Das Weib

Singen Sie dem Herrn ein Loblied oder schreiben Sie ein Gedicht und erfreuen Sie damit das keusche Christenherz.
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Marconiac
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Das Weib

Beitrag von Marconiac »

Es war einmal ein dummes Weib,
der Herrgott war ihrer Dummheit leid.

Drum schickte er, lasst jubelieren,
einen Ehemann, um ihr Leben zu reparieren.

Der Ehemann kam, mit voller Härte,
er züchtigte sie, mit ganzer Stärke.

Und siehe da, sie war zwar immer noch dumm,
aber der Herrgott nahm es ihr nicht mehr krumm.

So ist nunmal ein Weib, er wusste es ja,
doch der Mann wird für sie sorgen, das ist wohl klar.

So ist die Moral von der Geschicht,
fallen lässt dich der Herrgott nicht.

Egal was du bist, ob Jugendlicher oder Weib,
oder ob ihr einfach strohdumm seid.

Er nimmt sich dir an, drum singet laut,
so wie der Ehemann seine Braut.

Halleluja! :kreuz1:


Werte Gemeinde,

auch ich habe mich an ein kleines Gedicht zu Ehren unseres Herrn gewagt.
Sehr gerne würde ich Ihre Meinung dazu hören.

Gespannt
Marconiac
Zucht bewahren ist der Weg zum Leben;
wer aber Zurechtweisung nicht achtet, geht in die Irre.
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Martin Frischfeld
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Re: Das Weib

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Nutzer,

1.
Bitte beachten Sie folgende redliche Verschaltung:

Seid/Seit

2.
Ihren Zeilen mangelt es leider an lyrischer Finesse. Die Reime entsprechen dem Niveau von Schmierereien, wie man sie bei Aborten konfessionsloser Schulen sehen könnte. Man spricht hier auch von "Haus-Maus"-Reimen.

3.
Das Thema Ihres Gedichtes erschließt sich mir nicht ganz. Was ist genau der Verdienst des Ehemanns?
Inwiefern soll man laut singen so wie der Ehemann seine Braut? Sang er ihr etwas vor? Was sang er ihr vor?
Inwiefern hat ein Jugendlicher etwas damit zu tun? Befürworten Sie etwa die Verheiratung sämtlicher Jugendlicher?

4.
Bitte erklären Sie sich ausführlich binnen 24 Stunden!

Mit christlichem Gruß,
Martin Frischfeld
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Marconiac
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Re: Das Weib

Beitrag von Marconiac »

Werter Herr Frischfeld,

1. Die Regeln sind mir eigentlich bewusst, diesen Vertipper bitte ich zu entschuldigen.

2. Nun, dieses Gedicht ist das Erste, welche ich zu Veröffentlichen wage. Dass es an die lyrische Finesse diverser Gedichtsmeister in diesem Brett herankommt, habe ich mir nicht einmal erhofft. Es war ein Versuch, meinen Beitrag zu leisten.

3. Nun, das Thema ist, dass das dumme Weib vom Herrgott durch das Senden eines Ehemannes gerettet wurde, der ihre Seele durch Züchtigung vor dem Höllenfeuer bewahrte. Das Singen ist als Aufforderung an den Leser zum Singen an den HERRn zu deuten, da der HERR sich unserer annimmt, wie der Ehemann seiner Braut bei der Heirat.

4. Das habe ich hiermit getan, ich hoffe mein Text ist jetzt etwas verständlicher.
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Marconiac
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Re: Das Weib

Beitrag von Marconiac »

Werter Herr Frischfeld,

jetzt habe ich auch noch die Verabschiedung vergessen, nachdem mein Weib meinte, mich beim Stehsegeln stören zu müssen. Die Züchtigung war so dringend notwendig, dass ich in der Eile das Schreiben der höflichen Verabschiedung vergessen habe.
Bitte entschuldigen Sie.

Entschuldigend
Marconiac
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Das Weib

Beitrag von Martin Berger »

Martin Frischfeld hat geschrieben:1.
Bitte beachten Sie folgende redliche Verschaltung:

Seid/Seit
Werter Herr Frischfeld,

ich besserte den Fehler sogleich aus, bevor noch jemand an Augenkrebs oder Hirnbrand erkrankt. Auch die gröbsten Rechtschreibfehler ließ ich verschwinden, soll dieser töfte Gedichtebereich doch den HERRn erfreuen und nicht erzürnen. :hinterfragend:

Informierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Engelbert Joch
Stammgast
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Re: Das Weib

Beitrag von Engelbert Joch »

Werter Herr Marconiac,
Etwas holprig ist das Gedicht zwar schon, aber trotzdem ist der Inhalt ein Schritt in die richtige Richtung.
Mein Vater Peter, welcher meine Tante immer Mutter zu nennen pflegte, sagte einst immer, dass Weiber durch und durch schändliche Kreaturen sind sind, die man in die richtige Bahn lenken müsse.

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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Marconiac
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Re: Das Weib

Beitrag von Marconiac »

Werter Herr Joch,

vielen Dank für die netten Worte, mein nächstes Gedicht wird besser überlegt und besser geschrieben sein.
Eventuell werde ich es auch einem der Herren, die kritischere Worte geäußert haben, zuerst zur Verbesserung vorlegen.

Selbstkritisch
Marconiac
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Vitzli Putz
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Re: Das Weib

Beitrag von Vitzli Putz »

Herr Joch,

Ihr Vater nennt Ihre Tante als Mutter? Er nennt seine Schwester als Ihre Mutter? Hat sich Ihr Vater an seiner Schwester vergangen?

Vitzli Putz
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Walter Gruber senior
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Re: Das Weib

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter Marconiac,

mit geringfügiger Verspätung bin ich jetzt dazu gekommen, Ihr Gedicht zu lesen. Es gefällt mir inhaltlich sehr gut. Mit den Reimen hapert es noch ein bisschen. Es ist aber in der Lyrik vor allem die moralische Aussage wichtig!

Fachmännisch begutachtend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Marconiac
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Re: Das Weib

Beitrag von Marconiac »

Werter Herr Gruber,

vielen Dank für die lobenden Worte, ich werde versuchen, meine Reime zu verbessern, um unserem HERRn bessere Gedichte schreiben zu können.

Dankbar,
Marconiac
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