Stellen Sie sich vor

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Maximilian,
seien Sie willkommen!
Gleichwohl hätte ich einige Fragen an Sie. Welche grammatikalische Form stellt das Wort "ringte" dar? Gleichermaßen ist mir die Bedeutung des Verbs "wohlen" nicht geläufig.
Neugierig,
Schnabel

[Herr Maximilian]

Werter F. J. von Schnabel,
ich möchte mich für meine Rechtschreibfehler vielmals entschuldigen. Gestern Abend war ich wohl so müde, dass mir nicht einmal zwei simple Worte wie "wollen" oder "rang" gelangen wollten.
Dennoch weiß ich, dass das meine Fehler nicht rechtfertigt, dennoch möchte ich mich ausdrücklich für meine Fehler entschuldigen.
Entschuldigend,
Herr Maximilian

[Sören Korschio]

Werter Herr Maximilian!

Dann ein kleiner Hinweis am Rande: wenn man müde ist, geht man normalerweise ins Bett und spricht noch ein kurzes Gebet. Auf gar keinen Fall belästigt man eine züchtige anschnur-Gemeinde mit orthographischen Ungetümen!

Belehrend,
Ihr Sören Korschio

[Raciel]

Herr Korschio,
selbstverständlich bin ich nicht tod. Mit zu dem Herrn berufen meinte ich, dass ich durch Gott ein neuer Mensch wurde. Da Gott nicht nur im Himmel ist sondern allgegenwärtig und ich mit 16 Christ wurde kann ich doch getrost sagen, dass Gott selbst mir geholfen hat, dass ich meine Schuld bekenne und zu Gott umkehre. Somit hat er mich zu sich berufen

Grüße Raciel

[Eichenherz]

ABC-Schütze Raciel,

dass sie nicht der Tod sind ist ja schon einmal eine Erleichterung, LAL.
Dass Sie Ihre Sünden erkennen, ist gut - es ist der erste Schritt zu einem christlichen Leben.
An Ihrer Orthographie werden Sie trotzdem noch etwas feilen müssen.

Den Rohrstock kreisen lassend,
Helmut

[Raciel]

Nicht verstehender Eichenherz,
ich sagte nicht, dass ich nicht der Tod bin, sondern, dass ich nicht tod bin.
tod = Adjektiv (er ist tod)
Tod = Substantiv (er ist der Tod)
aufklärend,
Raciel

[Eichenherz]

Nicht verstehender Eichenherz,
ich sagte nicht, dass ich nicht der Tod bin, sondern, dass ich nicht tod bin.
tod = Adjektiv (er ist tod)
Tod = Substantiv (er ist der Tod)
aufklärend,
Raciel

Depp Raciel,

das Adjektiv zum Substantiv "Tod" ist immer noch "tot", gell? Haben Sie nie die Grundschule besucht?

Zornig hinweisend,
Helmut

[Martin Berger]

tod = Adjektiv (er ist tod)
Tod = Substantiv (er ist der Tod)

Idiot Raciel,

anstatt hier grammatikalischen Schwachsinn zu verbreiten, sollten Sie sich den Duden mehrmals fest auf den Kopf schlagen. Wiederholen Sie dies so oft, bis Sie nicht mehr dumm sind.

Auffordernd,
Martin Berger

[Kakuzu]

Werte Herren,

ich bin Florian (ja, ich weiss, mein Benutzername lautet anders), bin 25 Jahre alt und gläubiger Christ. Ich habe jedoch einige Bedenken was die Schöpfungsgeschichte angeht, ausserdem glaube ich eher, die Welt sei eine Kugel und keine Scheibe.

Ich hoffe das stört sie nicht zu sehr und freue mich auf einige Diskussionen.

Kakuzu

[Tobias Paulus]

Werte Glaubensgemeinde,
Mein Name ist Tobias Paulus und auch ich bin neu in diesem töften Plauderbrett.
Ich bin 69 Jahre alt und seit meinem 30. Lebensjahr Diakon in der katholischen Kirche.
Meine Hauptaufgaben bestehen aus der Verkündung und dem Gottesdienst.
Ich freue mich darauf, mich mit löblichen Gleichgesinnten zu unterhalten.

Auf eine gute Zeit,
Tobias Paulus

[Rudolf Maier]

Werter Herr Paulus,

Der TOD wollte mal Ihre Mutter mitnehmen, aber sie hat ihn schnell in den Schwitzkasten genommen und seitdem schläft der TOD mit Licht und guckt immer ob deine Mutter im Schrank ist. Und von wegen Moses teilte das Meer, Ihre Mutter ist da reingesprungen.

Meine ,,Schlange" auf den Tisch schlagend,
Alfons Hatler

[Johannes Richter]

Werter Herr Paulus,

Der TOD wollte mal Ihre Mutter mitnehmen, aber sie hat ihn schnell in den Schwitzkasten genommen und seitdem schläft der TOD mit Licht und guckt immer ob deine Mutter im Schrank ist. Und von wegen Moses teilte das Meer, Ihre Mutter ist da reingesprungen.

Meine ,,Schlange" auf den Tisch schlagend,
Alfons Hatler

Sapperlot,

heißen Sie jetzt Alfons Hatler oder Rudolf Maier? Mich beschleicht die Vermutung, dass Sie ein Fakir sind?

Um Aufklärung bittend,

Ihr Johannes Richter

[Donald Ente]

geehrter Herr Mörtz,

darum möchte Ich mich Entschuldigen, wahrlich bin Ich schlecht
darin doch werde Ich mich bemühen mich zu verbessern. Leider
war ich noch nie ein guter Schüler.

Aber Ich merke recht schnell wer versucht dieses Brett an der Nase
herum zu führen, im Interesse der Mitglieder versuche Ich schnellstmöglich
darauf aufmerksam zu machen.


mfg
Frank

Bub Frank,

Sie scheinen ein fauler Lump zu sein, der schon ich der Schule nichts lernen wollte und jetzt immer noch nichts lernen will. Es wundert mich beinahe schon, daß Sie noch nicht schrieben, Sie wären ein "Legastheniker". Von den 100% die behaupten, daß sie an Legasthenie leiden, leiden tatsächlich nur 0,27% daran. Die restlichen 99,73% sind einfach nur faul und dumm.

Zum Rohrstock greifend,
Martin Berger

Bub Berger,
Ich finde es unerhört, daß Sie Bub Frank korrigieren, aber selber solch schwerwiegende Fehler machen.

Empört,
Ente

[Rudolf Maier]

Werter Herr Richter,

Es tut mir sehr Leid, dieser Beitrag war für ein anderes Plauderbrett gedacht , in dem ich mich aufhalte, um die Jugend zu beobachten und aufzuklären.
Durch solch einen Beitrag wollte ich mich auf deren Niveau herabbegeben und ihr Vertrauen gewinnen.
Da ich jedoch nicht sonderlich vertraut im Umgang mit neuartigeren Rechnern bin kam solch ein Fehler zu Stande, da ich solch niveaulose Texte erst vorschreibe und dann mit dem kopieren und einfügen Befehl ( STRG+C und STRG+V) in diesem Plauderbrett einfüge. Dabei ist mir dieser Fehler geschehen, als ich eine Antwort auf einen anderen Beitrag verfasst habe.

Entschuldigend,
Rudolf Maier

[Johannes Richter]

Unwerte Ente!

Wie können Sie es wagen, Herrn Berger, einen löblichen, angesehenen Schreiber, als Buben zu bezeichnen?
Kind Frank hat wohl keinen Deutschunterricht genossen, Herrn Berger hingegen ist lediglich ein Tippfehler unterlaufen.
Auch mir passiert dies von Zeit zu Zeit, wenn ich meine Lesebrille verlegt habe, da meine Augen aufgrund meines stolzen Alters nicht mehr die besten sind, ein Dreikäsehoch, wie Sie es sind, kann das natürlich noch nicht verstehen. Hagel und Granaten!

Einen Fencheltee zur Beruhigung trinkend,

Ihr Johannes Richter