0 Tage und 18 Stunden seit der letzten Verbannung eines Taugenichts. |
Moderator: Brettleitung
Hans Wildgans hat geschrieben:Herr von Schnabel,
Ich bin absolut kein Frauenfeind. Ich liebe all meine drei Frauen. Und weil ich sie liebe, züchtigte ich sie regelmässig. Jedem löblichen Christ muss jedoch klar sein, dass die Frau unter dem Mann steht. Der Herr sagt uns ganz genau, dass die Frau als Unterstützung des Mannes dient und nicht umgekehrt.
Wenn meine drei Frauen artig sind, werden sie auch gut behandelt. Doch bei unzüchtigen Verhalten werden sie nun mal gezüchtigt. Nicht weil ich sie hasse, sondern weil ich sie liebe.
Aufklärend,
Ihr Hans Wildgans
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Herr Wildgans,
sind Sie ein unlöblicher Frauenfeind?
Das redliche Christentum ist die Religion der Liebe. Jeder keusche Christ ist bedacht, dessen Weib in der knorken Küche vor den schändlichen Einflüssen der Außenwelt zu schützen und durch liebevolle Züchtigung zu unterweisen.
Frauenverstehend,
Schnabel
Cassandra_bibel hat geschrieben:Ich meine Sechs dient ja auch zur Befriedigung und nicht nur zur Fortpflanzung.
Martin Frischfeld hat geschrieben:Dem zu viel sprechenden Weib eine Spritze Flunitrazepam verabreichend,
Martin Frischfeld
Jakobus Berger hat geschrieben:Viel schlimmer als ein schmerzender Leib,
ist in der Küch' ein keifendes Weib.
Kannst schnell genug einem Weib das Maul du stopfen,
ist vielleicht verloren schon das Malz, aber noch nicht der Hopfen.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste