Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

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Kurat Orium
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Kurat Orium »

Werter Herr von Schnabel,

Ihren Vorschlag habe ich mit Interesse aufgenommen. Aber wie verhält es sich mit den Abgaswerten eines Ochsen? Der Wagenführer eines solchen Gespanns befindet sich ja stets in der Windfahne des Abgastopfs, wenn Sie so wollen.

Technisch immer interessiert,

K.O.
Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes
und eßt das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen! -Offenbarung 19;17f
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Orium,

man sollte den Ochsen nicht mit Bohnen füttern, allerdings bestätigten Echsperimente, daß löbliche Lichtnahrung auch nicht die erforderliche Reichweite garantieren kann.

Ich empfehle knorkes Gras, wie man es auch auf den Mittelstreifen der Reichsautobahnen findet.

Dergestalt erübrigen sich unnötige, kostenintensive Nachtankvorgänge.

Eine Ochsenschwanzsuppe verzehrend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Berger,

als Echsperte für Zugtiergespanne kann ich lediglich bestätigen, daß ein kräftiger Ochse solch ein Fahrzeug zu jedem beliebigen Ziel zu ziehen vermag.
Werter Herr Schnabel,

würde man den Ochsen auch noch rot anstreichen, könnte man mit Fug und Recht behaupten, daß man sein Elektrofahrzeug mit "Red Bull" betreibe, was sicherlich für ordentlich Verwirrung sorgen könnte. Unaufgeklärte Nichtchristen würden womöglich den Versuch unternehmen, größere Mengen des Energiegesöffs auf die Elektrik zu schütten, wodurch man das untöfte Teufelsgefährt unschädlich machen könnte, bevor es im Beisein Unschuldiger zu einem Unfall bzw. einer Detonation kommt.

Zuwartend, bis der Nachbar seinen Tesla geliefert bekommt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

Danken Sie dem HERRn!

Deutschland wurde wieder ein Stück sicherer. Die redliche Reichspost verschrottet diese gefährlichen, ständig echsplodierenden Elektrokarren.
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Eigenbilanziertes Brandrisiko

Deutsche Post AG zieht E-Autos aus dem Verkehr

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BILD: Zwei Paketboten auf dem Weg zu deren Fahrzeug

Die Ausstattung der Postbeamten mit Feuerlöschgerät erwies sich als nicht ausreichend.



Die Deutsche Post AG erklärt, dass sie bei 460 Fahrzeugen ihres Elektromodells Streetscooter eine potenzielle Brandgefährdung durch die Batterie sieht. Weiterfahren sollen diese nun erst, wenn sie überprüft worden sind.
Knorke kinesische Gefährte empfehlend,
Schnabel

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Martin Berger
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

sollten Sie ein knorkes Dieselgefährt Ihr Eigen nennen, dann jubeln Sie, denn anders, als es uns grüne Ökofaschisten einreden wollen, ist das Elektroauto eine widerliche Dreckschleuder, während ein Dieselautomobil wesentlich sauberer ist.
Elektroautos entlasten die deutsche Klimabilanz nach einer Studie des Kölner Physikprofessors Christoph Buchal nur auf dem Papier - in Wirklichkeit erhöhten sie den CO2-Ausstoß sogar. Sobald der CO2-Ausstoß bei der Herstellung der Batterien und der deutsche Strommix in der Rechnung berücksichtigt werde, belaste ein E-Auto das Klima um 11 bis 28 Prozent mehr als ein Dieselauto, heißt es in der am Mittwoch vom Ifo-Institut in München veröffentlichten Studie.

Lithium, Kobalt und Mangan für die Batterien würden mit hohem Energieeinsatz gewonnen und verarbeitet. Eine Batterie für einen Tesla Model 3 belaste das Klima mit 11 bis 15 Tonnen CO2. Bei einer Haltbarkeit des Akkus von zehn Jahren und einer Fahrleistung von 15.000 Kilometern im Jahr bedeute allein das schon 73 bis 98 Gramm CO2 je Kilometer, rechneten die die Studienautoren Buchal, Hans-Dieter Karl und Hans-Werner Sinn vor.

Dazu kommen noch die CO2-Emissionen des Stroms. In Wirklichkeit stoße der Tesla zwischen 156 und 181 Gramm CO2 pro Kilometer aus und damit deutlich mehr als ein vergleichbarer Diesel-Mercedes, sagen die Autoren der Studie. Auch bei den Diesel-Werten wurde die gesamte Produktionskette berücksichtigt.

Quelle: Hans-Dieter Karl und Hans-Werner Sinn belegen die Schmutzigkeit der "sauberen" E-Autos
Es ist kein Wunder, daß Herr Hans-Werner Sinn in der internen Liste der Brettgäste als Ehrengast aufgeführt wird, wenngleich dieser kein aktives Mitglied des Brettes ist. Ich ventiliere Herrn Sinn schon seit vielen Jahren und jauchze vor Freude, wenn dieser gute Christ den fanatischen Ökospinnern die Leviten liest. Möge der HERR ihn segnen! :kreuz1:

Neben der Wahrheit des HERRn auch die Wahrheit über "saubere" Automobile verkündend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

momenan herrscht im Freistaat Bayern sibirische Kälte. Ich fühle mich fast an die Ostfeldzüge meiner Jugend erinnert.

Aber die Grünen Spinner und Volksenteigner sprechen stets von einer "Erdscheibenerwärmung" und fordern gleichzeitig den "Einstieg in die Elektromobilität".

Sie hörten alle schon vom Begriff der "Selbsterfüllenden Prophezeiung". Um genau eine Solche scheint es sich hier zu handeln.

Täglich hört man von hunderten jener Elektromobile welche wie von Geisterhand Feuer fangen und als lodernde Fackeln der Dummheit, den nächtlichen Himmel erhellen. In der Nähe dieser Freudenfeuer der politischen Korrektheit herrschen Temperaturen von bis zu mehr als tausend Grad!

Sie alle können sich lebhaft vorstellen, was passiert, wenn erst Millionen dieser rollenden Brandbeschleuniger unterwegs sind.

Auf der ganzen Scheibe herrscht glühende Hitze, die Ernte verdorrt, Eisberge schmelzen ebenso, wie die Iglus der redlichen Eskimos.

Wollen wir das wirklich? Denken Sie an die Zukunft der Menschheit, fahren Sie Diesel!
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Geparktes Tesla Model S beginnt plötzlich zu brennen


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In China gingen innerhalb weniger Tage mehrere abgestellte Elektroautos in Flammen auf.
Das Menetekel sehend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

allzu oft warnen uns die Grünen, dümmliche Jugendliche und sonstige Ökofaschisten vor angeblich schädlichen Abgasen. Ginge man nun spaßeshalber her und vergleicht man töfte Diesel- und Benzinfahrzeuge mit Elektroautomobilen, sieht doch auch der größte Depp sofort, wo mehr Abgase und Schadstoffe entstehen.

Der Vergleich macht sicher:

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Viele saubere, fahrende Diesel- und Benzinfahrzeuge

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Ein einziges parkendes Elektroautomobil

Noch Fragen? :huch:

Wie brandgefährlich, und dies im wahrsten Sinne des Wortes, Elektroautomobile sind, wurde in unserem keuschen Plauderbrett schon mehrmals thematisiert. Doch der Rattenschwanz ist noch länger, denn wenn wieder einmal ein E-Auto brennt, geht davon nicht nur für den Fahrer und die übrigen Verkehrsteilnehmer unmittelbare Gefahr aus. Schließlich wird bei Bränden üblicherweise auch die Feuerwehr verständigt und schlimmstenfalls muß auch die Polizei und das Rote Kreuz ausrücken. Dies erhöht die Unfallgefahr, speziell auch für Rentner, die gerade eine Straße überqueren wollen, noch einmal beträchtlich. Da täglich mehrmals Elektrofahrzeuge brennen, steigt nahezu täglich die Gefahr, daß man entweder selbst verbrennt oder von einem Einsatzfahrzeug überfahren wird.

Ist das dein Ziel, Greta Thunberg? Sieht so eure gewünschte Zukunft aus, ihr schulstreikenden "Freitag für die Zukunft"-Vollpfosten?

Zusammengefaßt kann man sagen:
Wer der E-Mobilität ventiliert, ventiliert auch dem Teufel!

Es bekreuzigt sich,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

wer kann die Gefährlichkeit derartiger rollenden Zeitbomben besser beurteilen, als die redliche Feuerwehr?

Das Urteil der Fachmänner ist vernichtend!
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Feuerwehr warnt
E-Fahrzeuge bringen neue Probleme

Bild

Die Fahrzeugtechnologie stellt die Feuerwehrleute vor neue Probleme. So seien die Akkus schwer zu löschen – und chemische Reaktionen bergen ganz eigene Gesundheitsgefahren.

Auf Brandenburgs Straßen sind immer mehr Elektro-Fahrzeuge unterwegs – für die Feuerwehr eine große Herausforderung, wenn sie in Brand geraten. "Uns fehlen oft die Kenntnisse. Wir wissen meist nicht, was auf uns zukommt, wenn wir zu einem Einsatz gerufen werden", sagt Daniel Brose, Leiter der Feuerwehren Falkensee (Havelland). Dort gibt es zehn Feuerwehren mit 70 ehrenamtlichen und 33 hauptamtlichen Feuerwehrleuten.

E-Autos können nicht einfach mit Wasser gelöscht werden

Gefahren drohten durch die Hochspannung in den Fahrzeugen, wie durch Akkus, aber auch Materialien in den Batterien. "Wir können hier nicht einfach die brennenden Akkus mit Wasser löschen", sagt er. Brennende Benzin- oder Dieselfahrzeuge seien hingegen Alltagsgeschäft.

In Brandenburg sind nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes 1,4 Millionen Personenwagen zugelassen (Stand: April 2019). 540 haben einen Elektromotor und 2.730 sind Hybridfahrzeuge. Im Juli vergangenen Jahres war es in etwa die gleiche Zahl an Personenwagen – jedoch nur 371 Elektro-Autos und 2.085 mit Hybridantrieb.

Feuerwehr fordert mehr Hinweise zu Havarien

"Eine zentrale Erfassung von Bränden bei Fahrzeugen mit Elektroantrieb gibt es noch nicht", sagt Brose. Die Feuerwehrleute versuchten sich aber bundesweit über ihre Verbände auszutauschen, Erfahrungen zu sammeln und daraus zu lernen. "Wir brauchen aber mehr Fortbildungen, Plattformen und Netzwerke", sagt er. Es gäbe zwar Hinweise von der Industrie: "Aber als Feuerwehr rennen wir oft hinterher." Bei Einführung neuer Technologien sollte es eher Hinweise geben, was im Falle einer Havarie zu tun sei. Hier gäbe es noch zu wenige Erfahrungen aus dem Alltag.

"Bei modernen Fahrzeugen sei der Brandverlauf schneller und heftiger", vor allem durch die stärkere Verwendung von Kunststoffen, sagt Brose. Bei einem E-Mobil seien zudem wesentlich mehr Stromleitungen im gesamten Kraftfahrzeug verbaut, dazu kämen noch die Akkus als Energielieferanten. "Wir müssen zuerst diese Gefahr beseitigen und das dauert", sagt er. Vergleichbar sei das mit einem Computer, der langsam herunterfahre.

Warum Akkus so gefährlich sind

Gefährlich seien bei einem Brand die Akkus, in denen unter anderem Lithium verbaut werde. Das Material entwickele bei einem Brand eine Temperatur von über 2.000 Grad. "Mit unseren Mitteln ist das kaum zu löschen", sagt er. Einige Feuerwehren würden die Akkus bereits in speziellen Containern für einige Tage unter Wasser setzen, da sie noch Stunden oder Tage später reagieren könnten. Auch die Spannung in den Batterien von 300 bis 600 Volt sei ein Problem – im Haushalt seien es zwischen 220 bis 230 Volt. Zudem könnten Säuren und Laugen sich durch chemische Reaktionen bilden und gefährliche Atemgifte auftreten.
Wem sollen wir glauben? Den redlichen Feuerwermännern, welche tagtäglich deren eigenes Leben einsetzen, um unsere Weiber und Kinder zu schützen, zu retten, zu bergen, um Feuer zu löschen, kurz, um dem Auftrag des HERRn zu folgen, oder den rot-grünen Satanisten, welche die ganze Erdscheibe in ein feuriges Chaos stürzen wollen, um die Ankunft deren Anführers, des leibhaftigen Satans vorzubereiten?

Ein sofortiges Verbot dieser Höllenmaschinen fordernd,
Schnabel
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Martin Frischfeld
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr von Schnabel,

erschwerend kommt hinzu, daß Führer solcher Fahrzeuge in aller Regel ihren Führerschein auf einer rumänischen Kirmes gewonnen haben und schon mit einfachsten Vorgängen im Verkehr überfordert sind. Ein Unfall ist da nur eine Frage der Zeit.
Alternativ zu einem Verbot könnte man natürlich verordnen, daß stets ein Kanister Treibstoff mitzuführen ist. Bei einem Unfall weiß die Feuerwehr dann immerhin damit umzugehen.

Vorschläge unterbreitend,
Martin Frischfeld
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Doktor Frischfeld,

in der Tat.

Am sinnreichsten wäre wohl, den Inhalt jenes knorken Kanisters vor Fahrtbeginn über dem Elektromobilisten auszuleeren, um jenen an die Vergänglichkeit allen Seins zu gemahnen und zu redlichem Umgang im Straßenverkehr zu motivieren.

Ein Jauchefaß mit Napalm füllend,
Schnabel
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Gotteshammer
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Gotteshammer »

Sehr geehrte Herren,

durch ein Wunder des HERRn und die Fürsprache der Heiligen Mutter Gottes vom Frankfurter Kreuz, konnte ein feiger Anschlag auf die Deutsche Demokratie verhindert werden.

Eine Bande fehlgeleiteter, sogenannter Politiker, wollte bolschewistische Gängelungen auf unseren Schnellstraßen implementieren und die freie Fahrt für freie Bürger in einem Handschlag ausschalten.

Weiter wachsam,
Hammer
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Walther Zeng
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Walther Zeng »

Werte Herren,

mir war es schon immer irgendwie unterbewußt klar, daß der Bolschewismus in unserem Lande überall gegenwärtig ist.
Im Unterschied zu den bekannten Zuständen in der Sowjetunion der 30-er Jahre ist es aber hierzulande so,
daß Politiker reihenweise völlig unbeschadet zurücktreten können.

Nun zu den Tesla - Selbstfahrkutschen.
Sie sind eine völlig legale Waffe der Terroristen!
Ein solches Gefährt bei Starkregen in einem Trinkwasserschutzgebiet zur selbstauflösenden chemischen Reaktion
gebracht könnte schon mal eine kleine Stadt innerhalb weniger Tage auslöschen, denn die Bevölkerung hat nur die Wahl,
entweder zu verdursten oder sich zu vergiften.

Kombiniert man ein solches Auto mit wenigen Hundert Gramm Tschechischem Sprengstoff, oder Polnischen
Silvesterfeuerwerk, so könnte man damit eine Staubwolke erzeugen, die in ihrer Wirkung der einer kleinen Atombombe ähnelt.

Die alte ABC Schutzausrüstung überprüfend
Walther Zeng
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Gotteshammer
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Gotteshammer »

Sehr geehrter Herr Zeng,

zu Zeiten, da selbst der Allgemeine Deutsche Automobil-Klub das eigene Volk verrät und das Panier der Klimalügner ergreift, vermag ich kaum noch nennenswerte Unterschiede zum kommunistischen Unrechtsregime sowjetzonaler Prägung zu erkennen.

Schell V1 Pauer tankend,
Hammer
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Martin Frischfeld
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

die Debatte um eine Limitierung der Höchstgeschwindigkeit geht am Thema vorbei.

Vor einiger Zeit rief ich die Initiative für eine Richtgeschwindigkeit von 180 Km/h auf deutschen Autobahnen ins Leben. Bisher konnte leider nicht viel erreicht werden.

Zum Glück sitzt mit Andreas B. Scheuert ein fähiger Politiker an der richtigen Stelle, dessen Redlichkeit nur von der Menge an Haargelee auf seinem Haupte übertroffen wird.

Gegen ein Tempolimit betend,
Martin Frischfeld
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Walther Zeng
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Re: Aktion: Rußwolken gegen "Natur-Nulpen"

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Frischfeld,

lange habe ich über Ihren Vorstoß nachgedacht.
Ich denke, daß es überhaupt keine Beschränkungen auf den Autobahnen und Straßen geben sollte,
aber die Fahrerlaubnis sollte grundsätzlich erst ab dem 45. Lebensjahr und bei erbrachtem Einkommensnachweis
erteilt werden.
In der Folge würde sich die allgemeine Verkehrssituation wesentlich entspannen und wir redlichen Rentner könnten
noch viel Fahrspaß haben, so lange es unser Augenlicht noch zulässt.

Den Motorradhelm putzend
Walther Zeng
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