seit der unseligen Abschaffung des redlichen Wehrdienstes durch den berüchtigten "Dr." Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Buhl-Freiherr von und zu G. (vollständiger Name der Brettleitung bekannt), flammte die Diskussion über die unsägliche Dummheit dieser Fehlentscheidung nicht ab.
Sie alle wissen, daß Knaben und Jungmannen erst durch den harten Drill beim Komiß und den verlustreichen Dienst an der Waffe zu echten Männern reifen, wenn auch einige von ihnen dabei auf der Strecke bleiben.
Ich denke oft an das Schreien meines alten Schulfreundes Heinz, als ihm nach dem Granattreffer in seinem Unterstand, die Gedärme aus dem Leibe quollen, oder an Fritz, der nachdem er auf eine Mine trat, noch geraume Zeit auf dem verbliebenen Bein hüpfte, bis er endgültig verblutet war. Aber zumindest starben diese Kameraden wie Männer!
Nun scheint sich endlich eine Mehrheit der Vernünftigen zu finden, welche diesen, durch den fränkischen "Doktor" und Minister geschaffenen, perversen Zustand der Anarchie zu beenden gedenken.
Bald können hoffentlich keusche Knaben wieder jubelnd zur Fahne eilen, um ihr Vaterland am Hindukusch, oder sonst irgendwo zu verteidigen!
Nicht nur das. Geniale Vordenker bringen zusätzlich einen Arbeitsdienst für Weiber, Homosechsuelle, Fellige, Veganer und sonstiges wehruntaugliches Gesindel in das Gespräch.
Ich muß gestehen, dieser Vorschlag ist so oberknorke, daß ich fast ein wenig traurig bin, daß er nicht von mir stammt.
So können Weiber die wichtigsten Kommandos lernen, welche sie für deren spätere Ehe kennen müssen. Homoperverse können bei harter körperlicher Arbeit Linderung ihrer Leiden finden, einige möglicherweise sogar die Heilung.
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Wehrdienst oder Soziales :
Junge Union fordert „verpflichtendes Gesellschaftsjahr“ für Alle
Ein verpflichtendes Dienstjahr sei gut für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, heißt es aus der Union. Die meisten Deutschen hätten wohl nichts gegen eine Rückkehr der Wehrpflicht – vor allem die Anhänger einer bestimmten Partei.