Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Diskutieren Sie hier über Gott und die Welt.

Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Nein: Hierdurch wird das hohe Diskussionsniveau des Brettes herabgezogen
26
55%
Ja: Auch das Weib wurde vom HERRn erschaffen und verdient im Rahmen der christlichen Nächstenliebe Unterstützung
21
45%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 47

G-a-s-t
Brettmathematiker
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von G-a-s-t »

Werte Herren,

es sei hier einmal erwähnt, daß das Weib Sayori seit dem 9. November ein derart tadelloses Brettbetragen an den Tag legt, daß die Frage dieses Fadens wahrscheinlich nicht im Raum stünde, wenn sich alle anderen Weiber hier an ihm ein Beispiel nähmen. Möge dieser erfreuliche Umstand andauern! Leider wage ich kaum zu hoffen, daß er mit einer Abkehr jenes Mädchens von seinem gänzlich verkommenen Lebenswandel einhergangen ist. Beten wir dennoch für das nach menschlichem Ermessen schier Unmögliche!
Sir 26,14
Vom Herrn geschenkt ist eine Frau, die schweigsam ist;
kein Preis genügt für eine Zuchterfüllte.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Der Einsiedler
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von Der Einsiedler »

Werter Herr Gast,

der HERR sandte uns zur Prüfung unserer christlichen Einstellung Weib Mondgesicht. Das Luder wird uns anscheinend in der gesamten Adventszeit unaustehliche Qualen bereiten.

Unkeusches Gesocks verfluchend

Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
Sayori_Neu
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von Sayori_Neu »

Herr Gast,

entschuldigen Sie die dumme Frage, aber was soll ich getan haben?

(Zumal mein Fernbleiben einen anderen Grund hatte, aber sei dies mal dahin gestellt.)

Mit freundlichen Grüßen,
Sayori
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Hagbard Celine
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von Hagbard Celine »

Werte Herren,
ich gebe zum Thema zu bedenken, dass es der doch selbstverständlich durchgängig männlichen Brettleitung stets möglich ist, jedes sich daneben benehmende Weib individuell zu maßregeln und bei verderblichem Einfluß auch auszuschließen. Das hat sich bisher bewährt und Bewährtes sollte man beibehalten. Für eine Regelung sui generis fehlt es schlechterdings an Bedarf.
Sie werden doch mit ein paar Möchtegernsuffragetten fertigwerden, meine Herren, ohne die holden Töchter der Muttergottes ganz auszuschließen.
Dankbar,
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
G-a-s-t
Brettmathematiker
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von G-a-s-t »

Wertes Sayori,
entschuldigen Sie die dumme Frage

kein Problem, Sie sind ja ein Weib.
was soll ich getan haben?
Gut benommen haben Sie sich, sapperlot! Warum behalten Sie das nicht bei?

Üb' immer Treu' und Redlichkeit bis an dein kühles Grab
und weiche keinen Finger breit von Gottes Wegen ab!
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
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Sayori_Neu
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von Sayori_Neu »

Herr Gast,

mein Fernbleiben hatte einen anderen Grund.

Müde,
Sayori
G-a-s-t
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von G-a-s-t »

Wertes Sayori,

Sie legen großen Wert darauf, zu betonen, daß Ihr redlich anmutendes Verhalten keinen redlichen Absichten entsprang. Es ist überaus redlich, daß Sie so ehrlich sind, jedoch äußerst unredlich und unheilschwanger, daß Sie Ihre unredlichen Züge derart halsstarrig festhalten.

Dann wird die Sichel und der Pflug in deiner Hand so leicht;
dann singest du beim Wasserkrug, als wär dir Wein gereicht.
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

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Engelbert Joch
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von Engelbert Joch »

Inzestophobes Weib Sarotti,
Liegt es daran, dass Sie momentan viele Freier zu bedienen haben?

Nicht überrascht,
Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
Sayori_Neu
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von Sayori_Neu »

Herr Gast,

wie Sie bereits vorbildlich erkannten, lege ich großen Wert auf die Wahrheit. Ich hatte in letzter Zeit viel zutun bezüglich des bevorstehenden Weihnachtsfestes und auch in der Therapie. (Ganz zu schweigen von der Maler Ausbildung, ja ich hatte in diesen Punkt gelogen, ich gehe nicht mehr zur Schule, sondern mache eine Ausbildung. Es tut mir leid.)


Sayori
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Martin Frischfeld
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von Martin Frischfeld »

Sayori_Neu hat geschrieben:Herr Gast,

wie Sie bereits vorbildlich erkannten, lege ich großen Wert auf die Wahrheit. Ich hatte in letzter Zeit viel zutun bezüglich des bevorstehenden Weihnachtsfestes und auch in der Therapie. (Ganz zu schweigen von der Maler Ausbildung, ja ich hatte in diesen Punkt gelogen, ich gehe nicht mehr zur Schule, sondern mache eine Ausbildung. Es tut mir leid.)


Sayori
Weib Sayori,

entsprechend der weibischen Neigung zur Widersprüchlichkeit haben Sie hier ein gutes Beispiel gegeben. Offenbar benötigen Sie noch weitere Anleitung durch die Brettgemeinde.

Feststellend,
Martin Frischfeld
Sayori_Neu
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von Sayori_Neu »

Herr Frischfeld,

gerade weil mir die Wahrheit wichtig ist, hatte ich genug von der Scharade. Das hat nichts mit einem Widerspruch zutun.
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Martin Berger
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von Martin Berger »

Sayori_Neu hat geschrieben:Herr Frischfeld,

gerade weil mir die Wahrheit wichtig ist, hatte ich genug von der Scharade. Das hat nichts mit einem Widerspruch zutun.
Weib Sayori,

merken Sie eigentlich noch, was Sie da schreiben? Oder tun Sie dies bereits, von Satans Hand geführt, unbewußt? Oder, GOTT bewahre, gar absichtlich? Sapperlot! Erst führen Sie hier eine Scharade vor, belügen die Mitglieder dieser keuschen Brettgemeinde auf das Übelste, beteuern dann, daß Ihnen dies leid tut und wollen uns dann auch noch ernsthaft glaubend machen, daß Sie "großen Wert" auf die Wahrheit legen? Kruzitürken! Was glauben Sie denn, in was für einem Brett Sie sich hier befinden? Dies ist ein christliches Plauderbrett und nicht etwa das Dummfugbrett der Kleinen Kleinpferde, in welchem sich Hirnbrandgeschädigte zur Anschnurtherapie treffen! :boese:

Mein dringender Rat an Sie: Nehmen Sie das Ganze deutlich ernster. Sapperlot!

Ermahnend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
G-a-s-t
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr Berger,

nur weil das Sayori selbst behauptet, gelogen zu haben, sollten wir ihm - als Weib - das nicht ohne weiteres glauben. Soweit ich mich erinnere, behauptete es bislang, im Sommer eine Abschlußprüfung an einer nicht näher benannten Schule gemacht zu haben, was zu einer jetzigen Ausbildung als Anstreicherin in keinerlei Widerspruch steht, zumal ja eine solche Ausbildung jedenfalls in Deutschland ebenfalls mit dem Besuch einer Schule verbunden ist. Es zeigt sich hier doch erneut nur das völlige Fehlen von Urteilskraft beim Weibe.


Wertes Sayori!
Ich hatte in letzter Zeit viel zutun bezüglich des bevorstehenden Weihnachtsfestes [...]
in der Tat ist das Backen und der Besuch der Roratemesse dem Weilen im Internetz vorzuziehen.
[...] und auch in der Therapie.
Dümmliches gottloses Geplapper hilft keinem und hat noch keinen gesund gemacht! Brechen Sie diese sogenannte Therapie umgehend ab und lassen Sie sich stattdessen von Christus helfen!
Ps 121,1-2
Ich hebe meine Augen empor zu den Bergen: Woher wird mir Hilfe kommen? Hilfe kommt mir vom Herrn, der Himmel und Erde erschaffen hat..

Mt 11,28
Kommt zu mir alle, die ihr mühselig seid und beladen, und ich will euch erquicken.
Wenn der "Therapeut" nach dem Grund fragt, sagen Sie einfach kurz und knapp: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn, der Himmel und Erde erschaffen hat! Amen!

Auf diese Weise werden Sie geistig genesen. Wenn Sie dabei in der ersten Zeit noch der Leib mit psychosomatischen Erscheinungen plagt, können Sie einen Psychiater oder Nervenarzt aufsuchen, einen Arzt also und kein Plappermaul - dieser kann Ihnen geeignete vorübergehend einzunehmende Medikamente verschreiben.


Tauet, Himmel, den Gerechten!
Gast
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Martin Frischfeld
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Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Gast,

wäre es unter Umständen möglich, daß Sie das Weib Sayori zeitnah ehelichen könnten? Eine Unterrichtung im Anschnurmodus scheint hier nicht weiter zu führen. Soweit ich weiß, sind Sie Junggeselle und der sich vorher zur Heirat angeboten habende Herr Joch hat seine Pläne wohl auch nicht weiter verfolgt.
Unter Ihrer Leitung könnte Sayori doch noch zu einer echten Dame heranreifen. Diese Vorgänge könnte man dann als leuchtendes Beispiel dafür in die Welt tragen, daß allein die Hinwendung zum HERRn eine Rettung sichert - egal was vorher vorgefallen ist.

Christus sei mit Ihnen!
Martin Frischfeld
G-a-s-t
Brettmathematiker
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Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46

Re: Umfrage: Soll dem Weib die Teilnahme am Brett erlaubt bleiben?

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr Frischfeld,
[W]äre es unter Umständen möglich, daß Sie das Weib Sayori zeitnah ehelichen könnten?
aber nein! Igitt!
Mt 19,9
[W]er eine Entlassene heiratet, bricht die Ehe.
Sollte man nicht den ersten rechtmäßigen Mann ermitteln und das Sayori ihm zurückführen können, bleibt wohl nur ein Klosterleben in Armut, Enthaltsamkeit und Gehorsam. Reutberg hätte z.B. dringend Nachwuchs nötig.

Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

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