagt dem Drescher so, wie er am schnellsten und Spritsparensten Arbeiten kann.
Nun mögen viele von Ihnen zu Recht sagen, niemand braucht soviel Technik.. Soll der alte Fritz von seinem löblichen Lexion herabklettern und wieder mit Sichel und Sense dreschen. Leider ist dies so nicht mehr möglich. Mein beziehungsweise unser Betrieb muss 9 Leute versorgen und dies ist leider nur möglich, wenn man auf dem Stand der Zeit bleibt.
Führe ich meinen Betrieb unchristlich? Wenn ja, was kann ich ändern, ohne 9 Leute an den Bettelstab zu bringen?
Bitte beachten Sie, ich bin inzwischen weit über 70 Jahre alt, auf dem Feld in der Sonne körperlich arbeiten macht meine Gesundheit garnicht mehr mit.
Vielen Dank im Vorraus,
Habt einen guten Tag, Fritz
Der einzige Weg in Gottes Reich ist die harte Körperliche Arbeit
Habt alle einen guten Tag
Halleluja,
Fritz
Habt alle einen guten Tag
Halleluja,
Fritz
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Re: Christentum und Technik
Werter Herr Fanatikus!
Technik ist dann sinnvoll, wenn sie den redlichen Chrsitenmenschen unterstützt und ihn in seinem Handeln stärkt.
Ohne die moderne Halbleitertechnik wäre es nie möglich gewesen, Christen zu verbinden, sodass diese kommunizieren und Gedanken teilen können.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es in Zukunft eine neue Art des Gottesdienstes geben könnte.
Etwa kranke oder alte, gebrechlichere Gemeindemitglieder könnten davon ungemein profitieren. Die Rede ist von der Anschnurmesse: Eine Kamera überträgt über das Internetz Bild und Ton auf Heimrechner der besagten Personen.
Auch in Ihrem Betrieb ist es vonnöten, konkurrenzfähig zu bleiben.
Dies wurde nur mit immer größeren und schwereren Landmaschinen möglich, weshalb Sie vermutlich mehr und bessere Ernten als früher einfahren konnten.
Ich denke, dass man jedoch den Jugendlichen jegliche Technik entziehen sollte, da dies keinerlei Vorteil oder Unterstützung mitsich bringt: Im Gegenteil! Diese Gören sind frecher als je zuvor und haben keinerlei Anstand oder Vernunft.
Ähnliches gilt auch bei Atheisten, Astronomen oder Homosexuellen...
Erklärend,
Helmut K
Technik ist dann sinnvoll, wenn sie den redlichen Chrsitenmenschen unterstützt und ihn in seinem Handeln stärkt.
Ohne die moderne Halbleitertechnik wäre es nie möglich gewesen, Christen zu verbinden, sodass diese kommunizieren und Gedanken teilen können.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass es in Zukunft eine neue Art des Gottesdienstes geben könnte.
Etwa kranke oder alte, gebrechlichere Gemeindemitglieder könnten davon ungemein profitieren. Die Rede ist von der Anschnurmesse: Eine Kamera überträgt über das Internetz Bild und Ton auf Heimrechner der besagten Personen.
Auch in Ihrem Betrieb ist es vonnöten, konkurrenzfähig zu bleiben.
Dies wurde nur mit immer größeren und schwereren Landmaschinen möglich, weshalb Sie vermutlich mehr und bessere Ernten als früher einfahren konnten.
Ich denke, dass man jedoch den Jugendlichen jegliche Technik entziehen sollte, da dies keinerlei Vorteil oder Unterstützung mitsich bringt: Im Gegenteil! Diese Gören sind frecher als je zuvor und haben keinerlei Anstand oder Vernunft.
Ähnliches gilt auch bei Atheisten, Astronomen oder Homosexuellen...
Erklärend,
Helmut K
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. (1. Mose 2,18)
- Sören Korschio
- Lehrmeister
- Beiträge: 3870
- Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41
Re: Christentum und Technik
Wehe denen, die sich alles leicht und einfach gestalten wollen. Das gerechte Leben ist ein langer, steiniger Weg und der Eingang ins Paradies kann nur durch Jesus Christus selbst erfolgen. Viele Menschen haben das heute vergessen, wie man am Beispiel des "Kaiserschnitts" in der Medizintechnik wahrlich gut erkennen kann:Wenn sie das Leben einfacher gestaltet
"Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. Unter Schmerzen gebierst du Kinder. Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aber wird über dich herrschen."
(Genesis 3,16)
Wehe wehe, wer einen Kaiserschnitt oder ein Anästhetikum an sich zulässt. Die Tore des Himmelreichs schließen sich sodann für immer!
Es grüßt mit warnenden Worten,
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 16
- Registriert: Sa 15. Jun 2013, 16:20
Re: Christentum und Technik
Geehrter Herr Korschio,
Technik bedeutet Fortschritt und Fortschritt soll uns das Leben erleichtern. Da wir in den letzten Jahren einen riesigen Anstieg des Fortschritts erlebten, ist unser Leben natürlich erheblich leichter als früher. Wofür sollte Technik ihrer Meinung nach denn sonst eingesetzt werden? Wenn unser Leben nicht einfach sein darf, darf es auch keine Technik geben. Würden wir einige Punkte der Abstimmungs-Liste nehmen, könnten wir sehen, dass z.B. Gottes Wort zu verbreiten wesentlich leichter ist als noch vor hundert Jahren, weil wir nun nicht mehr durch die Länder ziehen müssen, sonder Gottes Wort bequem über das Internetz verbreiten können. Auch das Treffen der Christen war früher nur durch Versammlungen möglich, heute können wir dank Arche Internetz stündlich in Kontakt bleiben.
Natürlich ist es falsch sein Leben auf die einfachste Art wie nur möglich zu leben, doch Technik wird uns immer das Leben leichter machen, sonst dürfen wir sie nicht nutzen. Wenn Sie Abstand zur Technik halten wollen, machen Sie Klimmzüge, hacken Sie Holz oder laufen Sie ein paar Runden.
Liegestüze machend,
M.G.
Technik bedeutet Fortschritt und Fortschritt soll uns das Leben erleichtern. Da wir in den letzten Jahren einen riesigen Anstieg des Fortschritts erlebten, ist unser Leben natürlich erheblich leichter als früher. Wofür sollte Technik ihrer Meinung nach denn sonst eingesetzt werden? Wenn unser Leben nicht einfach sein darf, darf es auch keine Technik geben. Würden wir einige Punkte der Abstimmungs-Liste nehmen, könnten wir sehen, dass z.B. Gottes Wort zu verbreiten wesentlich leichter ist als noch vor hundert Jahren, weil wir nun nicht mehr durch die Länder ziehen müssen, sonder Gottes Wort bequem über das Internetz verbreiten können. Auch das Treffen der Christen war früher nur durch Versammlungen möglich, heute können wir dank Arche Internetz stündlich in Kontakt bleiben.
Natürlich ist es falsch sein Leben auf die einfachste Art wie nur möglich zu leben, doch Technik wird uns immer das Leben leichter machen, sonst dürfen wir sie nicht nutzen. Wenn Sie Abstand zur Technik halten wollen, machen Sie Klimmzüge, hacken Sie Holz oder laufen Sie ein paar Runden.
Liegestüze machend,
M.G.
- Wilhelm Spiesser
- (Verbannt)
- Beiträge: 464
- Registriert: Fr 7. Jun 2013, 13:20
Re: Christentum und Technik
Bub' Marvin,
wenn die Technik die Jugend vom Lesen der Heiligen Schrift abhält, dann bedeutet dies einen massiven Rückschritt! Doch wenn die modernen Medien sinnvoll und in christlicher Absicht genutzt werden, dann ist dies gewiss fortschrittlich.
Erläuternd,
W. Spiesser
wenn die Technik die Jugend vom Lesen der Heiligen Schrift abhält, dann bedeutet dies einen massiven Rückschritt! Doch wenn die modernen Medien sinnvoll und in christlicher Absicht genutzt werden, dann ist dies gewiss fortschrittlich.
Erläuternd,
W. Spiesser
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- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 18
- Registriert: Sa 30. Mär 2013, 22:03
Re: Christentum und Technik
Liebe Gemeinde,
Ich bin der Meinung, dass nur Technik, die grundsätzlich das Leben erleichtert in der Kombination mit einem redlichen Verwendungszweck auch wirklich redlich ist. So ist Technik, die uns im Alltag und besonders bei der Ausübung unseres Glaubens hindert, weniger redlich, als Geräte die beides tun. So fällt der Verzicht auf überflüssige Technik leichter. Als Beispiel führe ich an: Schnurlostelefone, insbesondere Schlaufons. Grundfunktion: telefonieren. Wieso sollte ein Wählscheibentelefon, oder ein Nokia von 2002 nicht ausreichen? Mit diesen Schlaufons wird von vielen Jugendlichen nur Unsinn angestellt.
Nur die nötigste Technik nutzend,
Ich bin der Meinung, dass nur Technik, die grundsätzlich das Leben erleichtert in der Kombination mit einem redlichen Verwendungszweck auch wirklich redlich ist. So ist Technik, die uns im Alltag und besonders bei der Ausübung unseres Glaubens hindert, weniger redlich, als Geräte die beides tun. So fällt der Verzicht auf überflüssige Technik leichter. Als Beispiel führe ich an: Schnurlostelefone, insbesondere Schlaufons. Grundfunktion: telefonieren. Wieso sollte ein Wählscheibentelefon, oder ein Nokia von 2002 nicht ausreichen? Mit diesen Schlaufons wird von vielen Jugendlichen nur Unsinn angestellt.
Nur die nötigste Technik nutzend,
Waldemar Rahmel
- Ludwig von Holden
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 116
- Registriert: Di 16. Jul 2013, 09:40
Re: Christentum und Technik
Werte Gemeinde,
Ich bin der Meinung, dass Technik für Menschen wichtig ist, jedoch sollte diese nicht
zu oft verwendet werden! Viele vertrauen der Technik im heutigen Leben aber Fakt ist:
Ein Computer kann das menschliche Gehirn nicht ersetzen!
Also dürfen Sie nicht immer dem Navigationsgerät vertrauen. Und auch Taschenrechner
machen manchmal Fehler. Das Nachrechnen ist also empfehlenswert!
Über die Zukunft der Technik denkend,
Ludwig von Holden
Ich bin der Meinung, dass Technik für Menschen wichtig ist, jedoch sollte diese nicht
zu oft verwendet werden! Viele vertrauen der Technik im heutigen Leben aber Fakt ist:
Ein Computer kann das menschliche Gehirn nicht ersetzen!
Also dürfen Sie nicht immer dem Navigationsgerät vertrauen. Und auch Taschenrechner
machen manchmal Fehler. Das Nachrechnen ist also empfehlenswert!
Über die Zukunft der Technik denkend,
Ludwig von Holden
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( V | o | n ) ( H | o | l | d | e | n )
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Ich liebe die Bibel! = Ich liebe Gott!
( V | o | n ) ( H | o | l | d | e | n )
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- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 13001
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Christentum und Technik
Herr Holden,
Sie haben recht. Zu viel Technik ist für den Menschen, vor allem für jungen Menschen, nicht gut. Letzere verwenden die Technik ohnehin nur, um Anschnurmörderspiele, dümmliche DuRöhre-Filme und perverseste Pornographie konsumieren zu können. Redliche Verwendungszwecke für die Technik sind ihnen gänzlich fremd. Daß man Technik auch sinnvoll nutzen kann, zeigt uns das löbliche Rußland, welches vom knorken Herrn Putin regiert wird. Dort baut man gerade Kampfroboter, sogenannte Terminatoren, damit man das Leben der tapferen, russischen Soldaten im Kriegsfall nicht mehr opfern muß. Schalten Sie hier für den gesamten Bericht.
Vom technischen Fortschritt der Russen begeistert,
Martin Berger
Sie haben recht. Zu viel Technik ist für den Menschen, vor allem für jungen Menschen, nicht gut. Letzere verwenden die Technik ohnehin nur, um Anschnurmörderspiele, dümmliche DuRöhre-Filme und perverseste Pornographie konsumieren zu können. Redliche Verwendungszwecke für die Technik sind ihnen gänzlich fremd. Daß man Technik auch sinnvoll nutzen kann, zeigt uns das löbliche Rußland, welches vom knorken Herrn Putin regiert wird. Dort baut man gerade Kampfroboter, sogenannte Terminatoren, damit man das Leben der tapferen, russischen Soldaten im Kriegsfall nicht mehr opfern muß. Schalten Sie hier für den gesamten Bericht.
Vom technischen Fortschritt der Russen begeistert,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Ludwig von Holden
- Häufiger Besucher
- Beiträge: 116
- Registriert: Di 16. Jul 2013, 09:40
Re: Christentum und Technik
Werter Herr Berger,
Ich bin erstaunt und zugleich erfreut, wie hoch die Technik in Russland schon ist!
Kampfroboter im Kampf einzusetzen, ist in der Tat eine töfte Idee. Schließlich hat
Russland viele tapfere Soldaten im Weltkrieg verloren.
Ein Hoch auf die russische Technik!
Für den Artikel dankend,
Ludwig von Holden
Ich bin erstaunt und zugleich erfreut, wie hoch die Technik in Russland schon ist!
Kampfroboter im Kampf einzusetzen, ist in der Tat eine töfte Idee. Schließlich hat
Russland viele tapfere Soldaten im Weltkrieg verloren.
Ein Hoch auf die russische Technik!
Für den Artikel dankend,
Ludwig von Holden
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( V | o | n ) ( H | o | l | d | e | n )
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