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Akira Tachibana
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Akira Tachibana »

Werter Rotzbengel Rüdiger,

nein, ich bin tatsächlich ein Mann; Sie können mir guten Gewissens glauben.

Was aber stimmt, ist, dass auch Frauen diesen Namen tragen können (Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Akira_(Vorname)). Ich aber wurde vom HERRn als Mann geschaffen.

Den Jungen belehrend,
Akira Tachibana
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Martin Berger »

Akira Tachibana hat geschrieben:Ich aber wurde vom HERRn als Mann geschaffen.
Weib Tachunibanana,

dies war in Zeiten, als die Erdscheibe noch in Ordnung, ein gutes, legitimes Argument. Aber in sündigen Zeiten wie diesen, wo Transperverse an jeder Ecke lauern, kann man sich leider nicht mehr sicher sein, ob ein Mann ein Mann und ein Weib ein Weib ist.

Und bei allem Wohlwollen: Das sieht ja wohl nicht wie ein Mann aus. :hinterfragend:

Bild
Auf eine Ganzkörperdarstellung wurde aus
Gründen des Jugendschutzes verzichtet


Würgend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Akira Tachibana
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Akira Tachibana »

Werter Herr Berger,

den von Ihnen gezeigten Zeichenporno kenne ich selbst, obgleich ich Japaner bin, nicht.

Wie auch immer, wie in dem von mir aufgeführten Wikipedia-Artikel erwähnt wird, kann der Name "Akira" sowohl an Männer als auch an Frauen vergeben werden. In Japan ist dies bei recht vielen Namen der Fall. Mein Neffe heißt zum Beispiel Yuki. Auf diesen Namen trifft das ebenfalls zu; auch Mädchen können so genannt werden. Ein weiteres, aber andersartiges, Beispiel wäre der Name "Makoto", der für viele Leute sehr männlich klingt, aber auch sowohl männlich als auch weiblich sein kann.

Nebenbei erwähnt gibt es unter bekannten Trägern meines Namens deutlich mehr Männer als Frauen. Hier ein Beispiel: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Akira_Abe

Genauso bin ich ein Mann und heute auch - so hoffe und glaube ich, denn ich habe drei Jahre dafür gearbeitet, um mich zu bessern - ein redlicher Christenmensch.

Mein Name kann an meinem Geschlecht nichts ändern. Auch kann ich versichern, dass ich keiner dieser teuflischen Transmenschen bin.

Falschsechsualität verurteilend,
Akira Tachibana
Rawiri Tuinukuafe-Schlier
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Rawiri Tuinukuafe-Schlier »

Sehr geehrter Herr Tachibana,

geben Sie es auf. Auch über meinen Namen macht man sich hier schon lustig (noch schlimmer sogar als in Ihrem Fall).

In einem christlichen Forum würde ich eigentlich nicht erwarten, dass jeder ansatzweise ausländisch klingende Name gleich als bescheuert bezeichnet wird. Ein wenig enttäuscht mich das doch. Meiner Meinung nach ist es sogar rassistisch.
Ihu te tama a te Atua. He atawhai ano hoki te Atua.
Akira Tachibana
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Akira Tachibana »

Knabbub Schlier,

werfen Sie Herrn Berger etwa vor, sich über meinen Namen gar lustig zu machen? Seine Standpunkte sind durchaus vertretbar und verständlich; wimmelt es doch heutzutage in dieser sündigen Welt nur so von diesen transischen Teufeln.

Ich selbst habe nur erklärt, wie es mit der Vergabe gleicher Namen an verschiedene Geschlechter in Japan aussieht.

Und mit Rassismus hat das alles nichts zu tun. Bitte denken Sie erstmal, bevor Sie etwas einfach in den Raum werfen. Danke.

Sprachlos,
Akira Tachibana
Hildegard v Bangen
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Hildegard v Bangen »

Grüß Gott werte anschnur Gemeinde

ich möchte mich Ihnen allen vorstellen. Mein Name ist Hldegard von Bangen und ich bin zarte 22 Jahre alt. Nach meinem Abizur zog es mich aus dem schönen Bingen in eine große Stadt im Westen Deutschlands, in der ich nun das Fach der Pharmazie studiere.
Leider muss ich gestehen, dass ich die redliche und löbliche Lebensweise, die uns der HERR doch vorgibt, erst vor einem Jahr erkannte. Es ist mir zwar sehr peinlich, jedoch ist doch die Ehrlichkeit einer der größten Tugenden eines redlichen Christen : "Recht und Gerechtigkeit tun ist dem Herrn lieber als Opfer".
Durch die satanistischen und grünversifften Einflüsse der Großstadt,der Fakiernachrichten und den Produktionen aus Spitzpalmenwald, ließ ich mich zu homoperversen Handlungen hin. Mir war das Fegefeuer der Hölle schon sicher. Aber GOTTes Gnade ist Groß! Ich wurde auf die ansschnur Gemeinde aufmerksam und erkannte, dass mein Handeln an Verwerflichkeit nicht zu überbieten war. Leider kam die Erkenntnis nicht sofort - Sie wissen doch alle, dass das Denken nicht des Weibes Stärke ist. Ich entschied mich dann aber doch, die töften Ratschläge der Gemeinde umzusetzen und suchte einen Priester auf (natürlich einen Katholiken!). Dieser konnte mir mit 350 Rohstockhieben die unredlichen und unchristlichen Perversionen austreiben. Der Hieb mit dem Rohrstock hat mir die Liebe GOTTes gezeigt und ich möchte mein neues Leben nicht missen.
Nun lebe ich in Keuschheit und warte auf einen redlichen Christen, der mit mir beten und das löbliche Leben wahrer Christen in der christlichen Ehegemeinschaft verbringen wird.

Ich bin mir natürlich meiner Weibeshaftigkeit bewusst, weshalb ich beim Benutzens des Brettes immer unter der Beobachtung eines gottesgläubigen Christen stehe.

Ich freue mich auf eine gottesfürchtige Zeit in der Gemeinde!


Unter dem prüfenden Blick des Priesters tippend,
Hildegard
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Christ Cornelius
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Christ Cornelius »

Hildegard v Bangen hat geschrieben:Grüß Gott werte anschnur Gemeinde

ich möchte mich Ihnen allen vorstellen. Mein Name ist Hldegard von Bangen und ich bin zarte 22 Jahre alt. Nach meinem Abizur zog es mich aus dem schönen Bingen in eine große Stadt im Westen Deutschlands, in der ich nun das Fach der Pharmazie studiere.
Leider muss ich gestehen, dass ich die redliche und löbliche Lebensweise, die uns der HERR doch vorgibt, erst vor einem Jahr erkannte. Es ist mir zwar sehr peinlich, jedoch ist doch die Ehrlichkeit einer der größten Tugenden eines redlichen Christen : "Recht und Gerechtigkeit tun ist dem Herrn lieber als Opfer".
Durch die satanistischen und grünversifften Einflüsse der Großstadt,der Fakiernachrichten und den Produktionen aus Spitzpalmenwald, ließ ich mich zu homoperversen Handlungen hin. Mir war das Fegefeuer der Hölle schon sicher. Aber GOTTes Gnade ist Groß! Ich wurde auf die ansschnur Gemeinde aufmerksam und erkannte, dass mein Handeln an Verwerflichkeit nicht zu überbieten war. Leider kam die Erkenntnis nicht sofort - Sie wissen doch alle, dass das Denken nicht des Weibes Stärke ist. Ich entschied mich dann aber doch, die töften Ratschläge der Gemeinde umzusetzen und suchte einen Priester auf (natürlich einen Katholiken!). Dieser konnte mir mit 350 Rohstockhieben die unredlichen und unchristlichen Perversionen austreiben. Der Hieb mit dem Rohrstock hat mir die Liebe GOTTes gezeigt und ich möchte mein neues Leben nicht missen.
Nun lebe ich in Keuschheit und warte auf einen redlichen Christen, der mit mir beten und das löbliche Leben wahrer Christen in der christlichen Ehegemeinschaft verbringen wird.

Ich bin mir natürlich meiner Weibeshaftigkeit bewusst, weshalb ich beim Benutzens des Brettes immer unter der Beobachtung eines gottesgläubigen Christen stehe.

Ich freue mich auf eine gottesfürchtige Zeit in der Gemeinde!


Unter dem prüfenden Blick des Priesters tippend,
Hildegard
Weib v Bangen,

Ihr Verbrechen ist einfach zu schwer um von einer Vergebung ausgehen zu können.Selbst Jesu würde Ihnen vom Kreuz aus, auf den Kopf spucken mit den Worten " Weg mit Ihnen ins höllische Feuer, Sie Verfluchte". Sie müssen schon ein komplett anderes Weib werden, um ins Himmelsreich einzugehen. 350 Rohrstockhiebe töten leider nicht ihr sündhaftes Wesen. Gänzlich ausgerottet werden muss die einstige Teufelshure in Ihnen.

Sie wirken zwar momentan recht fromm, aber es mangelt Ihrem Beitrag an einem vertrauenswürdigem Geiste der Tugend. Hand aufs Herz : Früher waren Sie so fromm wie das Toilettenpapier mit dem ich meinen Hintern abputze, jetzt sind sie nur noch dem Aussehen des Leibes nach so, versuchen aber gläubig zu sein und ertappen sich zu Ihrem Missfallen dabei wie Ihr Glaube heuchlerische Elemente enthält.

Blicken Sie auf den HERRN, jenen heiligen Sündenhasser des Hauses Israel. Je mehr Sie die Sünde hassen, umso gerechter werden Sie vom HERRN angesehen. Setzen Sie sich am besten für die Verfolgung homosexueller ein, damit der HERR sieht, dass Sie Ihr altes Ich ebenfalls gern ausrotten würden.

Dem stinkenden Weib komplexe Glaubensinhalte vermittelnd
Christ Cornelius
Philipp Wirtz
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Philipp Wirtz »

Werter Herr Berger,
Die beiden Neuankömmlinge freundlich in unserer Brettgemeinde begrüßend,
Martin Berger
ich bedanke mich bei Ihnen, für Ihren herzlichen Willkommensgruß.


Weib Hildegard,

es erfreut mich zu sehen, dass Sie von Ihrer Falschsechsualität geheilt wurden. Dennoch möchte ich Sie warnen: Unkeusche Gedanken und die Machenschaften des Teufels sind besonders in Städten zu beobachten. Gehen Sie niemals alleine durch die Stadt, sind Sie als Weib doch gerade besonders anfällig für Dämonen. In Ihrer Situation würde ich Ihnen sogar raten, in ein redliches Kloster zu ziehen, werden Sie mit Ihrer Vergangenheit wohl schwerlich einen wahren Christen finden, der sich Ihrer annimmt.
Ich bin zudem skeptisch bezüglich Ihres Studiums der Pharmazie, da es sich meines Wissens heutzutage um ein unredliches Fach handelt. Passen Sie auf, dass Sie nicht den iditoischen Ideen satanistischer Wissenschaftlern verfallen, fehlt es Ihnen als junges Weib doch an einem ausreichenden Weitblick. Universitäten lehren bedauernswerterweise keine Wahrheiten mehr, sondern sind, wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann, Sammelplätze für hanfgiftrauchende Kriminelle aller Art.

zur Vorsicht mahnend,
Philipp Wirtz
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Hussan
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Hussan »

Grüß Gott.

Ich heiße Hussan Üzdül. Ich komme von Türkei. Ich war Moslem. Aber ich bin Christ jetzt.

Ich freue mich auf mit Mitglieder sprechen.

Amen.
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Rotzbengel Rüdiger
Student der Theologie
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Rotzbengel Rüdiger »

Werter Herr Üzdül,

Hurra, Ich frohlocke jauchzend ob Ihrer Heimkehr zum Allmächtigen, wie schön, wie fein.
Finden Sich sich auf regelmäßig zum Deutschkurs in der nächstgelegenen Pfarrei ein? Der lokale Klerus wird Ihnen mit Freuden helfen, sich nicht nur auf diesem gesitteten Brett besser verständigen zu mögen.

Hausarbeiten erledigend,
Rotzbengel Rüdiger
Gegrüßt seien all jene, die Brot und Wasser mit mir teilen.
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Hussan
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Hussan »

Ja, wenn ich ein Kind war, meine Eltern fanden nicht gut, wenn ich versuchte Deutsch gut können.

Deswegen leider mein Deutsch ist nicht so gut jetzt.
Deutenbach
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Deutenbach »

Grüß Gott werte Herren,

Sie kennen mich als aufrechten fränkischen Christen sowie als Leiter unseres kleinen lokalen fränkischen Geheimbundes im Sinne Jesu Christo sowie der alten modernen kappadokischen Christen.

Heute möchte ich Ihnen zu meinem Bedauern mitteilen, dass ich aufgrund inflationärer ilegaler Inhaftierungen sowie Verschlechterung meines Geisteszustandes leider nicht in der Lage bin, regelmäßig in diesem löblichen Brette anschnur zu sein, wofür ich mich gleichsam entschuldigenderweise entschuldigen möchte.

Obgerne jedoch möchte ich zu offen gebliebenen Problematiken Rede und Antwort stehen. Hier jedoch ist Ihre geschätzte Mithilfe vonnöten.

In Erinnerung geblieben war mir, dass Herr Dr. Frischfeld bezüglich meiner ihmerseits unterstellten schickelgruberscher Ausdrucksweise geweint hat, und Frau Ramunkel-Schmier sich über meine Beleidigung bzgl. ihres bescheuerten Namens beschwert hat. Weiterhin offen ist das Thema Flatulenszenz, und ich wollte Ihnen seit langer Zeit die ursprüngliche Intention meines Dichtus "Das Brot" intonieren.

Gerne werde ich obengenannte Thematiken aufgreifen, und falls Sie Antworten auf anderweitige Problematiken vermissen sollten, lassen Sie mich dies bitte hierob wissen.


Gott zum Gruße,
Ihr Gottlob Ephrahim v. Deutenbach
-------------------
Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.
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Walther Zeng
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Deutenbach,
bezüglich der Verschlechterung Ihres Geisteszustandes machen Sie sich bitte nicht allzuviele Sorgen,
denn dies betrifft uns ja alle, die wir nun über die 70 sind.
Gerade eben wunderte ich mich über drückende Gegenstände in meiner Gesäßtasche.
Als ich sie hervorholte, bemerkte ich, daß es der Schlüsselbund ist, den ich seit heute früh 6 Uhr suchte
und der sich aber seit einer Woche schon in dieser Sonntagshose befindet.
Folglich habe ich von Montag bis Freitag gar nicht bemerkt, daß ich den Schlüsselbund nicht bei mir hatte,
was wiederum den logischen Schluß zulässt, daß ich 6 Tage lang die Haustür nicht abschloss.

Die Küchenuhr um eine Stunde vor- und 2 Stunden zurückstellend
Walther Zeng
"Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen," AT Mose 3/19
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Martin Frischfeld
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Martin Frischfeld »

Deutenbach hat geschrieben: Sie kennen mich als aufrechten fränkischen Christen
Werter Herr Deutenbach,

sind Sie sich da sicher?

Irritiert,
Martin Frischfeld
Deutenbach
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Re: Stellen Sie sich vor

Beitrag von Deutenbach »

Martin Frischfeld hat geschrieben: sind Sie sich da sicher?
Geehrter Herr Dr. Frischfeld,

zunächst sei Ihnen aufrichtig gedankt für Ihre Zurückfütterung, fragenderweise allerdings erlaube ich mir die Frage, welche meiner Postulierungen Sie genau als unsicher einstufen möchten: Meine Aufrechtigkeit, meine fränkische Abstammung oder meinen christlichen Glauben?

Anschließend darf ich mir die Frage erlauben, ob Sie in Ihren durchaus wohlgelittenen Zurückfütterungen auf meine Beiträge auch irgendetwas Inhaltliches beizutragen haben? Momentan sieht es nicht wirklich danach aus.


Mit zweifelndem christlichen Gruße,
Ihr Gottlob Ephrahim v. Deutenbach
-------------------
Johannes 6:53ff: Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns und trinkt sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.
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