1 Tag und 0 Stunden seit der letzten Verbannung eines Taugenichts. |
Moderator: Brettleitung
Schlendi hat geschrieben:Ich glaube an keinen Gott.
Sören Korschio hat geschrieben:Frl. Schlendi!
Sind Sie dumm? Die Bibel und das Leben von Jesus Christus sind Ihnen nicht Beweis genug?
Ihre Frage ist absolut lächerlich.
Den Rohrstock wirbelnd,
Sören Korschio
TiSpi hat geschrieben:Sören Korschio hat geschrieben:Frl. Schlendi!
Sind Sie dumm? Die Bibel und das Leben von Jesus Christus sind Ihnen nicht Beweis genug?
Ihre Frage ist absolut lächerlich.
Den Rohrstock wirbelnd,
Sören Korschio
Neben mir auf dem Schreibtisch liegt ein Band von Harry Potter.
Heißt das jetzt, dass Zauberer und Magie real sind?
Immerhin steht es in dem Buch.
Opa Rauschebart hat geschrieben:Herr/ Frl. Schlendi!
Ausnahmsweise berufe ich mich nicht auf die Bibel und gebe eine anders geartete Antwort einem Agnostiker, wie Sie ja wohl sind.
Warum glaubt der Mensch überhaupt? Das ist doch die Frage!
Glauben ist nicht wissen. Ein Gottesbeweis ist per se nicht möglich, selbst Herr Gödel ist letztendlich daran gescheitert, lustigerweise an seinem eigenen Unvollständigkeitssatz, aber ich merke, ich schweife ab.
Der Mensch glaubt, da er sich selbst erkannt hat (siehe Genesis), über sich selbst reflektieren kann. Das ist der Sündenfall philosophisch gesehen, eine Gnade und eine Strafe zugleich.
Selbst wenn sie an 'nichts' glauben, glauben Sie eben an 'nichts' aber sie glauben!
Der Glaube treibt auch die Wissenschaft, die letzten Fragen beantworten zu können, auch wenn dies gleichwohl niebis in den letzten Urgrund funktionieren wird (s. Gödel).
Würden wir nicht glauben, wären wir auf der Stufe des Tieres geblieben.
Ist es denn schlecht an Gott zu glauben, an das Gute im Menschen?
Und hilfreich kann es auch sein, wie man an der 'Pascalschen Wette' sieht!
Gütig lächelnd
Opa Rauschebart
Herr Newton und Herr Einstein waren tiefgläubige Menschen
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