An den Pranger: Abtreibung

Prangern Sie unredliche Entdeckungen oder Geschehnisse an! Erstatten Sie Selbstanzeige!
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Martin Frischfeld
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein sind doch Begriffe in der Waldorfpädagogik sowie aus Wochenzeitschriften für Weiber.
Letztendlich benötigen wir Vertrauen nur in den HERRn, nicht in uns. Dann müssen wir uns Gott bewusst werden, nicht uns selbst.
Wir sind nicht einmal ein Staubkorn groß verglichen mit SEINER Größe.

Das Abendgebet sprechend,
Martin Frischfeld
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Engelbert Joch
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Engelbert Joch »

Werte Gemeinde,
Das Leben der Leibesfrucht hat immer Vorrang.
Sollte beispielsweise das Leben von Kind und Gebärmaschine auf dem Spiel stehen, so hat Letztere sich für das Wohl des Kindes zu opfern, ein Kind (vorrangig ein Knabe) ist nun mal mehr wert.
Sollte die Leibesfrucht zu Tode kommen, so ist die Schuld immer beim Weib zu suchen.
Hierbei ist es allerlei, ob die Gebärmaschine nun mutwillig (Abtreibung) oder ohne eigenem Zutun (s erwürgt beispielsweise das Kind im Mutterleib mit der Nabelschnur) die Leibesfrucht verdirbt, das Weib ist in jedem Fall schuldig.
Das Weib ist also ein Mörder und die Bibel lehrt uns, wie mit Mördern zu verfahren ist.

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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Antrophos
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Joch,

für etwas, was man weder bewusst getan, noch gewollt hat, ist man nicht schuldig. Eine Sünde ist nur eine bewusste, freiwillige Handlung.
Lesen Sie bitte den Katechismus:
1859 Eine Todsünde erfordert volle Erkenntnis und volle Zustimmung. Sie setzt das Wissen um die Sündhaftigkeit einer Handlung, ihren Gegensatz zum Gesetz Gottes, voraus. Die Todsünde schließt auch eine genügend überlegte Zustimmung ein, um persönliche Willensentscheidung zu sein.

1860 Unverschuldete Unkenntnis kann die Verantwortung für ein schweres Vergehen vermindern, wenn nicht sogar aufheben. Aber von niemandem wird angenommen, daß er die sittlichen Grundsätze nicht kennt, die in das Gewissen jedes Menschen eingeschrieben sind. Auch Triebimpulse, Leidenschaften sowie von außen ausgeübter Druck oder krankhafte Störungen können die Freiheit und die Willentlichkeit eines Vergehens vermindern. Die Sünde aus Bosheit, aus überlegter Entscheidung für das Böse wiegt am schwersten.
Über die Abtreibung im Falle von Lebensgefahr für die Mutter habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, aber ich denk mal, hier gilt der Fall Notwehr. :

63 Die Notwehr von Personen und Gesellschaften ist keine Ausnahme vom Verbot, einen Unschuldigen zu töten, also einen willentlichen Mord zu begehen. „Aus der Handlung dessen, der sich selbst verteidigt, kann eine doppelte Wirkung folgen: die eine ist die Rettung des eigenen Lebens, die andere ist die Tötung des Angreifers" (Thomas v. A., s. th. 2-2, 64, 7). Nur die eine Wirkung ist gewollt, die andere nicht.

2264 Die Liebe zu sich selbst bleibt ein Grundprinzip der Sittenlehre. Somit darf man sein eigenes Recht auf das Leben geltend machen.

2265 Die Notwehr kann für den, der für das Leben anderer oder für das Wohl seiner Familie oder de Gemeinwesens verantwortlich ist, nicht nur ein Recht, sondern eine schwerwiegende Verpflichtung sein.

Eine Abtreibung im Falle von Lebensgefahr scheint mir zulässig. Das Ziel ist in diesem Fall ja nicht die Tötung des Kindes, sondern die Behandlung der Mutter. Der Tod des Kindes ist eine bedauernswerte Folge dieser Behandlung.
Ich werde bei Gelegenheit mit einem Priester darüber sprechen. Bis ich Arzt bin, muss ich es schließlich genau wissen.

Mit freundlichen Grüßen,
Eduard Anthropos
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Martin Berger
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

die Stimmen sind zwar noch nicht restlos ausgezählt, doch der Österreichische Regierungsfunk, kurz: ORF, berichtete soeben, daß es eine sehr hohe Wahlbeteiligung gab und auch sehr viele junge Menschen und Weiber wählen waren. Erste Hochrechnungen zeigen anscheinend die Tendenz, daß sich das vormals christliche Irland für Mord und Totschlag entschied. Welch ein trauriger Tag für die Erdscheibe. :hinterfragend:

Auf die Iren spuckend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

der HERR wird sich für jedes ermordete Kind rächen.
Bei einer Abtreibung z.B. in der 12. SSW erleiden die Föten Schmerzen und Angst. Eben solche Qualen werden die Mördermütter und Ärzte später im Höllenfeuer erleiden. Das ist beileibe kein Trost, aber gerecht, immerhin.
Herr Anthropos, wären Sie der Gründung einer irischen christlichen Antiabtreibungsgesellschaft abgeneigt? Man muß Ihre Leute doch zum Umdenken bewegen können.

Tief betrübt,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Frischfeld,

ich fürchte, daß Ihre Bemühungen auf einer höheren Ebene beginnen müssen. Freilich wäre schon damit geholfen, wenn man unredliche Ärzte dazu bringen würde, mit der Tötung der kleinen Kleinstkinder aufzuhören. Doch die Wurzel des Übels sehe ich im irischen Staatsapparat, der
  • 1. eine Abstimmung zuläßt, bei der sich das irische Volk, und hier vor allem junge Menschen und Weiber, für die Ermordung unschuldiger Kinder aussprechen darf

    2. mordende Ärzte nicht sofort lebenslang inhaftiert oder selbst hingerichten läßt
Wer gibt Ärzten das Recht, ein Kind GOTTes zu töten? Niemand tut dies!

Und deshalb gilt auch hier: Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! :kreuz1:

Entschieden gegen Abtreibung und Weiber sowie Ärzte, die diese gutheißen,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Antrophos
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Doktor,

die Idee ist gut! Mit meiner irischer Abstammung und meinen roten Haaren habe ich vielleicht einen gewissen Einfluss auf die Menschen dort. Wenn ich meinen Doktor habe, lässt sich da vielleicht etwas machen.

Wahrlich, Herr Berger, niemand gibt einem Arzt das Recht zu morden.

Traurig für mein Volk betend,
Eduard Anthropos
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Martin Frischfeld
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

in den löblichen VSA protestieren täglich gute Christen gegen Kleinstkindmord. Vor allem vor den Tötungszentren gruppieren sie sich, um vielleicht noch die ein oder andere zum Mord entschlossene Frau vor ihrer verheerenden Entscheidung zu bewahren.

Bild
Es gibt auch redliche Jugendliche, die sich für das Leben einsetzen!

An all dem sieht man mal wieder was geschieht, wenn Weiber nicht unter der Aufsicht eines christlichen Vormundes stehen. Wer dachte, was würde das Weib schon groß anstellen, sich eventuell ein paar Hüte, Süßigkeiten und Blumen laufen, dazu nutzlosen Plunder aus Einrichtungshäusern, wird hier eines besseren belehrt.
Nein. Ein Weib wird mindestens einmal alle zwei Monate läufig, wenn es nicht regelmäßig überwacht wird. Es sucht sich dann diverse Gelegenheiten zur Unzucht und vollzieht diese. Bei vielen Weibern fängt der Mord bereits bei der Verhütung an. Andere, kaum aus löblichen Intentionen, sondern aus verquerer Dummheit, verzichten auf Verhütung. Hernach tragen sie ein zweites Leben unter ihrem Herzen, welches sie dann gnadenlos auslöschen, sich womöglich noch darüber freuen, eventuell sogar darüber scherzen und eine Art Bonusheftprogramm der Ärzte nutzen.

Von den Befürwortern wird gern angeführt, was denn mit vergewaltigten Weibern sei. Diese könnten nichts dafür.
Das ist erstens in dieser Absolutheit falsch. Eventuell mag es jene keuschen guten Weiber geben, die von einem absolut verrückten Mann vergewaltigt werden. In aller Regel jedoch provozieren Frauen einen Angriff, indem sie sich gleich einer Dirne kleiden und verhalten. Sapperlot, wer als Weibsperson nach Einbruch der Dunkelheit noch auf den Straßen herumlungert, möglicherweise in heißen Höschen oder Kleinströcken, nimmt eine Vergewaltigung doch billigend in Kauf!
Nun, selbst wenn man sich nur die seltenen und bisher wohl nicht nachgewiesenen Fälle der unverschuldeten Vergewaltigung ansieht, so kann auch hier natürlich keine Abtreibung gerechtfertigt werden. Denn die Wege des HERRn sind unergründlich, aber stets gut und richtig. Für das fürchterliche Erlebnis einer Vergewaltigung wird das Weib immerhin beschenkt mit einem Kind GOTTes. Was gibt es schöneres?

Weiter sehr betrübt,
Martin Frischfeld
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Antrophos
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Antrophos »

Werte Herren,
so ist es!
GOTT schreibt auf krummen Zeilen gerade. Aus dem Verbrechen der Vergewaltigung lässt er etwas Wunderbares, Schönes entstehen : Ein Kind. Dieses Kind hat ein Recht auf Leben. Es ist von GOTT gewollt und vom ersten Moment seines Daseins an geliebt.
Ebenso schlimm ist es, wenn in Österreich Frauen und Ärzte von der eugenischen Indikation gebrauch machen. Möge GOTT unseren Politiker das Herz öffnen, damit sie mehr Achtung vor dem menschlichen Leben haben.
Traurig,
Eduard Anthropos
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Martin Berger
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Martin Berger »

Martin Frischfeld hat geschrieben:Eventuell mag es jene keuschen guten Weiber geben, die von einem absolut verrückten Mann vergewaltigt werden. In aller Regel jedoch provozieren Frauen einen Angriff, indem sie sich gleich einer Dirne kleiden und verhalten. Sapperlot, wer als Weibsperson nach Einbruch der Dunkelheit noch auf den Straßen herumlungert, möglicherweise in heißen Höschen oder Kleinströcken, nimmt eine Vergewaltigung doch billigend in Kauf!
Werter Herr Frischfeld,

auch stellt sich die Frage, wie ein Weib an seinem Arbeitsplatz, also irgendwo zwischen Herd und Wohnzimmer, vergewaltigt werden kann. Freilich: Wenn es sich in den Nachtstunden, gekleidet wie eine Dirne, in dunklen Gassen herumtreibt, ist die Gefahr groß, daß man einem Triebtäter in die Arme läuft. Doch welcher Vater oder Ehemann, der seine Tochter bzw. sein Weib liebt, würde riskieren, daß der von GOTT geschenkte Schatz befleckt und besudelt wird? Wo auch immer ein Weib vergewaltigt wird, wird es einen Vater, Ehemann oder sonstigen Vormund geben, der bei der Erziehung des ihm anvertrauten Eigentums versagt hat.
Gib dem Wasser keinen Abfluß und einer schlechten Frau keine Freiheit!
Jesus Sirach 25,25
Schäme dich nicht, eine schlimme Frau in Gewahrsam zu halten und dort abzuschließen, wo viele Hände sind,
Jesus Sirach 42,6
Welch weiser Rat, den jeder gute Vormund befolgen sollte.

Den Sorgen um die Tochter widmete man gleich mehrere Verse.
Die Sorgen des Vaters um seine Tochter

Sir 42,9 Eine Tochter ist für den Vater ein Schatz, den er hütet, die Sorge um sie nimmt ihm den Schlaf: in ihrer Jugend, dass sie nicht verschmäht wird, nach der Heirat, dass sie nicht verstoßen wird,
Sir 42,10 als Mädchen, dass sie nicht verführt wird, bei ihrem Gatten, dass sie nicht untreu wird, im Haus ihres Vaters, dass sie nicht schwanger wird, im Haus ihres Gatten, dass sie nicht kinderlos bleibt.
Sir 42,11 Mein Sohn, wache streng über deine Tochter, damit sie dich nicht in schlechten Ruf bringt, kein Stadtgespräch und keinen Volksauflauf erregt, dich nicht beschämt in der Versammlung am Stadttor. Wo sie sich aufhält, sei kein Fenster, kein Ausblick auf die Wege ringsum.
Sir 42,12 Keinem Mann zeige sie ihre Schönheit und unter Frauen halte sie sich nicht auf.
Sir 42,13 Denn aus dem Kleid kommt die Motte, aus der einen Frau die Schlechtigkeit der andern.
Sir 42,14 Besser ein unfreundlicher Mann als eine freundliche Frau und besser eine gewissenhafte Tochter als jede Art von Schmach.
Zusammenfaßt: Wenn eine Vergewaltigung passiert, dann nur deshalb, weil dies vom Weib und dessen Vormund leichtfertig in Kauf genommen wird. Die Tötung des kleinen Kleinstkindes ist dann der traurige Abschluß einer Serie schrecklicher Verbrechen.

Als Präventivmaßnahme gegen Vergewaltigung die Küchenkette des Weibes prüfend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Engelbert Joch
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Engelbert Joch »

Werte Gemeinde,
Der Begriff der Vergewaltigung entstammt zweifelsfrei den kranken Schrumpfhirnen homoperversen Emanzen.
Sollte ein Weib gegen seinem Willen begattet werden, so ist es rechtens.
Ein Weib hat nichts zu wollen, sondern zu gebären.
Im Lauf Ihres Leben sollte ein Weib mindestens ein Kind jährlich werfen, also im Verlauf seiner Existens mindestens 80 Kinder in die Welt setzen.
Ein Kind pro Jahr sollte es mindestens sein, idealerweise Mehrlinge, so will es der HERR und dafür hat er uns die Gebärmaschine gegeben.

Engelbert Joch
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Antrophos
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Joch,
Sie scheinen wenig Ahnung vom Leben zu haben. Wer eine Frau angreift, mit der er nicht nicht verheiratet ist, sündigt.
Von der Biologie haben Sie auch keine Ahnung. Die Frau ist etwa vom 13. Bis zum 60. Jahr fruchtbar.
Es steht aber nirgends geschrieben, dass die Frau ihre gesamte Fruchtbarkeit hindurch Kinder bekommen muss. Wenn Sie anderer Meinung sind, dürfen Sie gerne entsprechende Stellen aus der Bibel oder dem Katechismus zitieren.
Meine Frau und ich planen 4 Kinder. Wir beten täglich, dass GOTT uns diesen Wunsch erfüllt.

Meinen Sohn jauchzend hochhebend,
Eduard Anthropos
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Engelbert Joch
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Engelbert Joch »

Herr Anthropos,
“Seid fruchtbar und mehret euch.“, so lautet die Botschaft.
Wie soll der Mensch dem Befehl nachkommen, wenn das Weib nicht mehr läufig werden kann?
Eine Gebärmaschine ist potenziell immer läufig.
Es stimmt, dass ein Weib pro Jahr immer hässlicher, trotzdem ist es immer läufig.
Ein bekannter Witz, welcher unter Christen geläufig ist:
“Was ist der Unterschied zwischen einer Bergbesteigung und dem Beischlaf mit einer Greisin? Gar keiner, bei Beiden darf man nicht nach unten schaufen.“
Wenn ich das Weib Sarotti demnächst eheliche, werde ich ihm eine Papiertüte über dem Kopf befestigen, denn im Gesicht des Weibes zeigt sich die Fratze Satans.

Engelbert Joch
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Antrophos
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr Joch,
erstens kommt es nicht allein auf Schönheit an. Eine Person auf ihr Äußeres zu reduzieren ist Sünde.
"Seid fruchtbar und mehret euch " heißt man soll Kinder bekommen. Es stehen nicht da, wie viele. Man muss nichts übertreiben. Niemandem ist es verboten sich in Keuschheit zu üben.

Mit freundlichen Grüßen,
Eduard Anthropos
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Martin Berger
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Re: An den Pranger: Abtreibung

Beitrag von Martin Berger »

Antrophos hat geschrieben:Werter Herr Joch,
erstens kommt es nicht allein auf Schönheit an.
Herr Antrophos,

das ist wohl wahr. Die Heilige Schrift sagt uns hierzu folgendes:
Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Haarband.

Sprüche 31,30
Woran könnte sich denn ein Ehemann oder Vater erfreuen, wenn das Eheweib oder die Tochter zwar schön, aber ohne Zucht ist?

Mein häßliches, jedoch züchtiges Weib betrachtend,
Martin Berger
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