Was treibt meine Tochter?
- Heinrich Ruprecht
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Re: Was treibt meine Tochter?
Herr Lazarus,
aufgrund des Umstandes, dass Sie wahrlich überfordert mit jedweglicher Situation in Ihrem Leben zu sein scheinen, würde ich Ihnen natürlich raten, den Schlüssel einer höheren Instanz zu übergeben.
Einschätzend,
KnechtRuprecht
aufgrund des Umstandes, dass Sie wahrlich überfordert mit jedweglicher Situation in Ihrem Leben zu sein scheinen, würde ich Ihnen natürlich raten, den Schlüssel einer höheren Instanz zu übergeben.
Einschätzend,
KnechtRuprecht
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- ZaghafterZuechtiger
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Tochter bei teuflischer Schandtat ertappt
Guten Mittag werte Gemeinde,
Schande befleckt mein einst entworfenes Ideal jener christlichen Richtlinien. Der Sündenteufel hat zugeschlagen, an meinem eigenen Fleisch und Blut, meiner Tochter. Ich kehrte gestern früher als erwartet aus meinem alltäglichen örtlichen Wachgang ins (ehemals) traute Eigenheim zurück. Ursprünglich verließ ich mein Domizil voller Ehrgefühl und Stolz, da ich für meine Zeit der Abwesenheit eine besonders detaillierte Aufgaben und Pflichtenliste an meine inzwischen pubertierende Tochter als eine Art Vorbereitung für ihr künftiges Leben hinterlassen hatte. Da sich mein Weib wohlbehütet auf einem christlichen Fortbildungsseminar für gemeine Christinnen befand, konnte ein wenig wiederherstellende Ordnung in meiner Residenz sowieso nicht schaden. Als ich jedoch mein Heim wieder betrat, fielen mir sofort die verstreuten Brotkrumen am Boden auf, die ich absichtlich am Morgen dort hinterlegt hatte, um zu überprüfen, wie effektiv und scharfsichtig meine Tochter ihren Pflichten nachkommt. Doch dies war erst der Anfang einer schmerzlichen Kette der Enttäuschung. Wie ich feststellen musste, war rein gar nichts im Hause erledigt worden, zudem hörte ich laute Krawallmusik (unredl.: "House") aus dem Hort meiner Tochter hervordröhnen. Gepeinigt von Wut und Schmerz rannte ich die Tür zu ihrer Behausung ein, natürlich auch um meine Macht als Hausherr symbolisch darzustellen. Hier traf mich dann vollends der Schlag, nicht durch die Kollision mit der Türe, sondern durch den Anblick meiner Tochter wie sie an einem mir unbekannten Bengel [pornografische Beschreibung administrativ entfernt] ausführte. Voller Entsetzen ergriff ich den Burschen und warf ihn mit einem Satz aus dem Fenster - keine Sorge, liebe Gemeinde, selbstverständlich ist der Knabe noch am Leben, er flog nur ein Stockwerk tief. So ersparte ich mir immerhin die Prügel mit dem Rohrstock an ihm und konnte meine ganze Energie nun auf meine Tochter anwenden. Nach einigen beherzten Hieben hatte sie genug. Ich hatte wahrlich nicht genug, doch konnte ich sie schließlich nicht überstrapazieren, da sie als helfende Kraft für einen späteren Ehemann ja noch verschrieben werden sollte. Die Schande jedoch ist für mich unerträglich, wie sollte ich Ihrer Meinung nach nun weiter fortfahren?
Wohlwollend,
ZaghafterZuechtiger
Schande befleckt mein einst entworfenes Ideal jener christlichen Richtlinien. Der Sündenteufel hat zugeschlagen, an meinem eigenen Fleisch und Blut, meiner Tochter. Ich kehrte gestern früher als erwartet aus meinem alltäglichen örtlichen Wachgang ins (ehemals) traute Eigenheim zurück. Ursprünglich verließ ich mein Domizil voller Ehrgefühl und Stolz, da ich für meine Zeit der Abwesenheit eine besonders detaillierte Aufgaben und Pflichtenliste an meine inzwischen pubertierende Tochter als eine Art Vorbereitung für ihr künftiges Leben hinterlassen hatte. Da sich mein Weib wohlbehütet auf einem christlichen Fortbildungsseminar für gemeine Christinnen befand, konnte ein wenig wiederherstellende Ordnung in meiner Residenz sowieso nicht schaden. Als ich jedoch mein Heim wieder betrat, fielen mir sofort die verstreuten Brotkrumen am Boden auf, die ich absichtlich am Morgen dort hinterlegt hatte, um zu überprüfen, wie effektiv und scharfsichtig meine Tochter ihren Pflichten nachkommt. Doch dies war erst der Anfang einer schmerzlichen Kette der Enttäuschung. Wie ich feststellen musste, war rein gar nichts im Hause erledigt worden, zudem hörte ich laute Krawallmusik (unredl.: "House") aus dem Hort meiner Tochter hervordröhnen. Gepeinigt von Wut und Schmerz rannte ich die Tür zu ihrer Behausung ein, natürlich auch um meine Macht als Hausherr symbolisch darzustellen. Hier traf mich dann vollends der Schlag, nicht durch die Kollision mit der Türe, sondern durch den Anblick meiner Tochter wie sie an einem mir unbekannten Bengel [pornografische Beschreibung administrativ entfernt] ausführte. Voller Entsetzen ergriff ich den Burschen und warf ihn mit einem Satz aus dem Fenster - keine Sorge, liebe Gemeinde, selbstverständlich ist der Knabe noch am Leben, er flog nur ein Stockwerk tief. So ersparte ich mir immerhin die Prügel mit dem Rohrstock an ihm und konnte meine ganze Energie nun auf meine Tochter anwenden. Nach einigen beherzten Hieben hatte sie genug. Ich hatte wahrlich nicht genug, doch konnte ich sie schließlich nicht überstrapazieren, da sie als helfende Kraft für einen späteren Ehemann ja noch verschrieben werden sollte. Die Schande jedoch ist für mich unerträglich, wie sollte ich Ihrer Meinung nach nun weiter fortfahren?
Wohlwollend,
ZaghafterZuechtiger
Du, Gott, vergabst und warst gnädig,
barmherzig, geduldig und von großer Güte.
Nehemia 9,17
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- Jakob Storch
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Re: Tochter bei teuflischer Schandtat ertappt
Werter Herr,
wie Ihr Name "ZaghafterZuechter" vermuten lässt, sind Sie bei der Züchtigung wohl nicht streng genug. Sie müssen dringend Ihre Hemmungen überwinden und Ihre Tochter härter bestrafen. Ich rate Ihnen in jedem Fall härtere Maßnahmen aufzuziehen, bevor es zu spät ist! Sollte Ihre Tochter schon eine gewisse Grenze überschritten haben, so könnte es durchaus sein, dass es unmöglich ist, sie zum rechten Weg zurückzuführen. Wenn dem so wäre, hätten Sie als Vater auf der ganzen Linie versagt. Ich hoffe also für Sie, dass es noch nicht zu spät ist und lege Ihnen dringend ans Herz Ihre Tochter härter zu bestrafen (sprich: Mehr Hiebe, stärkere Hiebe). Gegebenenfalls sollten Sie Ihre Tochter auch zeitweise bei Brot und Wasser in den Keller sperren. Ich halte das für eine wirkungsvolle Methode, um der Jugend den Teufel auszutreiben. Des Weiteren gibt es auch die Möglichkeit des Bußgangs zu einer christlichen Kur-Gemeinschaft.
In Hoffnung verharrend,
Jakob Storch
wie Ihr Name "ZaghafterZuechter" vermuten lässt, sind Sie bei der Züchtigung wohl nicht streng genug. Sie müssen dringend Ihre Hemmungen überwinden und Ihre Tochter härter bestrafen. Ich rate Ihnen in jedem Fall härtere Maßnahmen aufzuziehen, bevor es zu spät ist! Sollte Ihre Tochter schon eine gewisse Grenze überschritten haben, so könnte es durchaus sein, dass es unmöglich ist, sie zum rechten Weg zurückzuführen. Wenn dem so wäre, hätten Sie als Vater auf der ganzen Linie versagt. Ich hoffe also für Sie, dass es noch nicht zu spät ist und lege Ihnen dringend ans Herz Ihre Tochter härter zu bestrafen (sprich: Mehr Hiebe, stärkere Hiebe). Gegebenenfalls sollten Sie Ihre Tochter auch zeitweise bei Brot und Wasser in den Keller sperren. Ich halte das für eine wirkungsvolle Methode, um der Jugend den Teufel auszutreiben. Des Weiteren gibt es auch die Möglichkeit des Bußgangs zu einer christlichen Kur-Gemeinschaft.
In Hoffnung verharrend,
Jakob Storch
3. Mose 20,13 (Gute Nachricht) – „Wenn ein Mann mit einem anderen Mann geschlechtlich verkehrt, haben sich beide auf abscheuliche Weise vergangen. Sie müssen getötet werden; ihr Blut findet keinen Rächer.“
- ZaghafterZuechtiger
- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Tochter bei teuflischer Schandtat ertappt
Werter Herr Storch,
danke für Ihre Antwort! Zunächst darf gesagt sein, dass Sie nur aus einem Namen heraus niemals auf die Person schließen dürfen! Es ist jedoch natürlich richtig, dass meine Tochter nicht ausreichend bestraft wurde, das sehe ich auch selber vollkommen ein. Das Problem ist nur, dass sie nach dem letzten Vorfall einige Stunde in der Ohnmacht verharrte, was weitere Hiebe zwar möglich aber nicht sonderlich effektiv machte, da sie diese ja dann nicht mehr hätte wahrnehmen können. Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn sie einmal durch die Züchtigung zugrunde geht und einem Manne als Hilfskraft nicht mehr verschrieben werden kann. Des Weiteren sollte gesagt sein, dass dies der erste Vorfall einer Sünde ihrerseits ist. Zur gleichen Zeit war es allerdings auch der erste Vorfall, dass mein Weib und meine Wenigkeit nicht im Hause gegenwärtig waren. Ich nehme an, dass es meiner jungen Tochter an allgegenwärtiger Autorität fehlte und sich so der Teufel für kurze Zeit in sie einnisten konnte.
Aufklärend,
ZaghafterZuechtiger
danke für Ihre Antwort! Zunächst darf gesagt sein, dass Sie nur aus einem Namen heraus niemals auf die Person schließen dürfen! Es ist jedoch natürlich richtig, dass meine Tochter nicht ausreichend bestraft wurde, das sehe ich auch selber vollkommen ein. Das Problem ist nur, dass sie nach dem letzten Vorfall einige Stunde in der Ohnmacht verharrte, was weitere Hiebe zwar möglich aber nicht sonderlich effektiv machte, da sie diese ja dann nicht mehr hätte wahrnehmen können. Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn sie einmal durch die Züchtigung zugrunde geht und einem Manne als Hilfskraft nicht mehr verschrieben werden kann. Des Weiteren sollte gesagt sein, dass dies der erste Vorfall einer Sünde ihrerseits ist. Zur gleichen Zeit war es allerdings auch der erste Vorfall, dass mein Weib und meine Wenigkeit nicht im Hause gegenwärtig waren. Ich nehme an, dass es meiner jungen Tochter an allgegenwärtiger Autorität fehlte und sich so der Teufel für kurze Zeit in sie einnisten konnte.
Aufklärend,
ZaghafterZuechtiger
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Nehemia 9,17
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Nehemia 9,17
- Jared v. Stock
- Treuer Besucher
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Re: Tochter bei teuflischer Schandtat ertappt
Herr Storch,
jetzt beschönigen Sie nicht auch noch diese infernalische Schilderung. Die Dirne, die dieser Herr groß gezogen hat, ist nur noch durch eine Einweisung in ein redliches Kloster zu retten und nicht durch diese Memme.
Die Fakten auf den Tisch legend
v. Stock
jetzt beschönigen Sie nicht auch noch diese infernalische Schilderung. Die Dirne, die dieser Herr groß gezogen hat, ist nur noch durch eine Einweisung in ein redliches Kloster zu retten und nicht durch diese Memme.
Die Fakten auf den Tisch legend
v. Stock
Die auf den HERRn sehen, werden strahlen vor Freude.
Psalm 34,6
Psalm 34,6
- Alberto Bonappetito
- Stammgast
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- Registriert: Di 7. Aug 2012, 09:13
Re: Was treibt meine Tochter?
Werter Herr Kranston
Was soll man bei jemandem, der zu Hause Drogen herstellt auch anderes erwarten? Ihre Tochter in ein Kloster zu schicken ist bestimmt die beste Wahl. Mit dem Wegschicken von Kindern dürften Sie ja ohnehin kein Problem haben, da Ihr Sohn Frank ja lange Zeit in einer Militärakademie verbracht hat.
Den Fakir enttarnend
Alberto Bonappetito
Was soll man bei jemandem, der zu Hause Drogen herstellt auch anderes erwarten? Ihre Tochter in ein Kloster zu schicken ist bestimmt die beste Wahl. Mit dem Wegschicken von Kindern dürften Sie ja ohnehin kein Problem haben, da Ihr Sohn Frank ja lange Zeit in einer Militärakademie verbracht hat.
Den Fakir enttarnend
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
- Stephan Schmid
- Treuer Besucher
- Beiträge: 231
- Registriert: Di 21. Aug 2012, 08:46
Re: Was treibt meine Tochter?
Depp Züchtiger
Wieso haben Sie ein Profilbild einer unredlichen Fernsehserie?
Wir sind die Arche und kein Drogenforum!
Ihre Kristall-Metamfetamine werden Sie höchstens in der Hölle verkaufen können, Sie wahnsinniger!
Erbost über das Drogenopfer
Stephan Schmid
Wieso haben Sie ein Profilbild einer unredlichen Fernsehserie?
Wir sind die Arche und kein Drogenforum!
Ihre Kristall-Metamfetamine werden Sie höchstens in der Hölle verkaufen können, Sie wahnsinniger!
Erbost über das Drogenopfer
Stephan Schmid
-
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Mi 19. Dez 2012, 09:06
Re: Was treibt meine Tochter?
Werter Herr Ruprecht!
Vielen Dank für Ihren Rat, jedoch habe ich entschieden den Schlüssel nicht an den Pfarrer weiterzugeben.
Ich hörte von gläubigen Christen meiner Gemeinde, dass unser Pfarrer heidnisch ist.
Potzblitz! Dieser Hund solle ganz und garnicht keusch und fromm sein.
Kleine Buben meinen sogar, dass er sich zu den Bildern von den jeweiligen Knaben die er gefordert hat, selbst anfässt.
Kann dieser Heide noch auf den rechten Pfad gebracht werden?
Wenn ja, wie?
Schockiert und die Wurfbibel bereithaltend
Lazarus
Vielen Dank für Ihren Rat, jedoch habe ich entschieden den Schlüssel nicht an den Pfarrer weiterzugeben.
Ich hörte von gläubigen Christen meiner Gemeinde, dass unser Pfarrer heidnisch ist.
Potzblitz! Dieser Hund solle ganz und garnicht keusch und fromm sein.
Kleine Buben meinen sogar, dass er sich zu den Bildern von den jeweiligen Knaben die er gefordert hat, selbst anfässt.
Kann dieser Heide noch auf den rechten Pfad gebracht werden?
Wenn ja, wie?
Schockiert und die Wurfbibel bereithaltend
Lazarus
- Heinrich Ruprecht
- Stammgast
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- Registriert: Fr 7. Dez 2012, 12:50
Re: Was treibt meine Tochter?
Knabbub Lazarus
Kopfschüttelnd,
KnechtRuprecht
Der Faden für Scherze befindet sich nicht hier.Lazarus hat geschrieben: Ich hörte von gläubigen Christen meiner Gemeinde, dass unser Pfarrer heidnisch ist.
Kopfschüttelnd,
KnechtRuprecht
Heureka! Heinrich Ruprecht unternimmt bald wieder eine Wallfahrt ins gelobte Unterweh - um die Nachrichten der Gnadenmutter aus erster Hand zu erfahren. Sie wollen teilnehmen? Melden Sie sich doch rasch per Privatbrief - immer sind Plätze frei!
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)
- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Re: Was treibt meine Tochter?
Sehr geehrter Herr Kranston,
ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie folgendes ausführlich erläutern könnten.
Siehe hier: http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... iffsdienst
Vielleicht ist die Militärakademie ja eine Alternative? Meines Wissens wird dies teilweise in Rußland
praktiziert. Leider gibt es kaum Berichte über die Erfolge damit.
Neugierig
Heinrich Brucht
ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie folgendes ausführlich erläutern könnten.
Wir haben auf diesem Brett schon den Schiffsdienst zur Bekehrung schwieriger Jugendlicher diskutiert.Alberto Bonappetito hat geschrieben: da Ihr Sohn Frank ja lange Zeit in einer Militärakademie verbracht hat.
Siehe hier: http://www.arche-internetz.net/viewtopi ... iffsdienst
Vielleicht ist die Militärakademie ja eine Alternative? Meines Wissens wird dies teilweise in Rußland
praktiziert. Leider gibt es kaum Berichte über die Erfolge damit.
Neugierig
Heinrich Brucht
Noctem quietam et finem perfectum concedat nobis Dominus omnipotens.
-
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 9
- Registriert: Di 29. Jan 2013, 13:16
Re: Was treibt meine Tochter?
Werte Gemeinde,
leider sind meines Wissens nach illegal. Übrigens ist der Geschlechtsakt mit 14 in Deutschland legal. Das ist aus meiner Sicht zu jung.
Aber eine gute Aufklärung würde ich als besser empfinden.
Jens Schneider.
leider sind meines Wissens nach illegal. Übrigens ist der Geschlechtsakt mit 14 in Deutschland legal. Das ist aus meiner Sicht zu jung.
Aber eine gute Aufklärung würde ich als besser empfinden.
Jens Schneider.
- Herr Jalu
- Stammgast
- Beiträge: 1021
- Registriert: Do 4. Okt 2012, 13:41
Re: Was treibt meine Tochter?
Herr Schneider,
selbst wenn der Geschlechtsakt im Kleinkindalter von 14 Jahren verboten wäre, so würde sich die verlotterte Jugend wohl erst recht nicht daran halten. Denn es gilt nur derjenige als besonders kühl, wer an einem Tag gegen die meisten Regeln verstoßen kann. Morgen Abend werden sich drei knorke Mitglieder unseres Pfarrgemeinderates wieder, bewaffnet mit Wurfbibeln und Weihwasser, auf den Weg in die örtliche Diskothek machen, um dort einen Lagebericht für die Christen des Dorfes zu schreiben. Sollten die wachsamen Augen dort irgendeine Art von unkeuschen Berührungen beobachten, ist natürlich auch ein Rohrstock griffbereit, um dazwischen zu gehen und Schlimmeres zu verhindern. Ich bin gespannt auf den Bericht, aber ich befürchte, dort wird sich seit dem letzten Bericht von vor 3 Monaten bezüglich der Verlotterung der Jugend wohl eher eine Verschlimmerung eingestellt haben.
Herumtelefonierend,
Herr Jalu
selbst wenn der Geschlechtsakt im Kleinkindalter von 14 Jahren verboten wäre, so würde sich die verlotterte Jugend wohl erst recht nicht daran halten. Denn es gilt nur derjenige als besonders kühl, wer an einem Tag gegen die meisten Regeln verstoßen kann. Morgen Abend werden sich drei knorke Mitglieder unseres Pfarrgemeinderates wieder, bewaffnet mit Wurfbibeln und Weihwasser, auf den Weg in die örtliche Diskothek machen, um dort einen Lagebericht für die Christen des Dorfes zu schreiben. Sollten die wachsamen Augen dort irgendeine Art von unkeuschen Berührungen beobachten, ist natürlich auch ein Rohrstock griffbereit, um dazwischen zu gehen und Schlimmeres zu verhindern. Ich bin gespannt auf den Bericht, aber ich befürchte, dort wird sich seit dem letzten Bericht von vor 3 Monaten bezüglich der Verlotterung der Jugend wohl eher eine Verschlimmerung eingestellt haben.
Herumtelefonierend,
Herr Jalu
Der Pfarrer, ein weiser Mann der Stadt, auf alle Kinder ein Auge hat.
- Arnold_L
- Brettgast mit Maulkorb
- Beiträge: 6
- Registriert: Di 5. Mär 2013, 10:31
Mein Kind hat unredliche Dinge getan
Als ich letztens von der Arbeit nach Hause gekommen bin, sah ich meine Tochter mit einem jungen Buben Zärtlichkeiten austauschen.
Da sie weder verheiratet ist oder ich ihr die Erlaubnis dazu gab, bin ich sehr um die Keuschheit meiner 18-jährigen Tochter besorgt.
Ich habe sie immer mit harter Hand gezüchtigt, jedoch war dies anscheinend nicht wirkungsvoll genug.
Ich habe den Verdacht, dass mein Weib Ursula davon in Kenntnis war und da sie es mir nicht erzählt hat und auch nach 2 Stunden harter Züchtigung kein Geständnis abgelegt hat, weiß ich nun nicht was ich tun soll.
Ich habe es auch schon meiner Tochter verboten, Zärtlichkeiten mit irgendwelchen jungen Männern auszutauschen, und sie einen Tag im Keller hungern lassen, aber ich habe den Verdacht, dass sie sich weiterhin mit diesem Jungen trifft.
Ich bitte um ihre Hilfe werte Gemeinde, da ich nicht mehr weiter weiß.
Verzweifelnd
Arnold L.
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit
Da sie weder verheiratet ist oder ich ihr die Erlaubnis dazu gab, bin ich sehr um die Keuschheit meiner 18-jährigen Tochter besorgt.
Ich habe sie immer mit harter Hand gezüchtigt, jedoch war dies anscheinend nicht wirkungsvoll genug.
Ich habe den Verdacht, dass mein Weib Ursula davon in Kenntnis war und da sie es mir nicht erzählt hat und auch nach 2 Stunden harter Züchtigung kein Geständnis abgelegt hat, weiß ich nun nicht was ich tun soll.
Ich habe es auch schon meiner Tochter verboten, Zärtlichkeiten mit irgendwelchen jungen Männern auszutauschen, und sie einen Tag im Keller hungern lassen, aber ich habe den Verdacht, dass sie sich weiterhin mit diesem Jungen trifft.
Ich bitte um ihre Hilfe werte Gemeinde, da ich nicht mehr weiter weiß.
Verzweifelnd
Arnold L.
Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit
- Heinrich Brucht
- (Verbannt)
- Beiträge: 587
- Registriert: Mi 26. Dez 2012, 10:09
Re: Was treibt meine Tochter?
Lieber Aenold L.,
es ist immer gar fürchterlich anzusehen, wie junge Eltern an solch banalen
Erziehungsaufgaben jämmerlich scheitern.
Es ist doch so einfach:
- pachten Sie Land,
- kaufen Sie 3 Spaten,
- schicken Sie Ihre liebe Frau und die unzüchtige Tochter zum Umgraben
- falls der Knabbub auftaucht, so drücken Sie ihm den dritten
Spaten in die Hand und fordern Sie ihn nachdrücklich auf,
zu graben.
Er wird nie wieder kommen!
Eine nicht zu verachtende Alternative:
Bringen Sie Ihre Tochter zu mir, ich habe Land und Bodenbearbeitungsgeräte.
Im Herbst bringe ich Ihnen ihre Tochter wohlerzogen und gar vortrefflich
aussehend zurück.
Aus der Verzweifkung führend
Heinrich Brucht
es ist immer gar fürchterlich anzusehen, wie junge Eltern an solch banalen
Erziehungsaufgaben jämmerlich scheitern.
Es ist doch so einfach:
- pachten Sie Land,
- kaufen Sie 3 Spaten,
- schicken Sie Ihre liebe Frau und die unzüchtige Tochter zum Umgraben
- falls der Knabbub auftaucht, so drücken Sie ihm den dritten
Spaten in die Hand und fordern Sie ihn nachdrücklich auf,
zu graben.
Er wird nie wieder kommen!
Eine nicht zu verachtende Alternative:
Bringen Sie Ihre Tochter zu mir, ich habe Land und Bodenbearbeitungsgeräte.
Im Herbst bringe ich Ihnen ihre Tochter wohlerzogen und gar vortrefflich
aussehend zurück.
Aus der Verzweifkung führend
Heinrich Brucht
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- Arnold_L
- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Di 5. Mär 2013, 10:31
Re: Was treibt meine Tochter?
Um ehrlich zu sein, wohne ich mit meiner Familie schon auf einem Stück Ländchen was ich schon gepachtet habe, und habe diesen Vorschlag direkt in die Tat umgesetzt.
Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit bis dies fruchtet.
Hoffentlich wird meine Tochter jetzt keuscher denn je, jedoch macht mir mein eigener Knabbub von Sohn leider auch Probleme, er will sich jetzt bald vom eigen ersparten Geld diese Spielestation kaufen aber ich weiß nicht was ich davon halten soll.
Ein Vater in Not um Hilfe bittend,
Arnold_L
Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit bis dies fruchtet.
Hoffentlich wird meine Tochter jetzt keuscher denn je, jedoch macht mir mein eigener Knabbub von Sohn leider auch Probleme, er will sich jetzt bald vom eigen ersparten Geld diese Spielestation kaufen aber ich weiß nicht was ich davon halten soll.
Ein Vater in Not um Hilfe bittend,
Arnold_L