Sammelfaden: Heimrechnerspiele

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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Heimrechnerspiele

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Wann werden endlich erdscheibenweit alle Mörderspieler in Sicherheitsverwahrung genommen?
Werter Herr Schnabel,

nach der Mauer zu Mechsiko dürfte das weltweite größte Zuchthaus Herrn Trumpfs zweites großes Bauprojekt werden.

Freilich gebe es eine bessere, billigere Variante, wie man jenen Mörderspielern und potentiellen Amokläufern Herr werden könnte. Diese läßt sich am besten mit einem kurzen Reim beschreiben:

Man braucht nur einen Scharfschützen, einen guten Zieler,
und eine töfte Kugel für jeden Mörderspielspieler.


Die Sicherheitsverwahrung in einem Zuchthaus hat leider den Nachteil, daß jederzeit ein langhaariger, die Grünen wählender Psychologe ein Unbedenklichkeitsgutachten stellen könnte, sodaß jene schnell wieder in Freiheit kommen könnten, die dort nichts verloren haben. Die Tötung mittels Kopfschuß, ein solcher bringt anscheinend in manchen Spielen mehr Punkte, würde die Staatskasse schonen und die Bürger vor diesem kriminellen Gesindel schützen.

Die Todesstrafe für potentielle Amokschützen, also für alle Mörderspielspieler fordernd,
Martin Berger
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A Winterfeld
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Re: Sammelfaden: Heimrechnerspiele

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Berger

Was war noch gleich der (angebliche) Grund, weshalb "Mörderspele" (ich hasse dieses Word und jegliche, halbgare, schlecht durch dachte und zum Größtteil einfach nur absurde Argumentation darüber) verbieten wollen?
Ach ja, weniger Gewalt, mehr Frieden, keine Leute mehr, die Unschuldige umbringen, richtig?

So sagen sie mir also eines:
Als sie diesen (ziemlich miserablen) Reim über einen Scharfschützen schrieben, der (der auf ziemlich miese und feige Weise) potenziell-unschuldige Menschen aus dem Hinterhalt heraus erschießt, haben sie sich da ihrem "barmherzigen" und "alle Menschen liebenden" GOTT, der uns das Gebot "Du sollst nicht töten" gab, wirklich nahe?

Sie wollen (angeblich gewalttätig machende) Mörderspiele verbieten, um Morde, Amokläufe und Gewalt aus dieser Welt zu verbannen, doch reden im selben Athemzug davon, unschuldige Menschen zu erschießen?
Ich bin von der Abhängigkeit ihrer Doppelmoral angewiedert.

Das "Die Legende von Zelda"-Oberteil richtend
A. Winterfeld
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sammelfaden: Heimrechnerspiele

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Fräulein Winterfeld,

daß Sie die Gefahren der Mörderspiele rundweg leugnen, zeigt, welch deutliche Spuren diese Spielsucht bereits in Ihnen hinterlassen hat.

Doch die Kräfte des Guten sind auf dem Vormarsch.

Wenn Herr Trumpf demnächst in Grünland einmarschiert, wird ein weiterer Hort der Redlichkeit geschaffen werden, so wie Herr Berger und ich dies einst auf den Färöer taten.

Sich mit den befreiten Grünländern freuend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Heimrechnerspiele

Beitrag von Martin Berger »

A Winterfeld hat geschrieben:Als sie diesen (ziemlich miserablen) Reim über einen Scharfschützen schrieben, der (der auf ziemlich miese und feige Weise) potenziell-unschuldige Menschen aus dem Hinterhalt heraus erschießt, haben sie sich da ihrem "barmherzigen" und "alle Menschen liebenden" GOTT, der uns das Gebot "Du sollst nicht töten" gab, wirklich nahe?
Mörderspieler Winterfeld,

Sie mißverstehen offenbar nicht nur mich, sondern auch das, was in der Heiligen Schrift steht, die Sie mit großer Wahrscheinlichkeit nie gelesen haben. Dafür blieb Ihnen vermutlich auch nie die Zeit, mußten Sie doch, wenn Sie nicht gerade onanierten, Ihre Amoklaufpläne am Heimrechner üben. :hinterfragend:

Wahrlich, der HERR ist gütig und barmherzig, doch ist ER auch gerecht. So wie ER die Sonne über allen guten und bösen Menschen aufgehen läßt, wie wir im Matthäusevangelium nachlesen können, ergießt sich SEIN heiliger Zorn über all jene, welche GOTTlos sind und Schlechtes tun.
Denn Gottes Zorn vom Himmel wird offenbart über alles gottlose Wesen und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit aufhalten.

Römer 1,18
Wieso kehren Sie nicht ab vom breiten Pfad des Verderbens, der schnurgerade in die Hölle führt? Wieso spucken Sie dem HERRn ins Gesicht, der Ihnen die helfende Hand entgegenstreckt? Wieso greifen Sie nicht nach diesem einen Strohhalm, der Sie vor der ewigen Verdammnis retten würde, ließen Sie es doch zu? Ist Ihnen ein Mörderspiel wirklich wichtiger als Ihr Seelenheil? Ist Ihnen der virtuelle Mord, die Vorstufe zu realen Morden, gar wichtiger als der GOTT höchstselbst? :weinen:

Es bittet Sie um eine sofortige Umkehr,
Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Heimrechnerspiele

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Berger,

Ich verstehe sie also falsch? Wenn dem so ist, dann klären sie mich doch bitte auf.

Amokläufer bereiten weder sich noch Pläne vor und üben auch nicht.... sollte Ihnen bekannt sein, wenn sie wüsten, wovon sie schreiben.
Und nur so nebenbei: ich habe nicht vor Amok zu laufen und bin auch gesund genug, Realität von Fiktion zu unterscheiden.

Ich habe - zumindest in diesem Faden - GOTTes Barmherzigkeit oder Liebe nie angezweifelt.
Ich mich lediglich gefragt, ob er - grade wegen dieser Eigenschaften und dem erwähnten Gebot - nicht etwas gegen den Standpunkt haben sollte, den sie in ihrem Gedicht vertreten?

Zusammen mit dem letzten Abschnitt will ich hier auch auf ihre Aussage bezüglich Mir und der Bibel eingehen:
Sie haben teilweise Recht: ich habe die Bibel nie wirklich gelesen. Aber sie wurde mir öfter von - nicht meiner Familie angehörigen - Personen vorgelesen. Ich war bei Gottesdiensten und habe Predigen über mich ergehen lassen. Und das obwohl ich bereits mit acht Jahren für mich entscheid, dass das Christentum nicht meinem Selbst entspricht.

Die japanischen, Süßem Reiskuchen ins Regal packend
A. Winterfeld
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Heimrechnerspiele

Beitrag von Martin Berger »

A Winterfeld hat geschrieben:Amokläufer bereiten weder sich noch Pläne vor und üben auch nicht.... sollte Ihnen bekannt sein, wenn sie wüsten, wovon sie schreiben.
Und nur so nebenbei: ich habe nicht vor Amok zu laufen und bin auch gesund genug, Realität von Fiktion zu unterscheiden.
Mörderspieler Winterfeld,

erzählen Sie doch keine Lügenmärchen! Sapperlot! :boese:

Allzu oft hörte man schon von kriminellen Subjekten, die sich mit einem sogenannten Weltersteller (unredlich: Leveleditor) die Umgebung nachgebaut haben, beispielsweise die eigene Schule oder ein Kaufhaus, um am Heimrechner üben zu können, wie man möglichst viele Menschen ermorden kann. Denken Sie potentieller Amokläufer etwas, redliche Christen wie ich wären von vorvorgestern?

Und bevor Sie noch herumjammern, daß das doch alles gar nicht wahr wäre, weil ja alle Mörderspielspieler so friedlich sind und keiner Fliege was zu Leide tun würden: Sebastian B., der Emsdettener Amokläufer, war einer von denen, die zu einem Weltenersteller griffen. Und er ist beileibe nicht nicht einzige Schüler, der dies tat.
Seit bekannt ist, dass der Emsdettener Amokläufer Sebastian B. Gegenschlag (unredlich: Counter-Strike) gespielt hat und seine eigene Schule als Spielwelt erstellt hat, gilt das Schießspiel für manchen Politiker als Hauptursache seiner blutigen Aktion. Erst wird die Tat virtuell geübt - und dann im realen Leben ausgeführt. Im Netz gibt es dutzende von Spielern selbst programmierte Mappen, die nichts anderes als deren Schulgebäude darstellen.

Eine Mappe, auch Karte genannt, ist eine virtuell Spielumgebung, die aus nur einem einzigen Gebäude, aber auch aus einem ganzen Stadtviertel oder einer komplexen Landschaft bestehen kann. In ihr können sich die Spieler mit ihrer Maus oder über die Tastatur bewegen.

Quelle: Die eigene Mörderspielumgebung basteln
Freilich setzt nicht jeder wahnsinnige Schüler seine Mordpläne um, doch ein potentieller Verbrecher und Mörder ist jeder, der Gegenschlag oder andere Ich-Schießer spielt. Und nicht zuletzt verhindern die Mitglieder der Arche Internetz mit Ihren töften Gebeten täglich mehrere tausende Amokläufe.

Bild

Bitte unterstützen auch Sie die Initiative der Arche Internetz: Helfen Sie Jesus!, durch die blutige Greueltaten verhindert werden können. :kreuz1:

Ihnen die Augen öffnend,
Martin Berger
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Martin Frischfeld
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Re: Sammelfaden: Heimrechnerspiele

Beitrag von Martin Frischfeld »

A Winterfeld hat geschrieben: Amokläufer bereiten weder sich noch Pläne vor und üben auch nicht.... sollte Ihnen bekannt sein, wenn sie wüsten, wovon sie schreiben.
Bub Winterfeld,

haben Sie eigentlich bereits komplett den Bezug zur Realität verloren? :hinterfragend:

Attentäter von Christkirch bereitete sich durch Meimeis (unredl.: memes) und Mörderspiele vor

Breivik: Habe mit Moderne Kriegskunst zwei das Töten geübt!

Amokkind von Winnenden bereitete sich ebenfalls vermittels Mörderspielen vor!

Wie Sie sehen, bereiten sich Amokläufer nicht nur vor, sondern zudem auch noch gezielt mit Videospielen.

So lernen Sie hier wichtige Lektionen.

Lehrend,
Martin Frischfeld
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Re: Sammelfaden: Heimrechnerspiele

Beitrag von A Winterfeld »

Herr Frischfeld

Nein, habe ich nicht.
Das ist, nebenbei bemerkt, auch der Grund, weshalb ich nicht (nicht mal annähernd) auf den Gedanken kommen würde fiktive Gewalt in der Realität um zu setzen.

Und selbst, wenn stimmen sollte, dann würde die Tatsache, dass sich Amokläufer (und/oder Serien-/Massenmlrder) mit Videospielen vorbereiten nicht - und ich wiederhole: NICHT - dass alle Leute, die Mörderspiele spielen, zu selbigen werden.

Und der Grund, weshlab man sich in Videospielen bekannte Umgebungen nachbaut, ist der selbe, weshalb ich mit meiner "Schattenläufer"- (eigentlich "Shadowrun"-)Gruppe in Hamburg spiele: weil man gerne in bekannten Umgebungen spielt.

In seinen "Shadowrun"-Büchern blätternd,
A. Winterfeld
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Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Heimrechnerspiele

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

gehen Sie bitte in Ihren Bunker, denn demnächst werden, des Wochenmittewahnsinns wegen, wieder unzählige Amokläufe stattfinden:

Bild

Verdammter Franzosenkot (unredlich: Franchise)!

Mörderspielhersteller verdammend,
Martin Berger
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Re: Sammelfaden: Heimrechnerspiele

Beitrag von Opa Rauschebart »

Werte Gemeinde,

daß Mörderspiele zur Vorbereitung von Amokläuf dienen ist wohl der schlechthin bekannteste Gemeinplatz und erübrigt sich jeder Diskussion!
Zur Abwehr von amoklaufenden Tölpeln, Ketzern, Hechsen und anderem Gesindel trainiere ich wöchentlich mindestens zweimal vier Stunden zusammen mit unserem rumänischen Dorfpriester.
Auf dem Gelände meines Chateaus befindet sich beispielsweise eine schnafte Tontaubenwurfscheibenanlage, um auf Besen reitende Hechsen einigermaßen realitätsnah zu simulieren, wenngleich der Hechsenflug deutlich langsamer ist.
Auf meiner bescheidenen 300m Schießanlage kann das frühzeitige Unschädlichmachen heranstürmender Amokbübchen verbessert werden. Wobei ich erstaunt feststellen musste, daß unser Dorfpriester ein nachgerade hervorragender Scharfschütze ist.
In einem stillgelegtem Nebengebäude des Chateaus verbringen wir lustige Stunden mit Farbkugelpistölchen.

Sie sehen, die beste Vorbereitung gegen amoklaufendes Gesocks und andere satanische Bedrohungen sind praxisnahe Übungen.

Weisend

Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
Franz Theodor Weiss
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Fünf Nächte bei Fredericks

Beitrag von Franz Theodor Weiss »

Liebe Gemeinde,
Bevor ich mein Thema anspreche möchte ich mich bei jedem entschuldigen, der bei dem Forum "Allgemeines" meinen Beitrag las. Ich wollte mir nur einen Bienenstich beim nächstgelegenen Konditor holen und weil mein klebstoffschnüffelnder Bruder zu Besuch war und ich meinen Heimrechner zu der Zeit anlies, verfasste er einen dümmlichen Beitrag.
Ich bitte um Vergebung. :kreuz4:
Jetzt möchte ich aber mein eigentliches Problem ansprechen:
Mein klebstoffschnüffelnder Bruder hat ein Weib und einen Jungspund.
Als ich bei ihm gestern zu Besuch war, sah ich wie der Jungspund am Heimrechner saß und Heimrechnerspiele spielte. Ich dachte er würde Mörderspiele wie Welt der Kriegskunst oder Ruf der Pflicht spielen, aber es kam noch schlimmer.
Er spielte ein Spiel mit dem Namen "Fünf Nächte bei Fredericks" (FNbF; unredlich: "Five Nights at Freddys"). Ich wollte nicht vorurteilen und schaute ihm deshalb beim Spielen zu. Währenddessen erzählte mir der Bub über die Spielereihe und dessen Hintergrundgeschichte.
Das Spiel ist in sehr viele Teile gegliedert:
- FNbF 1
- FNbF 2
- FNbF 3
- FNbF 4
- FNbF: Schwesternstandort (unredlich: "FNAF: Sister Location)
- Fredericks Fassbär Pizzeria Simulation (unredlich: "Freddy Fazbears Pizzeria Simulator")
- Ultimative einstellbare Nacht (unredlich: "Ultimate Custom Night")
- FNbF VR: Hilfe benötigt (unredlich: "FNAF VR: Help wanted")
Es scheint auch Bücher dieser Reihe zu geben.
Zumindest war ich schockiert wie viele Teile dieser Spielerreihe es gibt. Ich hörte ihm trotzdem weiter zu.
Er erzählte mir, dass es in dem Spiel Roboter gibt, welche als Tiere (Hase, Huhn, Fuchs, Bär) getarnt sind und die Spiele alle in einem Kinderrestaurant stattfinden.
Diese Roboter werden nachts aggressiv und wollen den Spieler angreifen. Also geht es in dem Spiel darum sich gegen die diese Roboter zu verteidigen.
In dem Restaurant wurden Kinder ermordet und in die Anzüge der Roboter gestopft. Ihre Seelen leben in diesen Robotern.
Er hat mir noch mehr über dieses Spiel erzählt. Es hat eine sehr intensive Hintergrundgeschichte.

Ich finde, dass das Spiel sehr unrealistisch und brutal ist. Es wurden Kinder ermordet, man muss sich gegen tödliche Roboter verteidigen. Das ist Gewaltverharmlosung, welche von unserem Land geduldet wird.
Auch ist es nicht nachvollziehbar wie Kinderseelen in Roboter hineinkommen sollen.
Es handelt sich um ein sehr jugendverderbendes und antichristliches Spiel.

Wie möchte man solch ein Spiel vor dem HERRen rechtfertigen?
Wird der Entwickler dieses Spiels im Schwefelsee ewige Qualen finden?
Wie soll ich dem Jungen klar machen, was dieses Spiel ihm antut?
Wie soll ich einem Klebstoffschnüffler erklären, welcher hier schon Unruhen stiftete, dass er dem Jungen dieses Spiel verbieten soll?
Ich habe leider nichts zu diesem Spiel bei "Allgemeines" oder "Der Pranger" gefunden.

traurig und wütend über noch mehr jugendverderbendes Videospielgut,
Herr Weiss
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Kueste
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Re: Fünf Nächte bei Fredericks

Beitrag von Kueste »

Guten Abend Herr Weiss,
empört von der Brutalität und potenzieller Gottesfeindlichkeit eines Telespiels, welches ja auch eigentlich nicht ander zu erwarten ist, bei diesen GOTTlosen Telespieleherstellern, möchte ich ihnen zu Hilfe eilen.
Solche satanistischen Telespiele sind vor unserem HERRn, GOTT, nicht zu rechtfertigen. Ewig in der Hölle schmoren sollen jene, welche sich an diesen ohne redliche Hintergedanken ergötzen. Es gibt keine Begründung im Gottesbuch, ein solches Verhalten zu tolerieren! Doch strafen Sie nicht den Buben! Strafen Sie Ihren dümmlichen, klebstoffschnüffelnden Bruder, welche die Verantwortung über seinen Jungspund vor unserem HERRen vernachlässigt und ins Lächerliche zieht! Begleiten Sie den Jungspund ihres nutzlosen Bruders zum Gotteshaus und lassen Sie ihn von einem Priester inspizieren, ob ein Exorzismus notwenig ist! Bei einem solchen Telespiel ist es nicht unabdingbar, dass satanistische Rituale unterbewusst am Jungspund durchgeführt wurden! Vorsicht ist geboten! Der Teufel kann bereits vom Jungspund und vom Klebstoffschnüffler Besitz ergriffen haben!

Nur noch unser Retter und Erlöser Jesus Christus kann noch helfen! Begeben Sie sich umgehend mit der gesamten verkommenen Familie zum Gotteshaus und lassen Sie sie beichten! Christus wird sie von ihren Sünden befreien und sie auf den rechten Weg lenken! Ich werde für Sie und die Klebstoffschnüffler beten!

Terrorisiert von Angst um Ihr Wohlbefinden,
Hannelore von der Kueste ✝️
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Martin Frischfeld
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Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00

Re: Fünf Nächte bei Fredericks

Beitrag von Martin Frischfeld »

Herr Weiss,

Mörderspiele sind grundsätzlich des Teufels. Redliche Ausnahmen kann man an einer Hand abzählen. Zuerst genannt werden muß "Töfter Asfaloths". Im Übrigen gibt es kaum einen Grund, sich solchen Zeitvertreib hinzugeben. Die uns vom HERRn geschenkte Zeit wissen wir nicht zu überblicken. Möglicherweise rafft uns morgen bereits die Koronaseuche dahin oder wir verschlucken uns und ersticken. Daher gilt es, die Zeit auf Erden so gottgefällig wie nur möglich zu nutzen! Der Heimrechner Ihres Verwandten gehört weggenommen! Den braucht der Bub doch kaum. Derzeit anfallende Schulkorrespondenz vermag man trefflich über den Briefverkehr zu regeln.

Daher erübrigen sich weitere Ausführungen zu dem von Ihnen beschriebenen "Spiel". Es reiht sich ein in die schier unendliche Schlange jugendgefährdender Heimspiele, die unsere Jugend mit ihrem Gift zu verderben suchen.

Kurz und knapp,
Martin Frischfeld
Jakobus Schneider
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Registriert: Mo 5. Apr 2021, 07:25

Re: Fünf Nächte bei Fredericks

Beitrag von Jakobus Schneider »

Sehr geehrter Herr Weiss
Ich stimme ihnen in allen Punkten zu, aber Sie sollten ihrem Sohn das Spiel direkt am Tag loeschen, es ist kein redliches Spiel und muessen ihren Sohn mit dem Rohrstock zuechtigen!
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H Dettmann
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Registriert: Mo 19. Jun 2017, 14:46

Re: Fünf Nächte bei Fredericks

Beitrag von H Dettmann »

Fräulein Schneider!

Warum greifen Sie ein Thema, welches zuletzt vor anderthalb Monaten behandelt wurde, auf, zu dem es derzeit nichts Relevantes zu sagen gibt? Ihr Beitrag ist im Übrigen sinnlos, denn die Unredlichkeit dieses Mörderspiels wurde bereits festgestellt; zudem ist eine Züchtigung mit dem Rohrstock in der Erziehung selbstverständlich. Sie können also mitnichten mit relevanten Gedanken zu dieser Diskussion beitragen. Warum also dieser Beitrag?

Verwundert,
Dettmann

Post Scriptum:

Sie sollten einen Deutschkurs belegen, denn Ihre Deutschkenntnisse lassen zu wünschen übrig.
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