Solidarität mit Herrn Derek Michael Chauvin

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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9422
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Solidarität mit Herrn Derek Michael Chauvin

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

Herr Derek Michael Chauvin ist ein gewissenhafter braver Polizeibeamter in der VS-amerikanischen Stadt Minneapolis.

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Im Rahmen eines dienstlichen Einsatzes dieses jungen Kupferers kam leider ein Verdächtiger ums Leben. Zunächst ein in den VSA durchaus nicht unüblicher Vorfall. Man hört und liest immer wieder von derlei Mißgeschicken.

Da Herr Chauvin zufällig eine helle Hautfarbe hat, der Verstorbene dagegen von kräftigem Teint war, nahm eine linke Meute diesen bedauerlichen Todesfall zum Vorwand einer ungesehenen Hetzkampagne gegen die staatliche Ordnung, sowie gegen den amtierenden Präsidenten, Herrn Trumpf.

Durch diese dogmatische Instrumentalisierung eines tragischen Ereignisses, wurde Herr Chauvin zum weiteren Opfer.

Er verlor seinen Beamtenstatus, man sperrte ihn gar in ein Zuchthaus. Wie die Zeitungen berichten, zerbrach selbst seine bislang glückliche Ehe an dieser Hetze.


Aufrechte Christen in aller Welt versammeln sich nun regelmäßig, um für die Freilassung und die Rehabilitation dieses schnaften Schutzmannes zu beten.

Beteiligen auch Sie sich, mit Ihrem Gebet und einer kleinen Spende, um diese Ungerechtigkeit zu beenden.

Einen Bittgottesdienst bestellend,
Schnabel
Hannes Altfeld
Brettgast mit Maulkorb
Beiträge: 4
Registriert: So 7. Jun 2020, 13:27

Re: Solidarität mit Herrn Derek Michael Chauvin

Beitrag von Hannes Altfeld »

Werte Glaubensgemeinde, werter Franz-Joseph von Schnabel,

ich finde es ebenfalls beunruhigend wie dieser bedauerliche Todesfall instrumentalisiert wird. Seine Ehe, eins der wichtigsten Güter auf Erden, ist an dem Vorfall zerbrochen. Ist das nicht schon tragisch genug? Gott ist der einzige der über ihn richten darf, niemand sonst sollte dies tun. Der linke Mob scheint wie besessen, ohne Rücksicht auf Gottes Wort und ohne Genugtuung.

Vermutlich ist es gesteuert und wahrscheinlich steckt Rechnung Gartentor (unredl. Bill Gates) dahinter, um im Verborgenden sein Impf-Imperium und damit die Kontrolle, erst über Amerika und dann über die Welt, auszubauen.

Das verstärkt die Problematik und so kann auch ich nur dazu aufrufen aufzustehen,zu beten und die Bevölkerung aufzuklären.

in Sorge aber durch Gott mit Hoffnung erfüllt,
Hannes Altfeld
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Rotzbengel Rüdiger
Student der Theologie
Beiträge: 1904
Registriert: Sa 15. Jun 2013, 18:10

Re: Solidarität mit Herrn Derek Michael Chauvin

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Werter Herr Schnabel,

linker Rassismus zählt zu den Übeln, die stets wieder in den Köpfen der Panker und Hanfgiftraucher erwachsen, unabhängig, wie oft man sie aus ihnen hinausprügeln mag, nein, nein, nein. Es kommt einer Schande gleich, den Tod des schnaften Herrn Georg Flöte (unredlich. George Flyod) für die eigenen kommunistischen Hetzkampagnen zu missbrauchen. Eine Scham, die da Herr Trumpf verspüren muss, daß da solch Hass in seinen Landen möglich ist.
Zum Glück steht das redliche VS-Heer bereit, um dem roten Mob Einhalt zu gebieten.

Auf Rassismus spuckend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
Beiträge: 2611
Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15

Re: Solidarität mit Herrn Derek Michael Chauvin

Beitrag von Benedict XVII »

Werte Herren,

mit tiefer Besorgnis sehe ich das ungerechte Schicksal jenes schnaften Schutzmannes.
Gibt es keine Unschuldsvermutung mehr? Mir ist keinerlei Hinweis, kein Indiz auf eine mögliche Schuld des löblichen Herrn Derek Michael Chauvin bekannt.
Einer von einem jungen Weib angeblich angefertigten Tonbildaufnahme oder einer Aussage eines Weibes ist wohl schwerlich irgendeine Beweiskraft zuzuerkennen.
Was bleibt ist: nichts, überhaupt nichts.
Lediglich ein Schutzmann, dessen Lebensgrundlage ohne jeden nachvollziehbaren Grund und entgegen jedweder Unschuldsvermutung zerstört wurde.
Einmal mehr zeigt sich hier auch die Wichtigkeit einer löblichen Zensur des Internetzes, um solche Verleugnungen töfter Polizeibeamter zukünftig zu unterbinden.

Tief empört über die Ungerechtigkeit

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
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Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
Beiträge: 1683
Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00

Re: Solidarität mit Herrn Derek Michael Chauvin

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

ich unterstütze Herr Chauvin aufrichtig!

Chauvinistische Grüße,
Martin Frischfeld
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2630
Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Solidarität mit Herrn Derek Michael Chauvin

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werte Christen,

es zeigt sich an diesem Falle wieder einmal die Macht des Bösen und die Bereitschaft der Menschen zum Hass. Dabei machen wir alle bei der Arbeit Fehler. Es heißt ja, dass Herr Chauvin ein schlechter Mensch sei und insbesondere gegen Neger viele Vorurteile habe. Er wird nun im Gefängnis viel Kontakt zu dieser Gruppe bekommen, was ihm sicherlich Gelegenheit verschafft, diese Vorurteile etwas abzubauen.

Lassen Sie uns für Herrn Chauvin beten, damit sich sein Herz nicht ob der Ungerechtigkeit verhärten möge!

Im Zweifelsfalle stets auf der Seite der Polizei,
Gruber sen.
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12981
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Solidarität mit Herrn Derek Michael Chauvin

Beitrag von Martin Berger »

Benedict XVII hat geschrieben:Einer von einem jungen Weib angeblich angefertigten Tonbildaufnahme oder einer Aussage eines Weibes ist wohl schwerlich irgendeine Beweiskraft zuzuerkennen.
Werter Herr Benedict,

hier wäre sogar die Frage zu stellen, ob denn, wenn überhaupt jemandem, nicht der jungen Maid mehr Schuld am Tode des schwarzen Mannes zu geben wäre. Das Fräulein Daniela Fratze (unredlich: Darnella Frazier) filmte satte acht Minuten lang ein mögliches Fehlverhalten eines bislang unbescholtenen Kupferers (für den immer noch die Unschuldsvermutung gilt), der gegen einen Verbrecher mit langem Vorstrafenregister vorging.

Würden wir nun einfach mal annehmen, daß es tatsächlich zu einem Fehlverhalten kam, dann hätte man doch als ordentlicher Staatsbürger nicht nur das Recht, sondern auch die GOTTgegebene Pflicht gehabt, den Herrn Polizisten darauf hinzuweisen. Ein beherzter Schuß in die Luft wäre hier ebenso denkbar gewesen wie ein freundliches Ansprechen des guten Mannes, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Doch die Jugend von heute kennt nur eines, wenn etwas passiert: Das Klugschnurlostelephon wird rausgeholt und schon läuft die Aufnahme. Egal ob ein Mensch gerade erstickt, in seinem Auto verbrennt, von Kampfhunden zerfleischt oder von linksradikalen Strolchen mit Knüppeln verdroschen wird: Es wird ein Film davon angefertigt und ins Internetz gestellt, damit sich ähnlich schräg tickende Idioten daran ergötzen können. Welch kranke Welt. :hinterfragend:

Die Inhaftierung des filmenden Fräuleins fordernd und verächtlich ausspuckend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
Beiträge: 2630
Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57

Re: Solidarität mit Herrn Derek Michael Chauvin

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr Berger,

danke für diesen wichtigen Beitrag, der auf die Unsinnigkeit, ständig jemanden beschuldigen zu wollen, hinweist. Letztlich weiß nur der HERR, ob der Polizist, der Verdächtige selbst, das junge Mädchen, der Besitzer des im Wege stehenden Autos oder der heute überall randalierende Mob die Schuld am Tode des Herrn Floyd tragen.

Gezeichnet,
Walter Gruber
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A. Grillmeister
Netzwächter
Beiträge: 829
Registriert: Mo 6. Aug 2012, 17:50

Re: Solidarität mit Herrn Derek Michael Chauvin

Beitrag von A. Grillmeister »

Verehrter Herr Berger,

Da sprechen Sie die Wahrheit. Das eigentliche und stets für Zwietracht sorgende Übel der heutigen Zeit ist die Mediengeilheit der Lotterjugend. Muss denn wirklich jeder Arbeitsunfall millionenfach im Internetz verbreitet werden, wohl wissend, es handelt sich nie um die ganze Geschichte?
Das ist schlimm.

:kreuz2: :erschrocken: :kreuz2:
A. Grillmeister

"Wer Oreo-Kekse liebt, der haßt den HERRn." (Martin Berger)
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Hinrich Hammerschmidt
Stammgast
Beiträge: 432
Registriert: Fr 8. Nov 2019, 00:04

Re: Solidarität mit Herrn Derek Michael Chauvin

Beitrag von Hinrich Hammerschmidt »

Werte Herren,

das Lesen dieses Fadens erfüllt mich mit Demut, aber zugleich mit Freude darob, eine Gemeinde gefunden zu haben, die nicht dem atheistischen Hauptstrom (unredl.: „Mainstream“), sondern dem Wort GOTTes und, sofern dies nicht im Gegensatz dazu steht, dem eigenen Gewissen folgt.
Zum Straftatbestand der Verleumdung des knorken VS-amerikanischen Kupferers möchte ich die Frage stellen, ob der bedauernswerte Herr Flöte vielleicht einen unknorken sogenannten Mund-Naseschutz trug. Sollte dies der Fall sein, wäre zu klären, inwieweit die vermaledeite Pflicht zum Tragen eines solchen die eigentliche Ursache seines Erstickungstodes darstellt.

Mit Stolz ein Chauvinist seiend,
Hinrich Hammerschmidt
„Wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig“
Wolfgang Schäuble, 2020
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Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12981
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Solidarität mit Herrn Derek Michael Chauvin

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

nach wie vor ist ungeklärt, ob der Kupferer, der nur seine Arbeit tat, die freche junge Göre, die statt zu helfen nur einen Internetzfilm anfertigte, oder die Demokraten, die sich stets für das Ausbluten der Polizei einsetzten, mehr am Tod von Georg Flöte (unredlich: George Floyd) schuld sind als die anderen. Gesichtert gilt nun aber, daß es nicht die Polizisten sind, die Herrn Flöte hassen, sondern die GOTTlosen Demokraten.

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Das scheinheilige Demokratengesindel kniet

Wenn es doch vor dem HERRn knien würde. Bekanntlich hassen die Demokraten aber den HERRn, der seinerseits selbiges tut, wie Sie hier nachlesen können. Man weiß also nicht mit Sicherheit, was diese Geste bedeuten soll. Kniet man vor dem Leibhaftigen nieder? Verspottet man Herrn Derek Michael Chauvin damit, der verhaftet wurde, als er sich in seine Arbeit hinein kniete? Will man ihm damit zeigen, was machtvolle Demokraten alles dürfen, was einem einfachen Polizisten nicht erlaubt ist? Und legt man auf Letzteres gar noch eines drauf, indem man bereits eine Vorschau darauf gibt, was man demnächst tun wird, nämlich einen Schwarzen mittels Kniedruck ins Jenseits zu befördern? Herrn Flöte ist jedenfalls mit keiner dieser Optionen geholfen. :hinterfragend:

Doch damit leider nicht genug. Offensichtlich nutzte man die Trauerfeier nicht nur ausgiebig für den demokratischen Wahlkampf, sondern man gefährdete damit auch das Seelenheil des Verstorbenen, indem man ihn in einem güldenen Sarg aufbahrte.

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Ein bescheidener Holzsarg hätte wohl gereicht

Wie es bei den Demokraten üblich ist, ließ man, einmal mehr, die Schwarzen die Arbeit machen. Vermutlich legte man sogar noch ein paar Steine in den Sarg, damit sich die töfte Sargträger noch mehr schinden müssen. Halbwegs glaubhaften Augenzeugen zufolge sollen anscheinend auch ein paar Aufseher mit Peitschen gesichtet worden sein. Ob diese auch zum Einsatz kamen, wurde nicht erwähnt. Ausgeschlossen werden kann zum jetzigen Zeitpunkt aber auch nicht. :verwirrt:

Für das Seelenheil von Herrn Flöte betend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Hagbard Celine
Häufiger Besucher
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Registriert: Mo 26. Sep 2016, 14:13

Re: Solidarität mit Herrn Derek Michael Chauvin

Beitrag von Hagbard Celine »

Werte Gemeinde,

mit großer Sorge sehe ich den Aufstand der familienfeindlichen Aktion (sogenannte Anitfa), die dieses bedauerliche Geschehen für ihre Zwecke instrumentalisiert.
Denkt denn niemand an die Kinder und deren Erziehung?

Mit familiärem Gruß
HC

Nachtrag: Die Mitglieder der antifamiliärernAktion gehen inzwischen so weit, sich im Zwischennetz offen zu zeigen. Meine Herren, unternehmen Sie etwas!

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Empört:
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
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