Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Werte Herren,
ich bin Ihnen noch die Erzählung von unserem letzten Tag auf den Färöer-Inseln schuldig. Diese möchte ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten.
Unser letzter Tag auf den Inseln begann bereits um 5 Uhr früh, denn, wie schon die Tage zuvor, nutzten immer noch ein paar Ungetaufte die letzte Möglichkeit, das heilige Sakrament der Taufe zu empfangen. Schätzungen zufolge gibt es nur noch 3 bis 8 ungetaufte Färinger, weshalb man unsere Missionsreise nur als vollen Erfolg werten kann.
Da ich, bescheiden wie ich bin, die Königswürde wieder abgeben wollte, krönte ich, sozusagen als letzte Amtshandlung, einen neuen König. Es besteht kein Zweifel, daß König Markus I das Werk, welches wir begonnen haben, in redlicher Art und Weise fortführen wird. Er beeindruckte uns schon am zweiten Tag seiner Bekehrung, als er fehlerfrei das gesamte Markusevangelium predigte. Auswendig! Wer, wenn nicht er, hätte mein Nachfolger werden sollen? Die Krönungszeremonie fiel, ebenso wie das Abschiedsfest, sehr bescheiden aus, da wir natürlich die Völlerei, welche eine Todsünde ist, nicht unterstützen wollten.
Schließlich kam dann der Zeitpunkt des Abschieds. Beinahe hätten die Färinger ihre Inseln selbst versenkt, weinten sie doch unaufhörlich, als der werte Herr Bischof von Schnabel und meine Wenigkeit aufs Boot gingen. Zigtausende Färinger standen knöcheltief in Tränenflüssigkeit und auch wir kamen um die eine oder andere Träne nicht herum. Man wollte schließlich auch das Tau nicht losmachen, weswegen wir noch einmal an Land gingen, um uns ein weiteres Mal zu verabschieden. Wir signierten noch unzählige Bibeln und schüttelten Tausende Hände, aber trotzdem wollte man uns nicht gehen lassen. Erst als wir ihnen hoch und heilig versprachen, daß wir sie sicherlich wieder besuchen werden, wandelte sich die Traurigkeit in Freude.
Zum Abschied sangen die Färinger ihr nunmehriges Lieblingslied "Großer Gott wir loben dich", welches wir auch noch hörten, als wir bereits 2-3 Seemeilen von der Küste entfernt waren.
Unser Ziel ist nun die Insel, auf der wir Kapitän Bunke vorübergehend ausgesetzt haben.
Am Ausguck nach der Insel Ausschau haltend,
Martin Berger
ich bin Ihnen noch die Erzählung von unserem letzten Tag auf den Färöer-Inseln schuldig. Diese möchte ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten.
Unser letzter Tag auf den Inseln begann bereits um 5 Uhr früh, denn, wie schon die Tage zuvor, nutzten immer noch ein paar Ungetaufte die letzte Möglichkeit, das heilige Sakrament der Taufe zu empfangen. Schätzungen zufolge gibt es nur noch 3 bis 8 ungetaufte Färinger, weshalb man unsere Missionsreise nur als vollen Erfolg werten kann.
Da ich, bescheiden wie ich bin, die Königswürde wieder abgeben wollte, krönte ich, sozusagen als letzte Amtshandlung, einen neuen König. Es besteht kein Zweifel, daß König Markus I das Werk, welches wir begonnen haben, in redlicher Art und Weise fortführen wird. Er beeindruckte uns schon am zweiten Tag seiner Bekehrung, als er fehlerfrei das gesamte Markusevangelium predigte. Auswendig! Wer, wenn nicht er, hätte mein Nachfolger werden sollen? Die Krönungszeremonie fiel, ebenso wie das Abschiedsfest, sehr bescheiden aus, da wir natürlich die Völlerei, welche eine Todsünde ist, nicht unterstützen wollten.
Schließlich kam dann der Zeitpunkt des Abschieds. Beinahe hätten die Färinger ihre Inseln selbst versenkt, weinten sie doch unaufhörlich, als der werte Herr Bischof von Schnabel und meine Wenigkeit aufs Boot gingen. Zigtausende Färinger standen knöcheltief in Tränenflüssigkeit und auch wir kamen um die eine oder andere Träne nicht herum. Man wollte schließlich auch das Tau nicht losmachen, weswegen wir noch einmal an Land gingen, um uns ein weiteres Mal zu verabschieden. Wir signierten noch unzählige Bibeln und schüttelten Tausende Hände, aber trotzdem wollte man uns nicht gehen lassen. Erst als wir ihnen hoch und heilig versprachen, daß wir sie sicherlich wieder besuchen werden, wandelte sich die Traurigkeit in Freude.
Zum Abschied sangen die Färinger ihr nunmehriges Lieblingslied "Großer Gott wir loben dich", welches wir auch noch hörten, als wir bereits 2-3 Seemeilen von der Küste entfernt waren.
Unser Ziel ist nun die Insel, auf der wir Kapitän Bunke vorübergehend ausgesetzt haben.
Am Ausguck nach der Insel Ausschau haltend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Werter Herr Herren,
bereits nach kurzer Suche stießen wir in eisigen Gewässern auf die Zufluchtsstätte unseres braven Kapitäns.
Jener begrüßte uns sofort lauthals in seinem unnachahmlichen Plattdeutschen Dialekt.
Leider verstanden weder Herr Berger noch ich den Sinn seiner Worte, doch müssen sie von großer Herzlichkeit gewesen sein, zumindest war die Lautstärke ein dahingehendes Indiz.
Nach Zustieg unseres dritten Mannes machten wir uns gleich auf den weiteren Weg in Richtung der Heimat.
Die herrlichen, frommen Gesänge Herrn Bergers, des Färöerkönigs der Herzen, wurden leider von den gutturalen Lauten Herrn Bunkes übertönt, welcher scheinbar seiner Freude immer noch Ausdruck verleihen möchte
Guten Mutes,
Schnabel
bereits nach kurzer Suche stießen wir in eisigen Gewässern auf die Zufluchtsstätte unseres braven Kapitäns.
Jener begrüßte uns sofort lauthals in seinem unnachahmlichen Plattdeutschen Dialekt.
Leider verstanden weder Herr Berger noch ich den Sinn seiner Worte, doch müssen sie von großer Herzlichkeit gewesen sein, zumindest war die Lautstärke ein dahingehendes Indiz.
Nach Zustieg unseres dritten Mannes machten wir uns gleich auf den weiteren Weg in Richtung der Heimat.
Die herrlichen, frommen Gesänge Herrn Bergers, des Färöerkönigs der Herzen, wurden leider von den gutturalen Lauten Herrn Bunkes übertönt, welcher scheinbar seiner Freude immer noch Ausdruck verleihen möchte
Guten Mutes,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Werte Herren,
die Reise neigt sich dem Ende zu. Den leider etwas unwerten Kapitän Bunke haben wir in einem Kloster unterbringen können, wo er die nächsten fünf Jahre verweilen wird. Stundenlange Gebete und harte Arbeit werden ihn von seiner Alkoholsucht befreien. Der Abt des Klosters, ein wahrer Experte was Hanfgift-, Alkohol- und Klebstoffsucht betrifft, ist sehr zuversichtlich, daß Herrn Bunke geholfen werden kann.
Der werte Herr von Schnabel erteilte den jungen Mönchen des Klosters eine Lehrstunde im redlichen Umgang mit dem Rohrstock. Der Abt und die Mönche waren von seinem Können fasziniert. Nur einer, der Novize Severin, der als Züchtigungsobjekt herhalten mußte, war nicht allzu sehr begeistert. Doch auch ihm wird es eine Lehre sein. Schließlich war es seine eigene Schuld, denn er konnte von allen Mönchen die wenigsten Heiligen nennen. Nach dieser Lehrstunde und einer knorken Gemüsesuppe verabschiedeten wir uns von Kapitän Bunke und den Mönchen und setzten unsere Reise in meiner Pferdekutsche fort. Die bayrische Heimat des werten Herrn von Schnabel ist nicht mehr fern.
Heimreisend,
Martin Berger
die Reise neigt sich dem Ende zu. Den leider etwas unwerten Kapitän Bunke haben wir in einem Kloster unterbringen können, wo er die nächsten fünf Jahre verweilen wird. Stundenlange Gebete und harte Arbeit werden ihn von seiner Alkoholsucht befreien. Der Abt des Klosters, ein wahrer Experte was Hanfgift-, Alkohol- und Klebstoffsucht betrifft, ist sehr zuversichtlich, daß Herrn Bunke geholfen werden kann.
Der werte Herr von Schnabel erteilte den jungen Mönchen des Klosters eine Lehrstunde im redlichen Umgang mit dem Rohrstock. Der Abt und die Mönche waren von seinem Können fasziniert. Nur einer, der Novize Severin, der als Züchtigungsobjekt herhalten mußte, war nicht allzu sehr begeistert. Doch auch ihm wird es eine Lehre sein. Schließlich war es seine eigene Schuld, denn er konnte von allen Mönchen die wenigsten Heiligen nennen. Nach dieser Lehrstunde und einer knorken Gemüsesuppe verabschiedeten wir uns von Kapitän Bunke und den Mönchen und setzten unsere Reise in meiner Pferdekutsche fort. Die bayrische Heimat des werten Herrn von Schnabel ist nicht mehr fern.
Heimreisend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Werte Herren,
während wir im Wagen sitzen, fahren wir durch das löbliche Rheinland. Ich denke darüber nach, ob eines unserer Zugtiere nicht einen töften rheinischen Sauerbraten ergäbe.
Ich habe mir fest vorgenommen im nächsten Jahr Herrn Kapitän Bunke zu besuchen, um zu überprüfen, ob er bereits hinreichend sittlich gefestigt ist, um die geplante Geheimoperation in Wacken vorzunehmen.
Herr Berger singt derweil fröhliche christliche Lieder aus seiner Heimat. Er hat den Verlust der Königswürde gefaßt aufgenommen und freut sich auf neue Aufgaben, überall dort, wo beherzte, redliche Menschen gebraucht werden.
Nachdenklich,
Schnabel
während wir im Wagen sitzen, fahren wir durch das löbliche Rheinland. Ich denke darüber nach, ob eines unserer Zugtiere nicht einen töften rheinischen Sauerbraten ergäbe.
Ich habe mir fest vorgenommen im nächsten Jahr Herrn Kapitän Bunke zu besuchen, um zu überprüfen, ob er bereits hinreichend sittlich gefestigt ist, um die geplante Geheimoperation in Wacken vorzunehmen.
Herr Berger singt derweil fröhliche christliche Lieder aus seiner Heimat. Er hat den Verlust der Königswürde gefaßt aufgenommen und freut sich auf neue Aufgaben, überall dort, wo beherzte, redliche Menschen gebraucht werden.
Nachdenklich,
Schnabel
- Opa Rauschebart
- Hüter der Heiligen Handgranate
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Heureka Herr von Schnabel!
Nächstes Jahr bin ich auch wieder Anfang August mit meiner keuschen Lebensgefährtin in Wacken.
Besuchen Sie uns doch mit Ihrem Herrn Bunke. Zwischen zwei Missionierungen auf dem Krachmetallfest kann ich dann auch gerne eine Lobotomie in meinem keuschen Zelt durchführen. Danach ist der Kapitän geheilt und wir können uns mit Knorkeltee den Durst löschen!
Freudig sein Operationsbesteck betrachtend
Opa Rauschebart
Nächstes Jahr bin ich auch wieder Anfang August mit meiner keuschen Lebensgefährtin in Wacken.
Besuchen Sie uns doch mit Ihrem Herrn Bunke. Zwischen zwei Missionierungen auf dem Krachmetallfest kann ich dann auch gerne eine Lobotomie in meinem keuschen Zelt durchführen. Danach ist der Kapitän geheilt und wir können uns mit Knorkeltee den Durst löschen!
Freudig sein Operationsbesteck betrachtend
Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Sehr geehrter Herr Rauschebart,
herzlichen Dank für Ihre freundliche Einladung. Es wird Herrn Kapitän Bunke eine Ehre sein, von einer derartigen Kapazität behandelt zu werden.
Glücklich,
Schnabel
herzlichen Dank für Ihre freundliche Einladung. Es wird Herrn Kapitän Bunke eine Ehre sein, von einer derartigen Kapazität behandelt zu werden.
Glücklich,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Werte Herren,
die Reise neigt sich dem Ende zu. Wir haben nun die Heimat von Herrn Schnabel, das löbliche Bayern erreicht, wo ich noch bis Sonntag verweilen werde, um zusammen mit Herrn Schnabel die Sonntagsmesse zu besuchen. Doch bis dahin gibt es noch viel zu tun, denn die Zwetschken sind reif und wollen geerntet werden. Da der werte Herr von Schnabel bereits 93 Jahre alt ist und ich im Vergleich zu ihm beinahe noch ein Jungspund bin, habe ich ihm selbstverständlich meine Hilfe angeboten.
Der HERR läßt das Obst und das Gemüse von Herrn Schnabel prächtig gedeihen. Weintrauben so groß wie Eier, Radieschen so groß wie Kohlrabi, Äpfel so groß wie Melonen... für den HERRn ist bekanntermaßen nichts unmöglich, was er in den Gärten des werten Herrin von Schnabel eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Sich auf einen harten Arbeitstag freuend,
Martin Berger
die Reise neigt sich dem Ende zu. Wir haben nun die Heimat von Herrn Schnabel, das löbliche Bayern erreicht, wo ich noch bis Sonntag verweilen werde, um zusammen mit Herrn Schnabel die Sonntagsmesse zu besuchen. Doch bis dahin gibt es noch viel zu tun, denn die Zwetschken sind reif und wollen geerntet werden. Da der werte Herr von Schnabel bereits 93 Jahre alt ist und ich im Vergleich zu ihm beinahe noch ein Jungspund bin, habe ich ihm selbstverständlich meine Hilfe angeboten.
Der HERR läßt das Obst und das Gemüse von Herrn Schnabel prächtig gedeihen. Weintrauben so groß wie Eier, Radieschen so groß wie Kohlrabi, Äpfel so groß wie Melonen... für den HERRn ist bekanntermaßen nichts unmöglich, was er in den Gärten des werten Herrin von Schnabel eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Sich auf einen harten Arbeitstag freuend,
Martin Berger
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- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Werte Damen und Herren,
Herr Berger ist nicht nur ein hervorragender Seemann, redlicher König und begnadeter Missionar, auch was die löbliche Landwirtschaft betrifft, ist der junge Mann ein wahres Phänomen.
Bereits vor dem Sonnenaufgang hat diese Vorbild an Ausdauer und Fleiß, wahre Wunder vollbracht.
Wäre doch unser Jugend zur Gänze von diesen Tugenden erfüllt, mein wohl naher Tod verlöre jegliche Schrecken.
So aber bin ich wohl gezwungen, gemeinsam mit den Freunden am redlichen Brett, die Arbeit im Garten des HERRn fortzusetzen, nachdem wir die Ernte auf meinen eigenen Feldern beendet haben.
Das Fuhrwerk von edelsten Feldfrüchten entladend,
Schnabelbauer
Herr Berger ist nicht nur ein hervorragender Seemann, redlicher König und begnadeter Missionar, auch was die löbliche Landwirtschaft betrifft, ist der junge Mann ein wahres Phänomen.
Bereits vor dem Sonnenaufgang hat diese Vorbild an Ausdauer und Fleiß, wahre Wunder vollbracht.
Wäre doch unser Jugend zur Gänze von diesen Tugenden erfüllt, mein wohl naher Tod verlöre jegliche Schrecken.
So aber bin ich wohl gezwungen, gemeinsam mit den Freunden am redlichen Brett, die Arbeit im Garten des HERRn fortzusetzen, nachdem wir die Ernte auf meinen eigenen Feldern beendet haben.
Das Fuhrwerk von edelsten Feldfrüchten entladend,
Schnabelbauer
- Opa Rauschebart
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Sehr geehrte Herren!
Unlängst las ich in der Zeitung, dass die deutsche Nationalmannschaft in Bälde gegen eine Auswahl der Faröer-Inseln spielt. Ich hoffe, dass auch die fußballspielenden Inselbewohner von Ihnen erfolgreich missioniert wurden!
Leicht zweifelnd
Opa Rauschebart
Unlängst las ich in der Zeitung, dass die deutsche Nationalmannschaft in Bälde gegen eine Auswahl der Faröer-Inseln spielt. Ich hoffe, dass auch die fußballspielenden Inselbewohner von Ihnen erfolgreich missioniert wurden!
Leicht zweifelnd
Opa Rauschebart
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- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Werter Herr Rauschebart,
auch bei diesen jungen Männern, deren Väter bereits die k.u.k. österreichische Mannschaft besiegten, war die Missionierung erfolgreich. Muß man in diesem Zusammenhang sagen leider? Nun ja, ich bemühte mich, jene ohnehin kraftstrotzenden Naturburschen, die letzten technischen Feinheiten des löblichen Sports zu lehren. Ich fürchte die Unsrigen haben einen schweren Gegner vor sich.
Das Spiel gespannt erwartend,
Schnabel
PS
3:0
Ich bin von unseren Jungs enttäuscht!
Die Tränerlizenz zurückgebend,
Schnabel
auch bei diesen jungen Männern, deren Väter bereits die k.u.k. österreichische Mannschaft besiegten, war die Missionierung erfolgreich. Muß man in diesem Zusammenhang sagen leider? Nun ja, ich bemühte mich, jene ohnehin kraftstrotzenden Naturburschen, die letzten technischen Feinheiten des löblichen Sports zu lehren. Ich fürchte die Unsrigen haben einen schweren Gegner vor sich.
Das Spiel gespannt erwartend,
Schnabel
PS
3:0
Ich bin von unseren Jungs enttäuscht!
Die Tränerlizenz zurückgebend,
Schnabel
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Werte Herren,
nachdem wir am Montag mit vereinten Kräften die letzten Riesenäpfel in die Scheune von Herrn Schnabel gerollt hatten, setzte ich ermüdet die Heimreise fort. Nach einem Zwischenstop im bayrischen Wallfahrtsort Altötting, wo ich der heiligen Jungfrau Maria und dem HERRn für unsere erfolgreiche Missionsreise gedankt habe, bin ich nun endlich wieder in meiner österreichischen Heimat.
Die Reise ist nur zwar zu Ende, aber ich blicke mit Freude auf diese wunderbare Zeit zurück, die ich zusammen mit Herrn Schnabel im Dienste des HERRn verbringen durfte.
Die letzten Zeilen schreibend,
Martin Berger
nachdem wir am Montag mit vereinten Kräften die letzten Riesenäpfel in die Scheune von Herrn Schnabel gerollt hatten, setzte ich ermüdet die Heimreise fort. Nach einem Zwischenstop im bayrischen Wallfahrtsort Altötting, wo ich der heiligen Jungfrau Maria und dem HERRn für unsere erfolgreiche Missionsreise gedankt habe, bin ich nun endlich wieder in meiner österreichischen Heimat.
Die Reise ist nur zwar zu Ende, aber ich blicke mit Freude auf diese wunderbare Zeit zurück, die ich zusammen mit Herrn Schnabel im Dienste des HERRn verbringen durfte.
Die letzten Zeilen schreibend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Gudmundr
- (Verbannt)
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Werte Herren,
es kann ja wohl nicht Ihr ernst sein, die Färöer Inseln versenken zu wollen. Halten Sie das nicht für etwas überhastet?
Im weiteren, frage ich mich, wann Herr von Schnabel und Herr Berger die Färöer Inseln besucht haben wollen, bzw. missioniert haben wollen. Von diesen Versuchen habe ich nichts mitbekommen. Entweder gehöre ich zu denen 8 Einwohnern die man nicht getauft hat (was ich auch nicht bin), man hat mich vergessen.
Ich weiß nicht, wie weit Sie über die Geschichte der Färöer Inseln aufgeklärt sind, aber schon um das Jahr 900 besiedelten irische Mönche die Inselen.
Grüßend
Guðmundr
es kann ja wohl nicht Ihr ernst sein, die Färöer Inseln versenken zu wollen. Halten Sie das nicht für etwas überhastet?
Im weiteren, frage ich mich, wann Herr von Schnabel und Herr Berger die Färöer Inseln besucht haben wollen, bzw. missioniert haben wollen. Von diesen Versuchen habe ich nichts mitbekommen. Entweder gehöre ich zu denen 8 Einwohnern die man nicht getauft hat (was ich auch nicht bin), man hat mich vergessen.
Ich weiß nicht, wie weit Sie über die Geschichte der Färöer Inseln aufgeklärt sind, aber schon um das Jahr 900 besiedelten irische Mönche die Inselen.
Grüßend
Guðmundr
Zum Herr erhebt die Herzen, zum Herr erhebt die Hand, Herr beschütze unser großes Vaterland!
- Der Einsiedler
- Jugendwart
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Depp Gudmund,Gudmundr hat geschrieben: Ich weiß nicht, wie weit Sie über die Geschichte der Färöer Inseln aufgeklärt sind, aber schon um das Jahr 900 besiedelten irische Mönche die Inselen.
Grüßend
Guðmundr
was sind Inselen?
Neugierig
Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Binden Sie uns keinen Bären auf, Fräulein Gudmundr! Westdeutschland gehört mitnichten zu den Färöer-Inseln. Das ist vielleicht so, wenn Sie mal wieder betrunken unter einer Brücke liegen und träumen, sonst aber nicht. Mit Ihrem Hartz4-Bezug können Sie sich eine Reise zu den Färöer-Inseln auch gar nicht leisten.Gudmundr hat geschrieben:Von diesen Versuchen habe ich nichts mitbekommen. Entweder gehöre ich zu denen 8 Einwohnern die man nicht getauft hat (was ich auch nicht bin), man hat mich vergessen.
Anmerkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?
Werte Herren,
diese Mission ist abgeschlossen. Ebenso der Faden.
Wenn sich die Erfordernis einer neuen Reise ergeben sollte, werden wir Sie unterrichten.
Schließend,
Schnabel
diese Mission ist abgeschlossen. Ebenso der Faden.
Wenn sich die Erfordernis einer neuen Reise ergeben sollte, werden wir Sie unterrichten.
Schließend,
Schnabel