Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

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Martin Berger
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Martin Berger »

Shine Sjine hat geschrieben:Ich würde solchen Betroffenen in eine Klinik für Essstörung bringen, damit diese dort langsam aber stetig zunehmen, und vorallem ein besseres Selbstbild bekommen.
Fräulein Schein,

was denken Sie, was in solchen Kliniken gemacht wird, wenn die Patienten die Nahrungsaufnahme strikt verweigern und selbst Gespräche mit einem Pfarrer nicht mehr helfen? Freilich wird man ihnen im Krankenhaus keinen Trichter ins ungewaschene Maul stopfen, wie man es bei Gänsen löblichst zu tun pflegt, doch letztendlich läuft es in jedem Fall auf Zwangsernährung hinaus, da man die geistesgestörten Patienten nicht verhungern lassen kann/darf.

Das wohlernährte Weib betrachtend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Shine Sjine
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Shine Sjine »

Herr Berger,

ja, Zwangsernährung gibt's, aber nur bei absoluten Notfällen und nicht in dieser brachialischen Weise wie oben beschrieben.

Wütend,
Sjine
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Walter Gruber senior
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Walter Gruber senior »

Shine Sjine hat geschrieben: Herr Gruber,

ich bin immernoch ein Mann.

Sjine
Sehr geehrter Herr/Frau Sjine,

leider ist es hier immer wieder vorgekommen, dass Frauen sich als Männer ausgegeben haben, um die Bestätigung durch einen Vormund zu umgehen. Da ich Ihren Namen nicht einem Geschlecht zuordnen kann und Sie es auch verabsäumt haben, ein Profilbild zu verwenden, betrachte ich Ihre Geschlechtszugehörigkeit weiterhin als ungeklärt.

Alles Gute wünscht Ihnen
Herr Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Martin Berger »

Fräulein Schein,

jeder Mensch und jedes Weib, welches die Aufnahme GOTTgegebener Speise verweigert, die Fastenzeit bildet freilich eine Ausnahme, ist ein solcher Notfall. Einem Geistesgestörten Hilfe zu verweigern und ihn verhungern zu lassen, wäre mehr als schändlich. Dann doch lieber der Einsatz des Trichters.

Ißt das Kind den guten Braten nicht,
ist vom Hunger fahl schon das Gesicht?
Hilft auch nicht, daß man mit dem Pfarrer gesprochen,
oder wird das gute Essen sogleich erbrochen?
Dann spricht der gute, redliche Richter:
"Holt die Gurte und den Trichter!"


Christlich, und deshalb Geistesgestörten nicht die nötige Hilfe verweigernd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Berger,

magersüchtigen Weibern und Gören fällt es meist schwer, ihr Laster aufzugeben. :kreuz3:
Männer hingegen sind hier im Vorteil. In den knorken VSA beispielsweise werden dann sicherheitshalber gleich ein paar Pfunde mehr zugelegt, um einem Rückfall vorzubeugen. :kuehl:

Bild
Das T-Hemd trägt den Schriftzug: Ich habe die Magersucht bezwungen!


Dem feisten Unbekannten gratulierend,
Martin Frischfeld
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Walter Gruber senior
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

wie die Abbildung zeigt, neigen die Männer in den VSA nicht zur Todsünde Hochmut (welche Stolz, Eitelkeit und Übermut umfasst). Vielmehr stehen sie zu ihrem Leib in seiner ganzen Dürftigkeit. Die Weiber jedoch, die oftmals ebenso gigantisch und genauso hässlich sind, tragen trotzdem Schminke auf und zwängen ihre Wampe in teure Bekleidung.

Ich war gelegentlich dort drüben und war jedesmal erstaunt, wie fett die Leute sind. In vielen Fällen versagen ihnen die Beine den Dienst, sodass sie in motorisierten Wägelchen umherfahren. Das hält sie aber nicht davon ab, weiter unmäßig zu fressen und literweise Kola zu saufen. Es ist allerdings verpönt, sie darauf hinzuweisen, da dies anscheinend ihre Gefühle verletzt. Auch meine eigene Frau war sehr beleibt, was zu ihrem viel zu frühen Ableben geführt hat. Ich selbst bin mir keiner Schuld bewusst, da ich sie oftmals darauf hingewiesen habe. Allenfalls hätte ich, als sie blau anlief, den Herrn Doktor anrufen können.

Zum Andenken an die liebe Ehefrau eine Kerze anzündend,
Walter Gruber
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Martin Berger
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Martin Berger »

Walter Gruber senior hat geschrieben:Die Weiber jedoch, die oftmals ebenso gigantisch und genauso hässlich sind, tragen trotzdem Schminke auf und zwängen ihre Wampe in teure Bekleidung.
Werter Herr Gruber,

wenn ich dem noch etwas hinzufügen darf: Meist ist es vor allem sehr enge Bekleidung, sodaß die fetten Weiber wie die Würste aussehen, die sie eigentlich dem Manne servieren sollten. Mich überkommt regelmäßig der Brechreiz, wenn ich derartige Wurstweiber sehe. Freilich sieht man fette Weiber in den VSA vermehrt, doch auch hierzulande hat man ausreichend Gelegenheit, des adipösen Weibsvolks wegen regelmäßig zu vomieren.

Zum Eimer greifend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Hermann Lemmdorf
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werte Herren,

bezüglich der feisten Weiber ist mir eine Kohärenz aufgefallen. Offensichtlich besteht zwischen der weiblichen Adipositas sowie den Krankheiten Emanzipation und weibliche Selbstverwirklichung ein direkter Zusammenhang. Sind doch die an diesen Krankheiten leidenden Weiber in der Regel unvorstellbar fett, abgrundtief hässlich und geschmacklos gekleidet. Wie sagte schon mein Vetter Alois Blunzenmayr immer:
Wenn das Weib die Emma liest,
es merklich in die Breite schießt.
Dem eigenen Eheweib nur trockenes Brot und Wasser gebend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Lemmdorf,

Sie sind sehr streng. Aber ist es nicht auch ein Zeichen wirtschaftlichen Erfolgs, wenn sich ein redlicher Mann eine dicke Frau leisten kann?

Es ist doch auch ein schöner Indikator prosperierender sozialer Marktwirtschaft, wenn ganz Deutschland vor fetten Weibern wimmelt.

Der keuschen Gattin eine Speckschwarte zuwerfend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

der löbliche Herr Ositanachi, unser Dorfneger, aber auch mein Sklave Bimbo erzählten mir, daß in ihrer nigerianischen Heimat ein fettes Weib mehr als ein Porsche oder Ferrari, eine Jacht oder ein Haus zählt. Prahlerei hat man nicht nötig, muß man doch nur sein Weib an die Leine nehmen und damit durch das Dorf gehen. Bereits ein leicht adipöses Weib zeugt davon, daß man kein Faulpelz ist, sondern schwere, GOTTgefällige Arbeit für einen kein Fremdwort ist. Ab einem Weibergewicht von etwa 120-140 Kilogramm zählt man bereits zur reichen Oberschicht. Zieht man ein Weib von 250 und mehr Kilogramm an der Kette hinter sich her, wird man bestaunt und bejubelt, als wäre man Papst Franziskus höchstpersönlich.

Den Marktwert des eigenen Weibes gering, das Gewicht aber hoch schätzend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

Sie sagen es. Die Masse macht's.

Allerdings herrscht auf dem schwarzen Kontinent meist noch die Vielweiberei, sodaß das kumulierte Lebendgewicht des Harems leicht eine vierstellige Kilozahl erreicht.

Das Erreichen solcher Rekordwerte ist monogamen, redlichen Christen kaum möglich, sieht man einmal vom Gatten der SPD - Vorsitzenden ab.

Das Ehebett mit Eichenholz verstärkend,
Schnabel
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Hermann Lemmdorf
Stammgast
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr von Schnabel,

eine gewisse Strenge schadet doch dem Weibe nie. Auch könnte ein wohlgenährtes Weib durchaus eine Zierde für einen redlichen Mann sein. Doch würde so eine fette Matrone ihren Vormund wohl schnell ruinieren. Schließlich sind feiste Weiber weniger leistungsfähig. Schnell würde das Haus verkommen, das Brennholz knapp werden und das Vieh verhungern. Außerdem vertilgen diese elefantösen Weiber riesige Mengen unredlicher Süsswaren.

Argumente für eine maßvolle Weiberversorgung vorbringend,
Hermann Lemmdorf.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Lemmdorf,

selbstverständlich haben Sie Recht, was die einfachen Gemeindemitglieder betrifft.

Beileibe nicht jeder kann sich ein fettes Luchsusweib leisten.

Aber redlichen, erfolgreichen Geschäftsmännern, hohen Beamten oder Großbauern sei doch auch eine kleine Freude gegönnt.

Dem HERRn dankend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Martin Berger »

Hermann Lemmdorf hat geschrieben:Schließlich sind feiste Weiber weniger leistungsfähig. Schnell würde das Haus verkommen, das Brennholz knapp werden und das Vieh verhungern.
Werter Herr Lemmdorf,

Ihr Befürchtung kann ich nicht teilen. Wie immer bei Weibern, kommt es auf die Erziehung an, die ihm der Vater bzw. Ehemann angedeihen läßt. So sagt die Leibesfülle wenig über die Taten aus, die ein wohlernährtes Weib verrichten kann.

Zweifelsfrei: Hier handelt es sich um ein Weib, auf welches Ihre Ausführungen zutreffen. Es ist faul, unerzogen und kostet dem Vater oder Ehemann nur unnötig Geld. Es verrichtet keine GOTTgefälligen Taten, sondern spielt den ganzen Tag Mörderspiele und frißt nebenbei die Speisekammer leer.

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Doch es geht auch anders:

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Ein Prachtweib, welches dem Besitzer keine bloße finanzielle Last ist, sondern auch entsprechend Leistung erbringt. Das Sparpotential ist beträchtlich, kostet zwar die Ernährung etwas mehr, doch dafür kann man bei den landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen sparen. Wozu einen Traktor kaufen, wenn man ein solches Weib hat, das mühelos große Baumstämme tragen sowie die Kutsche oder den Pflug ziehen kann?

Stets zwischen nutzvollen und nutzlosen fetten Weibern differenzierend,
Martin Berger
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Martin Frischfeld
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Re: Predigt gegen die Eitelkeit der Weiber

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Schnabel,

haben Sie einen guten Rat, wie man sein Weib entsprechend dieses Ideals füttern muss?
Bisher gebe ich zwei Mal wöchentlich Pansen und am Tag meist einige Reste aus der Küche. Vielleicht sollte ich ihr etwas Schmalz geben.
Bei unserer Heirat erteilte ich striktes Süßwarenverbot.

Einen Negerkuss vor den Augen der Frau verspeisen,
Martin Frischfeld
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