Der Untergang der deutschen Parteien

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

wie Sie sicher wissen, fand gestern im schönen Thüringen die Wahl des dortigen Landtages statt.

Ich selbst reiste hierzu in diesen Teil Mitteldeutschlands, um redliche Kräfte zu unterstützen und zu ermutigen.

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Seine Heiligkeit im knorken katholischen Eichsfeld

Leider kann ich keinen vollen Erfolg verkünden. Die Partei des Erzschurken Bernd H. erreichte einen unlöblich hohen Stimmenanteil.

Wie nicht anders zu erwarten war, verdanken jene GOTTlosen Gesellen deren Erfolg hauptsächlich dummen, faulen Jugendlichen. Wie das Erste Programm des Westfernsehens ermittelte, wählten lebenserfahrene, gestandene Menschen redlicher. Wenn es leider auch in jener Altersgruppe einige unbelehrbare Deppen gab.

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Weiter missionierend,
Schnabel
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Kurat Orium
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Kurat Orium »

Geehrte Lesende, werter Herr von Schnabel,

die Zahlen sprechen doch recht deutlich für die Anhebung des Mindestalters für Wähler auf 70 Jahre.
Eine dementsprechende Petition aufsetzend,

K.O.
Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes
und eßt das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen! -Offenbarung 19;17f
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Martin Frischfeld
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Martin Frischfeld »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werte Herren,

wie Sie sicher wissen, fand gestern im schönen Thüringen die Wahl des dortigen Landtages statt.

Ich selbst reiste hierzu in diesen Teil Mitteldeutschlands, um redliche Kräfte zu unterstützen und zu ermutigen.
Werter Herr von Schnabel,

wie schön. Ich hoffe Sie beteten eingangs um den entsprechenden Impfschutz beim HERRn, da dort bekanntlich schlimme Krankheiten umgehen. Andererseits hörte ich, im Thüringer Wald da essen sie noch Hunde nach altem Rezept. Eventuell können Sie Herrn Wong darüber in Kenntnis setzen.

Eine Nr. 18 bestellend mit echstra Pfoten,
Martin Frischfeld
Anders Pedrowski
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Anders Pedrowski »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werte Herren,

wie Sie sicher wissen, fand gestern im schönen Thüringen die Wahl des dortigen Landtages statt.

Ich selbst reiste hierzu in diesen Teil Mitteldeutschlands, um redliche Kräfte zu unterstützen und zu ermutigen.

Leider kann ich keinen vollen Erfolg verkünden. Die Partei des Erzschurken Bernd H. erreichte einen unlöblich hohen Stimmenanteil.
Werter Herr von Schnabel,

es mag sein, dass Sie keinen vollen Erfolg verkünden können, jedoch bin ich mir sicher, dass Ihre Unterstützung und die seiner Heiligkeit dazu führten, dass der Christdemokrat Thadäus König im Wettstreit um das Direktmandat des Wahlkreis Eichsfeld I den Erzschurken in den Staub warf.

Hatten Sie als sicher viel beschäftigter Mann indes Gelegenheit, ein paar juvenile Deppen auf den Weg des HERRn zu führen? Das Wahlergebnis zeigt, dass die Jugend mehr denn je der Weisung durch fromme Christenmenschen bedarf. Ich sollte es wissen, wurde ich doch selbst erst diesen Sommer auf den Pfad des HERRn zurück geleitet. Es fällt mir nicht schwer, mir vorzustellen, wie das Leben abseits des Wegs GOTTes, welches voll von Trübsinnigkeit und düsteren Gedanken ist, dazu führt, dass die juvenilen Deppen idiotische Entscheidungen treffen, wie beispielsweise die Partei des Erzschurken zu wählen.

Pater Anisé dafür dankend, kein depperter AfD Wähler zu sein,
Anders Pedrowski
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Pedrowski,

ich maße mir nicht an, durch meinen bescheidenen Einsatz Wahlen beeinflussen zu können.

Dennoch ist jeder redliche Christ aufgerufen, eine bessere Welt zu hinterlassen, als jene in welcher er geboren wurde. Zumindest sollten wir jene nicht vernichten. Dies ist das Vorrecht des HERRn, anläßlich des Jüngsten Tages.

Den Menschen des Eichsfelds dankend,
Schnabel
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Axel Eckmeier
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Axel Eckmeier »

GOTT zum Gruße, geehrte Gemeinde!

Ich beantrage hiermit zum Einen, dass dieser Faden als gefährlich gekennzeichnet wird, löste er doch beinahe einen erneuten Rückfall bei der meinigen unlöblichen Person aus, gell.
Das trug sich am gestrigen Abend folgendermaßen zu: In seiner weisen Vorrausicht - gepriesen sei der HERR dafür - gab er dem Herrn Bauern Nehrenwald ein, zu veranlassen, dass die meine sündige Person nicht mit den Wahlen im Lande der Rostbratwurst in Verbindung kam. Das funktionierte eine mit harter Arbeit an der frischen Luft gefüllten Woche auch sehr gut. Doch am gestrigen Abend nahm das Unheil dennoch seinen Lauf.
Ich erblickte den Faden, das für sie gute Ergebnis der nationalsozialistischen Nachfolger der Nationalsozialisten, der sogenannten "Alternative für Deppen".
In Wut geriet ich, griff mit der einen Hand zum Feuerzeug und wollte eilen gen Wartburg ins Klößeland. Molotowschwanzschwänze (unredl. Molotowcocktails) und Autobomben wollte ich mir unterwegs besorgen. Wollte Autos in Brand setzen und dem Erzlumpen Bernd seine eigene Medizin, die er den armen Geflüchteten zugedacht hatte, zu schmecken geben. Möge er auf ewig in der Hölle brennen, dieser Sohn des Gehörnten persönlich! :kreuz2:

Denn was unterscheidet die Muselmanen von den redlichen Christen, abgesehen vom falschen Glauben und vielleicht noch der dunkleren Hautfarbe, die keinerlei Rolle zu spielen hat, liebt der HERR doch all seine Schafe, schwarze wie weiße? Viele Muselmanen vertreten trotzdem die redlicheren Werte als das atheistische Gesocks, welches heutzutage auf den Straßen herumlungert oder diese Namenschristen - möge der HERR sie für ihre Schandtaten bestrafen - die sich einbilden, unter dem Deckmantel des Glaubens das "christliche Abendland" schützen zu müssen und weder eine Kirche jemals von innen gesehen haben geschweige denn wissen, wie man christliche Nächstenliebe buchstabiert (nämlich mit "ä" und "ch" und keineswegs mit "e" und "k") noch was diese ist. Wäre es doch die Pflicht dieser Deppen, Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen, wären sie nur halb so christlich, wie sie behaupten. Einerlei, ich bin abgeschweift, weiter im Bericht!

Glücklicherweise war zu diesem Zeitpunkt nicht nur der Herr Bauer Nehrenwald anwesend, sondern auch der Herr Pfarrer Finke, der rüstige Rentner Rudolf Halbig und der ebenso stattliche wie christliche Sohn der Tochter von dem Letztgenannten, Dorian Klein. Diese vier redlichen Herren packten mich und hielten mich mit vereinten Kräften zurück, zerrten mich schließlich in den Ochsenstall, wo ich die Nacht angekettet im schmutzigen Stroh verbrachte.
Am heutigen Morgen wurde ich befreit und vom Mentorenquartett belehrt darüber, dass selbst den größten Schurken mit Nächstenliebe zu begegnen sei. Sie alle würden Lump Bernd den Rohrstock zu schmecken geben, sollte dieser so dumm sein, jemals in ihre Fänge zu geraten, doch sei es allein am HERRn, ihn zu richten. Selbst Nazis könnten geheilt und zu redlichen Christen werden, die ins Himmelreich einziehen.
Nazis mit Nazimethoden zu bekämpfen sei nicht redlich, man stelle sich nur auf dieselbe Stufe wie das Lumpenpack.
Ich war und bin sehr skeptisch und würde gerne ein paar weitere christliche Meinungen einholen: Stimmen Sie dem zu? Sollte man lediglich versuchen, die Nazis zu bekehren und dem HERRn das Richten selbiger überlassen? Ich kannte es stets anders, war ich allerdings auch ein linker Lump und habe auch jetzt noch viel zu lernen. :kreuz4:

Seine neue elektronische Fußfessel begutachtend,
Axel Eckmeier
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Walther Zeng
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Walther Zeng »

Herr Eckmeier,

Sie sollten sofort eine Decke zusammen rollen, ein paar Habseligkeiten in den Rucksack packen
und sich auf Pilgerwanderrung gen Lhasa begeben.
Nehmen sie auch ein Klugschnurlostelephon mit, um mit Arche-Internetz in Verbindung bleiben zu können.

Geröstete Kürbiskerne zerstampfend
Walther Zeng
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Martin Frischfeld
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Martin Frischfeld »

Axel Eckmeier hat geschrieben: Stimmen Sie dem zu? Sollte man lediglich versuchen, die Nazis zu bekehren und dem HERRn das Richten selbiger überlassen? Ich kannte es stets anders, war ich allerdings auch ein linker Lump und habe auch jetzt noch viel zu lernen. :kreuz4:
Werter Herr Eckmeier,

Ihre Mentoren behalten Recht! Es ist gute deutsche Tradition, gegenüber gefährlichen politischen Entwicklungen stets Ruhe zu bewahren und sich auf das Umsetzen anständiger Lebensweisen zu konzentrieren. So wäre beim Besuch etwaiger Demonstrationen doch kaum Zeit, noch das allernötigste in Haus und Garten zu besorgen. Stellen Sie sich beispielsweise vor, während Sie demonstrieren gingen würde Ihr Rasen ungemäht stehen. Was sollen die Nachbarn denken?
Als neugeborener Christ sollten Sie all das bereits wissen. Indes soll niemand sagen, Herr Frischfeld sei den Nazis gegenüber passiv und ließe sie gar gewähren! Mitnichten! Vielmehr bete ich täglich mindestens eine Stunde gegen die AfD.
Im Übrigen ist täglich mit dem Auftreten Herrn Asfaloths zu rechnen, der die rechten Gesellen in die Flucht schlagen wird.

Gegen den Faschisten Björnd Höcke betend,
Martin Frischfeld
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Axel Eckmeier
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Axel Eckmeier »

GOTT zum Gruße, Herr Zeng!

Aus der Pilgerreise wird zumindest vorerst nichts. Der Herr Nehrenfeld braucht mich auf seinem töften Bauernhof, gell. Weiterhin entschied Herr Halbig nach Rücksprache mit den anderen Mentoren, dass es noch viel zu früh sei, mich allein in die weite Welt hinaus zu schicken. Zu groß ist die Gefahr eines Rückfalls. Auch interessiert es die redlichen Herren Mentoren, wie Sie auf Lhasa kommen. Was wollen Sie damit bezwecken?

Auch Sie seien gegrüßt, werter Herr Dr. Frischfeld!

Ihre Einschätzung beruhigt mich, meinen keuschesten Dank dafür! :kreuz1:
Ich muss mich in der Rolle des redlichen Christen erst noch einfinden. Als linker Lump stand ich auf Straßen und in Gassen und schrie: "Deutschland verrecke!". Eigentlich ist es da nur logisch, dass die gute deutsche Tradition das genaue Gegenteil davon ist.
Der HERR wird es richten, wahrscheinlich durch den Rohrstock des Herrn Asfaloths, wenn es IHM gefällt. :kreuz3: :kreuz1: :kreuz3:

Beruhigt,
Axel Eckmeier
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Vitzli-Putz
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Vitzli-Putz »

Grüß Gott,

die AfD ist alles andere als rechtsextrem und hat nichts mit den Nazis zu tun. Wenn die AfD wirklich so schlecht sei, warum wurde sie dann nicht längst verboten? Weil sie nicht schlecht ist.

Auch die Behauptung, dass Politiker wie Höcke ein Vokabular verwenden, dass an Nazireden erinnern soll, ist nur erfunden. Dann sollen diese Nörgler mal sagen, was denn genau an die Nazis erinnert.

Im Übrigen kritisiert die AfD die Berichterstattung über Israel und Juden und findet diese Berichte zu negativ über Israel und Juden. Die AfD möchte eine neutrale Presse haben, also kann sie auch nicht wie die Nazis sein, welche die Juden hassten.

Meine Damen, meine Herren: Nennen Sie bitte mal eindeutige Indizien, dass die AfD wie die NSDAP sein soll.

Vitzli Putz
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Axel Eckmeier
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Axel Eckmeier »

Nazilump Putz,

Die AfD wurde nicht verboten, weil man dadurch das rechte Gedankengut nicht aus den Köpfen der Nazideppen herausbekommt und sie sich einfach eine neue Partei gründen. Gleiches gilt für die NPD.

Bernd Höcke faselte in Bezug auf das Holocaust-Mahnmal vom "Denkmal der Schande", phantasierte von einer "tausendjährigen Zukunft Deutschlands" und ist der Meinung mit "wohltemperierter Grausamkeit den Saustall auszumisten". Weiterhin will er in diesem Sinne einige Volksteile loswerden, die zu schwach und nicht willens mitzumachen seien. Reicht Ihnen das? Freilich gibt es noch eine Menge anderer Referenzen.

Grußlos belehrend,
Axel Eckmeier
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Peter Malischewski
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Peter Malischewski »

Brauner Putzlumpen Vitzli,
wie der werte Herr Eckmeier bereits anmerkte, ist eine Partei noch lange nicht redlich, nur weil sie nicht verboten ist.
Wir als Christen dürfen keine Partei akzeptieren, die auf eine andere Führungsfigur als den HERRn hofft.
Sie sollten ihre politische Meinung überdenken.

Nur dem Herrn Eckmeier Grüße entsendend,
Peter Malischewski
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Rotzbengel Rüdiger
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Putzweib,

der Vermittler für politische Lehre im Internat, der Herr Klagenbach, sagt, daß die AfD aus rechten Rechten besteht, die den HERRn hassen, denn sie beten heidnische nordische Götter an, die sie anbeten und dem HERRn vorziehen.
Glaube nicht, daß solch Gesindel die christliche Christliche Union von der Herrschaft verdrängen sollte, nein.

Princeps gloriosissime caelestis militiae, sancte
Michael Archangele, defende nos in praelio
adversus principes et potestates, adversus mundi
rectores tenebrarum harum, contra spiritualia
nequitiae, in caelestibus.

Zum Gebete niederknieend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Walther Zeng
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Eckmeier,

auf dem langen Weg nach Lhasa werden sie zunächst viele Völker kennenlernen, dann aber die letzten 1000 km vor der heiligen Stadt gehen Sie über Gestein und Schotter, schon auf halber Höhe zum Himmel selbst.
Gott wird Sie durch klare dünne Luft sehen.

Werter Rotzbengel Rüdiger,
die AfD-ler beten keine heidnischen Götter mehr an, seit der heilige Bonifatius durch die Landen zog und ihnen durch das Fällen sämtlicher von ihnen angebeteten Eichen eindeutig bewies, daß es diese Götter nicht gibt, sondern nur den einen Schöpfer.

Einen 900 Jahre alten Holzscheit in den Ofen werfend
Walther Zeng
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Axel Eckmeier
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Re: Der Untergang der deutschen Parteien

Beitrag von Axel Eckmeier »

GOTT zum Gruße, werter Herr Zeng!

Nun, ich lernte bereits eine Menge Völker kennen, da ich früher zu Studienzeiten auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, den ich verachtete, viele Reisen unternahm und mich mit diesen auf Bleibstehengramm (unredl. Instagram) profilierte. Nach dem Abitur war ich beispielsweise ein Jahr in Australien (zumindest glaubte ich das damals). Das war im Nachhinein betrachtet wirklich schlimm. Noch Jahre danach nutzte ich jeden Vorwand, um damit zu prahlen und sprach ein furchtbares Denglisch, um mich hipf und kühl zu fühlen.

Es erschließt sich mir allerdings nicht ganz, warum Sie Lhasa als heilige Stadt bezeichnen. Für einen Buddhisten vielleicht, aber für einen Christen? Das kann ich mir nicht wirklich vorstellen.

Sich fragend, was aus seiner Australienreisegefährtin Lisa geworden ist,
Axel Eckmeier
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