Kleine Sünden..
- Der Einsiedler
- Jugendwart
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Re: Kleine Sünden..
Lump Spekulant,
Sie werden im Schwefelsee landen.
Darauf können Sie wetten.
Frohlockend
Mörz
Sie werden im Schwefelsee landen.
Darauf können Sie wetten.
Frohlockend
Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Mt 23,29-33
- Pontius Spekulatius
- (Verbannt)
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Re: Kleine Sünden..
Herr Einsiedler.
Genaugenommen kann ich darauf nicht wetten. Erstens wird kein Buchmacher eine solche Wette anbieten, zweitens könnte er nach Ende der Wette nicht überprüfen,, wer die Wette gewonnen hat. Folglich kann ich nicht darauf wetten.
Aus Ihrer Antwort jedoch schließe ich, dass es sich bei Wetten um eine Sünde handelt, ist das richtig?
P. Spekulatius
Genaugenommen kann ich darauf nicht wetten. Erstens wird kein Buchmacher eine solche Wette anbieten, zweitens könnte er nach Ende der Wette nicht überprüfen,, wer die Wette gewonnen hat. Folglich kann ich nicht darauf wetten.
Aus Ihrer Antwort jedoch schließe ich, dass es sich bei Wetten um eine Sünde handelt, ist das richtig?
P. Spekulatius
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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Re: Kleine Sünden..
Werter Herr Spekulatius,
keine Sorge, Sie werden Ihren Buchmacher dort wiedersehen.
Für die armen Seelen betend,
Schnabel
keine Sorge, Sie werden Ihren Buchmacher dort wiedersehen.
Für die armen Seelen betend,
Schnabel
- Pontius Spekulatius
- (Verbannt)
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Re: Kleine Sünden..
Herr Schnabel, ich danke Ihnen für Ihr Gebet, falls Sie tatsächlich für die "armen Seelen" beten, da es sicherlich gut gemeint ist.
Bedankend,
P. Spekulatius
Bedankend,
P. Spekulatius
-
- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Kleine Sünden..
Sehr geehrte Gemeinde
Auch ich habe heute gesündigt und konnte der Versuchung Satans nicht wiederstehen.
Ich habe mir zwei Lieder von einer "Stein und Rollen" (unredl. Rock'n Roll) Musikgruppe Namens "Skillet" angehört.
Zwar bin ich mir unsicher wie schwer die Sünde auf mir liegt, denn die genannte Gruppe gibt an einen Christlichen Liedertext zu haben.
Fragend
Fritz
Auch ich habe heute gesündigt und konnte der Versuchung Satans nicht wiederstehen.
Ich habe mir zwei Lieder von einer "Stein und Rollen" (unredl. Rock'n Roll) Musikgruppe Namens "Skillet" angehört.
Zwar bin ich mir unsicher wie schwer die Sünde auf mir liegt, denn die genannte Gruppe gibt an einen Christlichen Liedertext zu haben.
Fragend
Fritz
- Sören Korschio
- Lehrmeister
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Re: Kleine Sünden..
Werter Herr Fritz!
Ein Jahr in einem katholischen Kloster dürfte reichen, um Ihre Sünden auszugleichen.
Falls Sie diese Zeit nicht aufwenden möchten, informieren Sie sich bei ihrem hiesigen Pfarrer über die Möglichkeit eines Ablassbriefes.
Halleluja,
Ihr Sören Korschio
Ein Jahr in einem katholischen Kloster dürfte reichen, um Ihre Sünden auszugleichen.
Falls Sie diese Zeit nicht aufwenden möchten, informieren Sie sich bei ihrem hiesigen Pfarrer über die Möglichkeit eines Ablassbriefes.
Halleluja,
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
-
- Brettgast mit Maulkorb
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Re: Kleine Sünden..
Sehr geehrter Sören Korschio
Das mit dem Ablassbrief versteh ich nicht so ganz. Der wurde doch seit dem Mittelalter abgeschafft.
Bitte um Aufklärung.
Fritz
Das mit dem Ablassbrief versteh ich nicht so ganz. Der wurde doch seit dem Mittelalter abgeschafft.
Bitte um Aufklärung.
Fritz
- Sören Korschio
- Lehrmeister
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Re: Kleine Sünden..
Werter Herr Fritz!
Nicht überall. Einige moderne Pfarrer (diese sind heutzutage leider sehr selten) betreiben diesen frommen und wirksamen Brauch noch.
Hinweisend,
Sören Korschio
Nicht überall. Einige moderne Pfarrer (diese sind heutzutage leider sehr selten) betreiben diesen frommen und wirksamen Brauch noch.
Hinweisend,
Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
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- Brettgast mit Maulkorb
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- Registriert: Mo 6. Aug 2012, 16:56
Re: Kleine Sünden..
Lieber Herr Sören Korschio
Vielen dank für die Aufklärung doch ich hätte da noch eine Frage gerne beantwortet:
Und zwar handelt sich es Hierbei und die genannte Musikgruppe. Ist dieses besagte Genre allgemein unredlich
oder spielt der Lieder Text auch eine Rolle.
Sich wundernd
Fritz
Am Rande: Ich werde den Ablassbrief bevorzugen, denn ein Jahr im Kloster zu verbringen ist wegen meiner keuschen Arbeit nicht möglich.
Vielen dank für die Aufklärung doch ich hätte da noch eine Frage gerne beantwortet:
Und zwar handelt sich es Hierbei und die genannte Musikgruppe. Ist dieses besagte Genre allgemein unredlich
oder spielt der Lieder Text auch eine Rolle.
Sich wundernd
Fritz
Am Rande: Ich werde den Ablassbrief bevorzugen, denn ein Jahr im Kloster zu verbringen ist wegen meiner keuschen Arbeit nicht möglich.
- Sören Korschio
- Lehrmeister
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- Registriert: Mo 29. Dez 2008, 16:41
Re: Kleine Sünden..
Herr Fritz!
Benutzen Sie die Suchfunktion - eine erschreckende Welt voller bösartiger Erfahrungen mit Fels und Metall-Musik wird sich Ihnen auftun. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Fels die Jugend zu satanistischen Ritualen bewegt, ganz unabhängig vom Liedtext.
Ihr Sören Korschio
Benutzen Sie die Suchfunktion - eine erschreckende Welt voller bösartiger Erfahrungen mit Fels und Metall-Musik wird sich Ihnen auftun. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Fels die Jugend zu satanistischen Ritualen bewegt, ganz unabhängig vom Liedtext.
Ihr Sören Korschio
"Die Jugend will Keile!" - Prof. Martin Zahnbeisser
- J. Maier
- (Verbannt)
- Beiträge: 33
- Registriert: Sa 11. Aug 2012, 13:01
Re: Kleine Sünden..
Guten Tag.
Hier scheinen einige löbliche Christen und Nichtchristliche Menschen, wie Rabbi Goldberg, aktiv zu sein. Deshalb stelle ich hier eine Frage, die man mir bisher nie beantworten konnte.
Ich betreibe Kraftsport, um gesünder zu sein und im hohen Älter weniger Gelenk- und Knochenprobleme zu haben. Begehe ich damit eine Sünde? Ist es von Gott nicht vorgesehen, dass man seine Gesundheit durch solche Übungen verbessert und seinen Körper verändert?
Hier scheinen einige löbliche Christen und Nichtchristliche Menschen, wie Rabbi Goldberg, aktiv zu sein. Deshalb stelle ich hier eine Frage, die man mir bisher nie beantworten konnte.
Ich betreibe Kraftsport, um gesünder zu sein und im hohen Älter weniger Gelenk- und Knochenprobleme zu haben. Begehe ich damit eine Sünde? Ist es von Gott nicht vorgesehen, dass man seine Gesundheit durch solche Übungen verbessert und seinen Körper verändert?
- L. Ziffer
- Aufseher
- Beiträge: 624
- Registriert: Mi 6. Jan 2010, 23:33
Re: Kleine Sünden..
Sehr geehrter Herr Maier,
warum denn nicht? Es ist ja kein Verbrechen, seinen Körper zu stählen. Solange Sie die unredlichen Anabolika weglassen zumindest.
Eigentlich ist es sogar ganz gut, denn wenn Sie ganz knorke stark sind, können Sie auch effektiver mit dem Rohrstock zuschlagen und die Wurfbibel weiter werfen.
Ermunternd,
L. Ziffer
warum denn nicht? Es ist ja kein Verbrechen, seinen Körper zu stählen. Solange Sie die unredlichen Anabolika weglassen zumindest.
Eigentlich ist es sogar ganz gut, denn wenn Sie ganz knorke stark sind, können Sie auch effektiver mit dem Rohrstock zuschlagen und die Wurfbibel weiter werfen.
Ermunternd,
L. Ziffer
Die Homo-Ehe ist ein Schachzug des Teufels!
Papst Franziskus I.
Papst Franziskus I.
- Konrad Juckreiz
- Bibeltreuer Brettastronom
- Beiträge: 1003
- Registriert: Fr 6. Jul 2012, 20:31
Re: Kleine Sünden..
Herr Maier,
visionierend, Konrad J.
soweit ich weiss wird auch bei der Schweizergarde viel geturnt; meines Dafürhaltens schadet etwas Kraft im den Armen keineswegs. Im Gegenteil ist diese sogar nützlich, beispielsweise wenn es daran geht, Knabbuben in den Schwitzkasten zu bringen.J. Maier hat geschrieben:Ich betreibe Kraftsport, um gesünder zu sein und im hohen Älter weniger Gelenk- und Knochenprobleme zu haben. Begehe ich damit eine Sünde? Ist es von Gott nicht vorgesehen, dass man seine Gesundheit durch solche Übungen verbessert und seinen Körper verändert?
visionierend, Konrad J.
WIR sind die Christen!
- J. Maier
- (Verbannt)
- Beiträge: 33
- Registriert: Sa 11. Aug 2012, 13:01
Re: Kleine Sünden..
Werte Herren.
Danke für Ihre Erklärungen. Allerdings möchte ich hinzufügen, dass ich keineswegs beabsichtige irgendwen zu schlagen oder in den SchwitzKasten zu nehmen, da ich Gewalt höchstens zur Selbstverteidigung anwenden würde, was ich glücklicherweise noch nicht tun musste. Kinder erziehe ich lieber mit lauten Worten als mit züchtigen Schlägen.
Dankend.
J. Maier
Danke für Ihre Erklärungen. Allerdings möchte ich hinzufügen, dass ich keineswegs beabsichtige irgendwen zu schlagen oder in den SchwitzKasten zu nehmen, da ich Gewalt höchstens zur Selbstverteidigung anwenden würde, was ich glücklicherweise noch nicht tun musste. Kinder erziehe ich lieber mit lauten Worten als mit züchtigen Schlägen.
Dankend.
J. Maier
- Wasabi
- (Verbannt)
- Beiträge: 4
- Registriert: Do 16. Aug 2012, 20:11
Re: Kleine Sünden..
Liebe Mitglieder,
ich habe hier nun schon einige Beiträge gelesen und finde es einfach nur abartig, was hier von den ach so gelehrten Christen geschrieben wird. Jedem mit gesundem Menschenverstand müsste da das Kotzen kommen, wenn man bedenkt, wie viele Menschenrechte Sie hier verletzen und missachten. Und sobald die Bibelfestigkeit keine Antwort mehr zulässt, wird nach Beleidigungen gesucht, die auf dem Niveau sind, derer sich die von Ihnen ach so verpöhnten Jugendlichen bemächtigen.
Wie kann es sein, dass im 21. Jahrhundert die Frau immernoch als Minderwertig eingestuft wird. Alle schimpfen auf die Moslems, die die Frau nicht als gleichwertig sehen, doch Sie beschimpfen sie, weisen ihr Aufgaben zu, die denen im Dritten Reich nachkommen und sind dabei auch noch stolz. Hier in Deutschland werden Moslems, die ihre Frau unterdrücken geächtet, doch Sie machen es selbst, sehen Sie den Fehler?
Kennen Sie das Wort Menschenrechte? Wenn ich mir Ihre Beiträge so durchlese, glaube ich das nicht. Hier habe ich sie mal aufgelistet. Lesen Sie es, falls Gott das zulässt!
Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.
Artikel 2
Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.
Des weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.
Artikel 3
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Artikel 4
Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.
Artikel 5
Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
Artikel 6
Jeder hat das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden.
Artikel 7
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.
Artikel 8
Jeder hat Anspruch auf einen wirksamen Rechtsbehelf bei den zuständigen innerstaatlichen Gerichten gegen Handlungen, durch die seine ihm nach der Verfassung oder nach dem Gesetz zustehenden Grundrechte verletzt werden.
Artikel 9
Niemand darf willkürlich festgenommen, in Haft gehalten oder des Landes verwiesen werden.
Artikel 10
Jeder hat bei der Feststellung seiner Rechte und Pflichten sowie bei einer gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Beschuldigung in voller Gleichheit Anspruch auf ein gerechtes und öffentliches Verfahren vor einem unabhängigen und unparteiischen Gericht.
Artikel 11
Jeder, der wegen einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, hat das Recht, als unschuldig zu gelten, solange seine Schuld nicht in einem öffentlichen Verfahren, in dem er alle für seine Verteidigung notwendigen Garantien gehabt hat, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.
Niemand darf wegen einer Handlung oder Unterlassung verurteilt werden, die zur Zeit ihrer Begehung nach innerstaatlichem oder internationalem Recht nicht strafbar war. Ebenso darf keine schwerere Strafe als die zum Zeitpunkt der Begehung der strafbaren Handlung angedrohte Strafe verhängt werden.
Artikel 12
Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.
Artikel 13
Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.
Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.
Artikel 14
Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.
Dieses Recht kann nicht in Anspruch genommen werden im Falle einer Strafverfolgung, die tatsächlich auf Grund von Verbrechen nichtpolitischer Art oder auf Grund von Handlungen erfolgt, die gegen die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen verstoßen.
Artikel 15
Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit.
Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch das Recht versagt werden, seine Staatsanghörigkeit zu wechseln.
Artikel 16
Heiratsfähige Frauen und Männer haben ohne Beschränkung auf Grund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion das Recht zu heiraten und eine Familie zu gründen. Sie haben bei der Eheschließung, während der Ehe und bei deren Auflösung gleiche Rechte.
Eine Ehe darf nur bei freier und uneingeschränkter Willenseinigung der künftigen Ehegatten geschlossen werden.
Die Familie ist die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat.
Artikel 17
Jeder hat das Recht, sowohl allein als auch in Gemeinschaft mit anderen Eigentum innezuhaben.
Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden.
Artikel 18
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
Artikel 19
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.
Artikel 20
Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu versammeln und zu Vereinigungen zusammenzuschließen.
Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.
Artikel 21
Jeder hat das Recht, an der Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten seines Landes unmittelbar oder durch frei gewählte Vertreter mitzuwirken.
Jeder hat das Recht auf gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern in seinem Lande.
Der Wille des Volkes bildet die Grundlage für die Autorität der öffentlichen Gewalt; dieser Wille muß durch regelmäßige, unverfälschte, allgemeine und gleiche Wahlen mit geheimer Stimmabgabe oder in einem gleichwertigen freien Wahlverfahren zum Ausdruck kommen.
Artikel 22
Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit sowie unter Berücksichtigung der Organisation und der Mittel jedes Staates in den Genuß der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind.
Artikel 23
Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.
Artikel 24
Jeder hat das Recht auf Erholung und Freizeit und insbesondere auf eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und regelmäßigen bezahlten Urlaub.
Artikel 25
Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.
Artikel 26
Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen.
Die Bildung muß auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muß zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förder-lich sein.
Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll.
Artikel 27
Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich an den Künsten zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben.
Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen.
Artikel 28
Jeder hat Anspruch auf eine soziale und internationale Ordnung, in der die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können.
Artikel 29
Jeder hat Pflichten gegenüber der Gemeinschaft, in der allein die freie und volle Entfaltung seiner Persönlichkeit möglich ist.
Jeder ist bei der Ausübung seiner Rechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschließlich zu dem Zweck vorsieht, die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten anderer zu sichern und den gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und des allgemeinen Wohles in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen.
Diese Rechte und Freiheiten dürfen in keinem Fall im Widerspruch zu den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen ausgeübt werden.
Artikel 30
Keine Bestimmung dieser Erklärung darf dahin ausgelegt werden, daß sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, welche die Beseitigung der in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten zum Ziel hat.
Quelle: UN Department for General Assembly and Conference Management German Translation Service (Stand: 30.10.2009) http://www.ohchr.org/EN/UDHR/Pages/Lang ... LangID=ger
Zudem ist Gewalt gegen Kinder seit 2008 im Grundgesetz verboten. Stellen sie Ihre Rechte als über die, der BRD? Und jetzt kommen Sie nicht damit, dass Religion über allem stünde, es ist wohlweislich so festgelegt worden, dass es nicht so ist, damit bibelkranke Fundamentalisten keine Chance haben, ihren Müll zu sehr zu verbreiten.
Ihr ach so geliebter Freund Martin Humer ist zudem ein tichtig feiger Hund. Anstatt sich seinen Vergehen durch die Staatsgewalt zu stellen, versteckte er sich und das für ein Vergehen, das das Allerletzte ist. Er war ein Neonazi, das ist alles. Und hatte dabei auch noch Spaß.
Sie lehnen die englische Sprache im Forum vollkommen ab, doch bedenken Sie, dass Englisch Weltsprache ist und dass es keine neue Mode ist, dass Menschen neue, fremde Wörter verwenden. Das war auch schon im Mittelalter so.
Darüberhinaus, was ist mit anderen Kulturen, die, die gar nichts anderes kennen, als IHREN Gott? Sind die auch keine richtigen Menschen? Zwar mag das Christentum mit 2,26 Milliarden Menschen die größte Religionsgemeinschaft sein, doch leben weit mehr Menschen auf dieser ErdenKUGEL. (Das fand schon 500 v. Chr. der Philosoph Parmenides heraus, der auch einige stattliche Beweise lieferte.)
Außerdem will ich sie auf diverse Fehlinterpretationen der Bibel hinweisen.
Bekanntlich kommt das sündige Onanieren von Onan, der nach dem Tod seines Bruders dessen Frau ehelichen und schwängern sollte, sich dafür aber nicht bereit fühlte und daher mittels des Coitus Interruptus (wenn man den Penis im richtigen Moment aus der Scheide zieht) den Akt abbrach. Keine Spur von Selbstbefriedigung.
Wie verhält es sich mit der Arche Noah? Sollte Noah nun 7 reine Tiere mitnehmen, oder sie immer nur paarweise? Beides steht in Mose, also kann da etwas nicht stimmen.
Absalom hatte einmal drei Söhne und eine Tochter, kurz darauf jedoch keinen Sohn, ohne dass erwähnt wurde, dass sie gestorben sind.
Wer hat die Volkszählung König David befohlen? Gott oder Satan.
Wessen Sohn war Joseph, Ehemann Marias? Der von Jakob oder Elis?
Gibt es Menschen ohne Sünde? Darüber sagt die Bibel auch nichts eindeutig aus.
Meinetwegen drohen Sie mir nun den Rohrstock an, beleidigen Sie mich, verweisen Sie mich in die Küche. ich habe kein Problem damit. Ich habe meine Meinung gesagt und Sie können mir das nicht verbieten.
UNCHRISTLICHE Grüße,
Maria
ich habe hier nun schon einige Beiträge gelesen und finde es einfach nur abartig, was hier von den ach so gelehrten Christen geschrieben wird. Jedem mit gesundem Menschenverstand müsste da das Kotzen kommen, wenn man bedenkt, wie viele Menschenrechte Sie hier verletzen und missachten. Und sobald die Bibelfestigkeit keine Antwort mehr zulässt, wird nach Beleidigungen gesucht, die auf dem Niveau sind, derer sich die von Ihnen ach so verpöhnten Jugendlichen bemächtigen.
Wie kann es sein, dass im 21. Jahrhundert die Frau immernoch als Minderwertig eingestuft wird. Alle schimpfen auf die Moslems, die die Frau nicht als gleichwertig sehen, doch Sie beschimpfen sie, weisen ihr Aufgaben zu, die denen im Dritten Reich nachkommen und sind dabei auch noch stolz. Hier in Deutschland werden Moslems, die ihre Frau unterdrücken geächtet, doch Sie machen es selbst, sehen Sie den Fehler?
Kennen Sie das Wort Menschenrechte? Wenn ich mir Ihre Beiträge so durchlese, glaube ich das nicht. Hier habe ich sie mal aufgelistet. Lesen Sie es, falls Gott das zulässt!
Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.
Artikel 2
Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.
Des weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.
Artikel 3
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Artikel 4
Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.
Artikel 5
Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
Artikel 6
Jeder hat das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden.
Artikel 7
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich und haben ohne Unterschied Anspruch auf gleichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gleichen Schutz gegen jede Diskriminierung, die gegen diese Erklärung verstößt, und gegen jede Aufhetzung zu einer derartigen Diskriminierung.
Artikel 8
Jeder hat Anspruch auf einen wirksamen Rechtsbehelf bei den zuständigen innerstaatlichen Gerichten gegen Handlungen, durch die seine ihm nach der Verfassung oder nach dem Gesetz zustehenden Grundrechte verletzt werden.
Artikel 9
Niemand darf willkürlich festgenommen, in Haft gehalten oder des Landes verwiesen werden.
Artikel 10
Jeder hat bei der Feststellung seiner Rechte und Pflichten sowie bei einer gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Beschuldigung in voller Gleichheit Anspruch auf ein gerechtes und öffentliches Verfahren vor einem unabhängigen und unparteiischen Gericht.
Artikel 11
Jeder, der wegen einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, hat das Recht, als unschuldig zu gelten, solange seine Schuld nicht in einem öffentlichen Verfahren, in dem er alle für seine Verteidigung notwendigen Garantien gehabt hat, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.
Niemand darf wegen einer Handlung oder Unterlassung verurteilt werden, die zur Zeit ihrer Begehung nach innerstaatlichem oder internationalem Recht nicht strafbar war. Ebenso darf keine schwerere Strafe als die zum Zeitpunkt der Begehung der strafbaren Handlung angedrohte Strafe verhängt werden.
Artikel 12
Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.
Artikel 13
Jeder hat das Recht, sich innerhalb eines Staates frei zu bewegen und seinen Aufenthaltsort frei zu wählen.
Jeder hat das Recht, jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren.
Artikel 14
Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.
Dieses Recht kann nicht in Anspruch genommen werden im Falle einer Strafverfolgung, die tatsächlich auf Grund von Verbrechen nichtpolitischer Art oder auf Grund von Handlungen erfolgt, die gegen die Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen verstoßen.
Artikel 15
Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit.
Niemandem darf seine Staatsangehörigkeit willkürlich entzogen noch das Recht versagt werden, seine Staatsanghörigkeit zu wechseln.
Artikel 16
Heiratsfähige Frauen und Männer haben ohne Beschränkung auf Grund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion das Recht zu heiraten und eine Familie zu gründen. Sie haben bei der Eheschließung, während der Ehe und bei deren Auflösung gleiche Rechte.
Eine Ehe darf nur bei freier und uneingeschränkter Willenseinigung der künftigen Ehegatten geschlossen werden.
Die Familie ist die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat.
Artikel 17
Jeder hat das Recht, sowohl allein als auch in Gemeinschaft mit anderen Eigentum innezuhaben.
Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden.
Artikel 18
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
Artikel 19
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.
Artikel 20
Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu versammeln und zu Vereinigungen zusammenzuschließen.
Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.
Artikel 21
Jeder hat das Recht, an der Gestaltung der öffentlichen Angelegenheiten seines Landes unmittelbar oder durch frei gewählte Vertreter mitzuwirken.
Jeder hat das Recht auf gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern in seinem Lande.
Der Wille des Volkes bildet die Grundlage für die Autorität der öffentlichen Gewalt; dieser Wille muß durch regelmäßige, unverfälschte, allgemeine und gleiche Wahlen mit geheimer Stimmabgabe oder in einem gleichwertigen freien Wahlverfahren zum Ausdruck kommen.
Artikel 22
Jeder hat als Mitglied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicherheit und Anspruch darauf, durch innerstaatliche Maßnahmen und internationale Zusammenarbeit sowie unter Berücksichtigung der Organisation und der Mittel jedes Staates in den Genuß der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte zu gelangen, die für seine Würde und die freie Entwicklung seiner Persönlichkeit unentbehrlich sind.
Artikel 23
Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.
Artikel 24
Jeder hat das Recht auf Erholung und Freizeit und insbesondere auf eine vernünftige Begrenzung der Arbeitszeit und regelmäßigen bezahlten Urlaub.
Artikel 25
Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.
Artikel 26
Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen.
Die Bildung muß auf die volle Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten gerichtet sein. Sie muß zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förder-lich sein.
Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll.
Artikel 27
Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich an den Künsten zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben.
Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen.
Artikel 28
Jeder hat Anspruch auf eine soziale und internationale Ordnung, in der die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten voll verwirklicht werden können.
Artikel 29
Jeder hat Pflichten gegenüber der Gemeinschaft, in der allein die freie und volle Entfaltung seiner Persönlichkeit möglich ist.
Jeder ist bei der Ausübung seiner Rechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschließlich zu dem Zweck vorsieht, die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten anderer zu sichern und den gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und des allgemeinen Wohles in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen.
Diese Rechte und Freiheiten dürfen in keinem Fall im Widerspruch zu den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen ausgeübt werden.
Artikel 30
Keine Bestimmung dieser Erklärung darf dahin ausgelegt werden, daß sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, welche die Beseitigung der in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten zum Ziel hat.
Quelle: UN Department for General Assembly and Conference Management German Translation Service (Stand: 30.10.2009) http://www.ohchr.org/EN/UDHR/Pages/Lang ... LangID=ger
Zudem ist Gewalt gegen Kinder seit 2008 im Grundgesetz verboten. Stellen sie Ihre Rechte als über die, der BRD? Und jetzt kommen Sie nicht damit, dass Religion über allem stünde, es ist wohlweislich so festgelegt worden, dass es nicht so ist, damit bibelkranke Fundamentalisten keine Chance haben, ihren Müll zu sehr zu verbreiten.
Ihr ach so geliebter Freund Martin Humer ist zudem ein tichtig feiger Hund. Anstatt sich seinen Vergehen durch die Staatsgewalt zu stellen, versteckte er sich und das für ein Vergehen, das das Allerletzte ist. Er war ein Neonazi, das ist alles. Und hatte dabei auch noch Spaß.
Sie lehnen die englische Sprache im Forum vollkommen ab, doch bedenken Sie, dass Englisch Weltsprache ist und dass es keine neue Mode ist, dass Menschen neue, fremde Wörter verwenden. Das war auch schon im Mittelalter so.
Darüberhinaus, was ist mit anderen Kulturen, die, die gar nichts anderes kennen, als IHREN Gott? Sind die auch keine richtigen Menschen? Zwar mag das Christentum mit 2,26 Milliarden Menschen die größte Religionsgemeinschaft sein, doch leben weit mehr Menschen auf dieser ErdenKUGEL. (Das fand schon 500 v. Chr. der Philosoph Parmenides heraus, der auch einige stattliche Beweise lieferte.)
Außerdem will ich sie auf diverse Fehlinterpretationen der Bibel hinweisen.
Bekanntlich kommt das sündige Onanieren von Onan, der nach dem Tod seines Bruders dessen Frau ehelichen und schwängern sollte, sich dafür aber nicht bereit fühlte und daher mittels des Coitus Interruptus (wenn man den Penis im richtigen Moment aus der Scheide zieht) den Akt abbrach. Keine Spur von Selbstbefriedigung.
Wie verhält es sich mit der Arche Noah? Sollte Noah nun 7 reine Tiere mitnehmen, oder sie immer nur paarweise? Beides steht in Mose, also kann da etwas nicht stimmen.
Absalom hatte einmal drei Söhne und eine Tochter, kurz darauf jedoch keinen Sohn, ohne dass erwähnt wurde, dass sie gestorben sind.
Wer hat die Volkszählung König David befohlen? Gott oder Satan.
Wessen Sohn war Joseph, Ehemann Marias? Der von Jakob oder Elis?
Gibt es Menschen ohne Sünde? Darüber sagt die Bibel auch nichts eindeutig aus.
Meinetwegen drohen Sie mir nun den Rohrstock an, beleidigen Sie mich, verweisen Sie mich in die Küche. ich habe kein Problem damit. Ich habe meine Meinung gesagt und Sie können mir das nicht verbieten.
UNCHRISTLICHE Grüße,
Maria