Stellen Sie sich vor

[Alberto Bonappetito]

Werter Herr Heber

Ich verstehe nicht recht. Ist es einem ehrenamtlichen Pastor denn nicht unmöglich Dienst in einer Pfarre zu übernehmen?

Verwundert
Alberto Bonappetito

[Heinar Laugenkraut]

Fakir Heber!

Wie kommt es dann, dass Sie in der folgenden Auflistung, gefunden auf der Heimseite der Gemeinde Niederaula, nicht erwähnt werden: http://www.niederaula-online.de/kirchen.html

Nachbohrend,
Laugenkraut

[Johann von Doran]

Guten Abend werte Anschnurgemeinde,

auf herzlichste Weise frohlockte ich, als ich dieses töfte Plauderbrett erblickte.
Sie werden sicherlich verstehen, welch erfreulicher Anblick sich mir hier bot.
Sofort benachrichtigte ich meinen Bruder und überbrachte ihm Nachricht meiner erquicklichen Entdeckung.
Augenblicklich schritten wir beide zur Registrierung, welche selbstredend binnen kürzester Zeit vollzogen war.
Ich bin 33 Jahre alt, verheiratet und komme aus dem prachtvollen Bayern.
Abschnur bin ich als katholischer Erziehungsberater tätig. Schon vielen Eltern konnte ich zur Seite stehen und die richtige Verwendung des Rohrstockes lehren. Bei mir wird kein Kind zum Klebstoff-Süchtigen verkommen! Natürlich hoffe ich, mein Wissen mit ihnen teilen zu können und werde mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Mit freundlichen Grüßen,
Johann von Doran

[Thaddeus von Doran]

Sehr geehrte Anschnurgemeinde,
mir fiel es schwer, zum Stehsegeln zu greifen, doch dieses Brett wurde mir wärmstens empfohlen. Zu recht muss ich sagen, scheint mir dies das einzig redliche Brett des ganzen Internetz zu sein. Löblich, wie Sie die christlichen Werte auch in diesem sonst so unfassbar häretischem Internetz lehren.
Die Registrierung zur Abwehr juvenilen Unrats wirkt mir jedoch ein wenig zu leicht geraten. Sehen Sie dies aber nicht als negative Kritik. Wo wären wir ohne solch eine Kontrolle? Mein Lieblings-Zitat, was dies betrifft: "Aber die Gottlosen sind wie ein ungestümes Meer, das nicht still sein kann, und dessen Wellen Kot und Unflat auswerfen." -Jesaja 57, 20.
Doch wo sind meine Manieren; ich sollte mich vorstellen. Mein Name ist Thaddeus von Doran, 43 Jahre alt, und auch ich stamme aus dem prunkvollen Bayern. Abschnur bin ich ehrenamtlich im örtliche Pfarramt engagiert, lese dort täglich in der Bibelgruppe, damit mir die heilige Schrift immer allgegenwärtig ist. Bibelzitate sind folglich mein Fachgebiet. Verheiratet bin ich mit meiner christlich erzogenen Marta, mit der ich bereits zwei Kinder zur Welt brachte. Beide Kinder genossen die redliche Erziehung mit der Dornenpeitsche.

Hochachtungsvoll,
Thaddeus von Doran

[Eichenherz]

Werte Herren von Doran,

es ist sehr schön zu sehen, wie christliche Werte innerhalb einer Familie tradiert werden.
Dass Sie sich im Brett registrierten, ist wahrlich knorke. Ich hoffe auf viele tolle Beiträge von Ihnen.
Willkommen in unserer töften Gemeinde! Hurra!

Sie willkommen heißend, Helmut

[Ichigo]

Werte Gemeinde,

nachdem mich Herr Bonappetito dankenswerterweise darauf hingewiesen hat mich vorzustellen werde ich dies nun tun. Verzeihen Sie, dass ich das nicht früher getan habe.

Ich bin Ichigo, 27 Jahre alt und angehender Vater. Ich bin hier auf diesem Brett angemeldet, weil ich diese "Internetz-Seite" vor kurzem entdeckt habe und gerne mit Ihnen über Ihre Ansichten sprechen möchte, weil ich Ihre Weltsicht interessiert.
Ich bin ebenfalls christlichen Glaubens.

Ichigo

[Hartfried Wohlgemuth]

Sehr geehrte Gemeinde,

Mein Name ist Hartfried Wohlgemuth. Ich bin 56 Jahre alt und darf mich stolz als Bäckermeister meiner schönen Heimatstadt Würzburg bezeichnen. In meiner Freizeit schlendere ich durch meine Stadt, die nach wie vor eine sehr löbliche ist. Zu später Stunde lausche ich den Klängen der klassischen deutschen Musik, während ich auf die stets köstlich zubereiteten Gerichte meiner liebreizenden Gattin warte. Ich erwähne, auch wenn es sich von selbst verstehen sollte, dass sie ebenfalls römisch-katholischen Glaubens ist. Wir sind beide bibelkundig und der sonntägliche Kirchengang ist bei uns so sehr Tradition und Pflicht, wie die Züchtigung unseres Bubes
Adalbert.

Ich habe von ihrem Plauderbrett durch einen redlichen Freund meinerseits erfahren.
Nach unzähligen Stunden des Stehsegelns in meinem erst neulich eingerichteten Zwischennetzes, ging ich der Annahme, dieses wäre lediglich überfüllt von sündigem, unredlichen Abschaum; etliche Seiten voll von ''Hartkern Sechsbewegtbildern'' und unredlicher Ideologien gaben mir Grund zur Annahme, dass das Stehsegeln meinem christlichen Glauben im Wege stünde.

Und hier kommt das Plauderbrett der Arche ins Spiel: Meine letzte Hoffnung auf Kontakt zu löblichen, gottesfürchtigen Mitmenschen innerhalb des Zwischennetzes. Ich hoffe, hier nicht enttäuscht zu werden und bitte Sie, mir die Gelegenheit zu geben, ein töfter Mitschreiber des Plauderbrettes werden zu können, damit redlichen Christen uns gegenseitig belehren und über den einzig wahren Glauben sinnieren können.

In diesem Sinne, meine Herren:
''Des einzig guten Christen Freund,
ist der, der mit ihm glaubt, statt träumt''

Sich auf spannende Diskussionen und redliche Kontakte freuend,

Hartfried Wohlgemuth

[Kurt Prödel]

Herr Wohlgemuth!

Ich heiße Sie herzlich willkommen! Bäckermeister ist ein wundervoller Beruf, ich wünschte mein Weibe wäre auch dazu in der Lage, wie ein wahrer Bäckermeister zu backen!

An der Rinde knabbernd,

[Martin Berger]

Werter Herr Wohlgemuth,

es ist mir eine besondere Freude, Sie in unserer keuschen Gemeinde begrüßen zu dürfen. Ich freue mich auf töfte Diskussionen mit Ihnen.

Freudig grüßend,
Martin Berger

[Raciel]

Guten Tag Gemeinde,
ich heiße Raciel, bin 41 Jahre alt, bin verheiratet und arbeite in einer größeren Firma als Personalleiter.
Ich wurde mit 16 Jahren Christ und freue mich auf interessante Diskussionen und Gespräche mit Ihnen.
Grüßend Raciel

[Alberto Bonappetito]

Herr/Frau Raciel

Sie wurden mit 16 Jahren Christ? Was waren Sie davor? Wie sind Sie zum Glauben gelangt?

Interessiert
Alberto Bonappetito

[Raciel]

Verzeihen Sie, dass ich vergessen habe, dass ich männlich bin. Ich war ursprünglich Atheist. Sprich ich habe an keinen Gott geglaubt. Nun, mit 16 hat mich Gott zu sich berufen. Ich nahm die Bibel und las, da ich mich für Religion sehr interessierte (aber auch für andere Dinge wie Wissenschaft, Politik und Wirtschaft). Un während dem Lesen erkannte ich, dass es der Wahrheit entsprach. Ich kritisierte anfangs alles was ich las, doch mehr und mehr schenkte mir Gott die Einsicht und irgendwann (ich kann nicht bestimmt sagen wann) begann ich zu glauben und mir wurde Gottes Geist geschenkt.

Grüße Raciel

[Martin Berger]

Nun, mit 16 hat mich Gott zu sich berufen.

Herr Raciel,

Sie starben bereits vor 25 Jahren und schreiben dennoch in einem irdischen Plauderbrett? Oder hat Sie der HERR mit einer besonderen Mission wieder zurück auf die Erde gesandt?

Interessiert fragend,
Martin Berger

[Cherub]

Preiset den Herrn, welch wunderbare Ansprache
Erlauben sie, dass ich mich vorstelle,
Ich bin Thomas Bräuner, 38 Jahre alt, verheiratet (natürlich katholisch) und komme aus einem kleinen christlichen Dorf nahe Rosenheim.
Mein Forenname, mag zwar nach den Wächtern des Schöpfers gewählt sein, aber sie können mich gerne mit Thomas ansprechen.
Ich habe drei Kinder zwischen fünf und siebzehn Jahre, die ich zusammen mit meiner Frau im Namen von Gottes Liebe großziehe.
Es freut mich, in diesem verdorbenen Ketzernetz endlich einen Zufluchtsort für Jünger des einzig wahren Glaubens gefunden zu haben.
Ich hoffe auf ein herzliches Willkommen in ihrer kleinen Runde und freue mich auf den Austausch mit gleichgesinnten, frommen Christen.
Gottes Segen,
Cherub

[Herr Maximilian]

Sehr geehrte Gemeinde,

mein Name ist - wie der Name meines Profils bereits vermuten lässt - Maximilian. Ich erreichte im Januar 2012 mein 32. Lebensjahr und besuche selbstverständlich alle Gottesdienste und Messen die unsere kleine aber feine Gemeinde zu bieten hat.
Als ich ihre Seite auffand, konnte ich meinen eigenen Augen kaum trauen: Eine Gruppe von Gleichgesinnten und das auch noch im Internetz, das normalerweise für seine Sünden und Lügen bekannt ist.
Lange ringte ich mit mir, ob sie mich überhaupt in ihrer Gemeinde akzeptieren würden, aber letztendlich entschied ich mich doch an ihren Diskussionen teilhaben zu wohlen.

Noch eine gute Nacht wünschend,
Herr Maximilian