Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Martin Frischfeld
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Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

Lesen Sie hier!

jüngst kam es im untöften Zonenort "Chemnitz" zu Ausbrüchen ausländischer Gewalt. Ein Syrer und ein Iraker auf der einen Seite stachen einen Bewohner der Ostzone, die unterlegene Partei, mit einem Messer, woraufhin dieser starb. Hernach zog eine repräsentative Menge durchschnittlicher Bewohnern der Stadt durch die Straßen, um Zank mit weiteren verfeindeten Ausländern zu suchen.
Ich sage!
Wir als Deutsche dürfen nicht tatenlos der Gewalt unter Ausländern zusehen. Es ist sicher richtig, daß Menschen beispielsweise aus dem Takatukaland oder Bautzen kaum dieselben Werte vertreten wie wir, dennoch sind Zucht und Ordnung wichtiger denn je!

Kennst du weder Anstand noch Melone
Lebst du leider in der Zone
Doch wo gesprochen wird von Broilern und Bemmen
Muß man die Gewalt eindämmen!


Einen Trabant in den Altpapierbehälter werfend,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Frischfeld,

bitte verzweifeln Sie nicht. Die SOKO Chemnitz hat bereits die Ermittlungen aufgenommen.

Vor Gericht, in Chemnitz und auf Hoher See ist man in GOTTes Hand! :kreuz1:

Leise ein Gebet sprechend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Dr. Frischfeld,

ich muß doch sehr bitten!

Die redlichen Sachsen sind seit Jahrtausenden wehrlose Opfer feindlicher Invasoren.
Neuerdings wird dieser verfolgte Volksstamm sogar illegal gefilmt!

Solidarisch den Sachsenhut tragend,
Schnabel
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Walter Gruber senior
Kommerzialrat
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Re: Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

im Buche der Sprüche steht geschrieben:
Die Hand der Fleißigen erringt die Herrschaft, die lässige Hand muss Frondienste leisten.
(Sprüche 12,24)
Es zeigen die Vorkommnisse in Chemnitz, was passiert, wenn das faule ausländische auf das faule inländische Gesindel trifft. Es gehen diese Leute dann naturgemäß einander an die Gurgel oder stechen einander mit dem Messer ab. Dazu kommt noch, dass sie keiner oder einer falschen Religion angehören.

Es wäre hier leicht, eine Lösung im Geiste des Christentumes zu erwirken, indem man alle Täter und Tatverdächtigen in den Kerker bringt. Weiters sollten alle Untätigen zur Arbeit verpflichtet sein. Sie könnten beispielsweise große neue Gefängniskomplexe errichten oder den Flughafen BER fertigbauen. Die Probleme, die entstehen, wenn man Hunderttausende Araber und Neger in einem rückständigen Gebiet ansiedelt, lassen sich leicht entschärfen, indem man diesen das Christentum und das hiesige Rechtswesen mit allem Nachdruck einbläut. Es wird sich die Obrigkeit ja schließlich vor dieser Massenansiedlung kräftiger junger Männer aus fernen Erdteilen ihre umsichtigen Gedanken gemacht haben.

Der Kompetenz und Weitsicht der Politiker vertrauend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

Sie haben in fast allen Punkten recht.
Einzig, was den Flughafenbau betrifft, muß ich vehement widersprechen. Das Dilemma des Reichshauptstadtluftschifflandeplatzes, welcher momentan als Abstellplatz fahruntüchtiger Volkswägen dient, liegt doch genau darin, daß man derlei "Fachkräfte" einsetzte.

Die Ihrerseits erwähnten arbeitsscheuen Elemente kann man nur zu einfachsten Tätigkeiten heranziehen, wie dem Hacken von Heizöl, oder dem Halten der Leiter bei der Erdbeerernte.

Mit der Fertigstellung des BER hingegen sollte man erfahrene, redliche Rentner beauftragen. Ich erinnere mich an Kameraden, die funktionierende Frontflughäfen innerhalb weniger Stunden errichteten. Selbstverständlich unter schwerstem feindlichen Artilleriebeschuß!

In süßen Erinnerungen schwelgend,
Schnabel
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Schmerkal
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Re: Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von Schmerkal »

Martin Frischfeld hat geschrieben:Wir als Deutsche dürfen nicht tatenlos der Gewalt unter Ausländern zusehen. Es ist sicher richtig, daß Menschen beispielsweise aus dem Takatukaland oder Bautzen kaum dieselben Werte vertreten wie wir, dennoch sind Zucht und Ordnung wichtiger denn je!
Sehr geehrter Herr Frischfeld!

Sind denn nicht auch Ostdeutsche in Wahrheit Ausländer und ist Chemnitz nicht Ausland? Was schert es einen Deutschen, was man drüben im Osten treibt? Im Westen gilt es auch für Zucht und Ordnung zu sorgen. Hier handelt es sich um das Kehren vor der eigenen Haustür, vor dem im Matthäusevangelium die Rede ist. Der Wiederaufbau des antifaschistischen Schutzwalls wäre zu überdenken, damit dieses ostdeutsche Gesindel dort bleibt, wo es ist.

Politisch aktiv

Anton Schmerkal
Sprüche 12, 23: "Ein verständiger Mann trägt nicht Klugheit zur Schau; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus.
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Martin Frischfeld
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Re: Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Schmerkal,

eben jenes suchte ich damit auszudrücken!

Bestätigend,
Martin Frischfeld
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Hagbard Celine
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Re: Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von Hagbard Celine »

Werte Herren,

unzweifelhaft bricht sich hier übelstes Heidentum Bahn. Nur Odinisten, Druidoide und andere Hechsenkinder verbreiten die Pest des Aufruhrs, da der redliche Christ es gewohnt ist, der Obrigkeit und der Mutter Kirche zu gehorchen.

Der hochverehrenswerte Kaiser Karl der Große besiegte die Sachsen seinerzeit, indem er ihr Irminsul fand und zerstörte. Auch heute muss diese Heidenbande irgendwo ihre Götzen anbeten. Sie dort zu schlagen und anschließend zu taufen, notfalls mit Gewalt, das muss unser Ziel sein, damit Ruhe herrscht.

Möglicherweise würde ein Triumphator über diese Horden in historischer Tradition vom Pontifex gar zum Kaiser gekrönt, welcher uns dann herrlichen Zeiten entgegenführen könnte. Aber das ist wohl Wunschdenken eines träumenden Weibes.

Betend und arbeitend grüßt Sie

HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
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Opa Rauschebart
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Re: Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von Opa Rauschebart »

Frl. Hagbart,

Sie haben vollkommen Recht, daß diese unholdigen Gesellinnen und Gesellen, Götzenanbetungen durchführen. Wenn ich der Presse Glauben schenken darf, war der Ausgangspunkt der Tat der Gehweg direkt vor einem "Tanzpalast", welcher prinzipiell als unkeusch angesehen werden darf. Hier sollte sofort eine inquisitorische Hauptuntersuchung zur Spurensicherung durchgeführt werden und das Objekt hernach prinzipiell niedergebrannt werden, um weiteres Unheil zu vermeiden.

Eine keusche Zigarre anzündend

Opa Rauschebart
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Hermann Lemmdorf
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Re: Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werte Anschnurgemeinde,

dieses Chemnitz ist mir aus eigener Anschauung bekannt. Anlässlich eines Erfahrungsaustausches, zu den Entsorgungsmöglichkeiten töften Giftmülls in Osteuropa, weilte ich einmal an diesem Ort. Dabei wurde ich des dortigen Dilemmas ansichtig.
In der Mitte jedes anständigen Ortes steht ein Haus zur Ehre unseres HERRn. Nicht so in diesem furchtbaren Chemnitz. Dort haben sich die Bewohner ein überdimensionales Götzenbild des Antichristen Karl Marx errichtet. Somit ist es kaum verwunderlich, daß dieses gewalttätigen Haderlumpen töfte Neger jagen. Denn an diesem Ort regiert der Hass auf GOTT und die seinen. Ich sehe hier nur eine Lösung. Diese Stadt der Götzendiener muß komplett abgerissen werden.

Den Motor des Versorgungssäule (unredlich : Caterpillar) D11 startend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
Heribert Moench
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Re: Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von Heribert Moench »

Sehr geehrter Herr Lemmdorf,

Ob diese Ungläubigen Atheisten aus den Tiefen des Ostens jetzt irgendwelche Neger oder Araber vor sich her jagen ist doch wirklich erstmal zweitrangig. Die Leute aus Karl Marx Stadt haben sich da noch weit Schlimmeres geleistet.
Wie Herr Lemmdorf schon bemerkte haben diese unlöblichen Ungläubigen aus dem Osten Deutschlands ein riesiges Götzendenkmal des bereits (völlig zurecht) in der Hölle schmorenden roten Atheistenteufels Karl Marx errichtet und somit Gottes Willen mit Füßen getreten. Das ist doch wohl der Gipfel! Wie ich mich ärgere! Hier muss Abhilfe geschaffen werden. Ich werde mich aus dem schönen Oberammergau mit meinem töften Traktor aus den Fünfzigerjahren auf den Weg machen und nicht eher ruhen bis ich diesen widerlichen Bolschewistenbimbus aus Stein vom Sockel geholt und ihn mit einem schweren Vorschlaghammer so zertrümmert habe dass die Heiden gar nicht mehr auf die Idee kommen werden diesen kommunistischen Sauschädel wieder zurück auf den Sockel heben zu wollen. Wir werden denen im Osten schon noch Sitten und Benehmen beibringen. Wenn jeder ein wenig dazu beiträgt bin ich zuversichtlich dass es gelingen wird.

Ein Stahlseil holend und sich zum Traktor begebend
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STN_sechssechsechs
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Re: Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von STN_sechssechsechs »

Oh man, so christlich wie ihr seid, werdet ihr alle mit mir in die Hölle kommen.

Ich zitiere das Buch Satans: „Samstagabends sah ich Männer beim Karneval halbnackten Mädchen hinterherstieren, und sonntagmorgens sah ich dieselben Männer auf der Kirchenbank mit ihren Ehefrauen und Kindern, wie sie Gott baten, ihnen zu vergeben und sie von ihren fleischlichen Sünden zu befreien. Und am nächsten Samstagabend würden sie wieder zurück beim Karneval oder anderen Stätten des Genusses sein. Da wurde mir klar, dass die christliche Kirche auf Heuchelei beruht und des Menschen fleischliche Natur hervortreten wird.“

Ihr seid richtig schlechte Christen. Selbst ich, der sich als Satanist bezeichnet, ist ein besserer Christ als ihr eingefahrenen rassistischen, chauvinistischen Langweiler.
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Walter Gruber senior
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Re: Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von Walter Gruber senior »

Werter junger Mensch,

wenn ich Sie richtig verstehe, ziehen Sie aus der Tatsache, dass viele Menschen in Versuchung kommen, den Schluss, dass der Mensch grundsätzlich schlecht sei und daher dem Teufel folgen müsse. Wenn Sie aber an den Teufel glauben, geben Sie damit zu, dass ein allmächtiger Gott existiert. Es erscheint mir nicht sehr gescheit, sich dem Teufel zu und damit von Gott abzuwenden. Es bringt dies nämlich sehr düstere Zukunftsaussichten mit sich:
Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
(Matthäus 13,41f)
Was die vielen Adjektive betrifft, mit denen Sie die Mitglieder dieser Gemeinschaft pauschal beleidigen wollen, gestehe ich Ihnen zu, deren Bedeutungen nicht zu kennen. Gerade hier finden Sie nämlich ausschließlich Wohlwollen für die Indianer, die Neger, die Weiber und die Homos. Sie alle haben das Potenzial, sich der christlichen Lehre zuzuwenden und damit Aussicht auf Erlösung zu erlangen!

In der Hoffnung, auch Sie zur Umkehr zu bewegen,
Walter Gruber (senior)
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Ausländerprobleme in "Karl-Marx Stadt"

Beitrag von Martin Berger »

STN_sechssechsechs hat geschrieben:Ich zitiere das Buch Satans: „bla bla bla“
Bub 666,

wen, von Satanisten und sonstigen Deppen einmal abgesehen, interessiert das Buch Satans? Ein gibt nur ein Buch auf GOTTes Erdenscheibe, welches zu lesen sich lohnt: Die Heilige Schrift. Nahezu alle anderen Bücher kann man am Marktplatz auf einen Haufen werfen und hernach den reinigenden Flammen übergeben.

In Ermangelung einer Satansbibel Karl Marx' Hetzschriften verbrennend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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