Muttertag
- Antrophos
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Re: Muttertag
Frau Sayori,
hier muss ich Ihnen recht geben.
Werte Herren,
Ich sehe durchaus nichts unchristliches, wenn man jemanden dafür würdigt, dass er seine Pflicht tut. Heute sind es eben die Mütter, an einem anderen Tag die Väter und an anderen Tagen wiederum Soldaten die Leben gerettet haben, und so weiter.
Auch meine Frau und ich sind heute jeder bei seiner Mutter zu Besuch.
Meine Mutter umarmend,
Eduard Anthropos
hier muss ich Ihnen recht geben.
Werte Herren,
Ich sehe durchaus nichts unchristliches, wenn man jemanden dafür würdigt, dass er seine Pflicht tut. Heute sind es eben die Mütter, an einem anderen Tag die Väter und an anderen Tagen wiederum Soldaten die Leben gerettet haben, und so weiter.
Auch meine Frau und ich sind heute jeder bei seiner Mutter zu Besuch.
Meine Mutter umarmend,
Eduard Anthropos
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Re: Muttertag
Unwerte Hanfschnupferin Sternenkind,Sayori_Neu hat geschrieben:[...] ein Kind großzuziehen IST eine große Leistung und eine schwierige Aufgabe. Da können Sie jede Mutter fragen.
wieso sollte man ein Weib fragen, was es von seiner vom HERRN ihm zugewiesenen Aufgabe hält? Da könnte ich doch auch gleich einen verurteilten Galeerensklaven fragen, ob ihm seine harte, aber gerechte Arbeit Spaß macht. Ganz abgesehen davon sind Weiber sowieso zu dumm, die weltlichen wie geistlichen Zusammenhänge ordnungsgemäß zu erfassen, wie man an Ihrem Beispiel hervorragend erkennen kann!
Galeerensklaven auspeitschend,
von Sturckheim
- Martin Frischfeld
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Re: Muttertag
Weib Sayori,Sayori_Neu hat geschrieben:Herr Berger,
bei aller Ehre, ein Kind großzuziehen IST eine große Leistung und eine schwierige Aufgabe. Da können Sie jede Mutter fragen.
Seufzend,
StaR-Child
schwierig wäre eine Aufgabe, wenn der durchschnittliche Mensch, beziehungsweise das durchschnittliche Weib, diese nur mit Müh und Not verrichten könnten und hingegen bloß die besten aus dem Schlag diese Aufgabe meistern würden. So verhält es sich im vorliegenden Sachverhalt aber nicht.
Nur ausnahmsweise versagt ein Weib bei der Erziehung, sodaß das Jugendamt die Kinder entziehen muß, sie vorher verenden oder sonst abhanden kommen.
Daraus folgt, daß es keine schwere, sondern vielmehr eine recht leichte Aufgabe ist, ein Kind groß zu ziehen. Den Bärenteil der Arbeit erledigt ohnehin der Vater, indem er der Familie geistige wie materielle Führung zuteil werden lässt. Außerdem mag es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen sein, daß Kinder von allein groß werden, solange man ausreichend Nahrung, Flüssigkeit und Bewegungsraum zur Verfügung stellt. Der löbliche Duterte gibt den Kindern seines Staates diese Möglichkeit auch in knorken Kindergefängnissen, wo die Kinder ebenfalls zu Erwachsenen heranreifen.
Ihnen als Ausnahme das Kinderkriegen nicht empfehlend,
Martin Frischfeld
- Antrophos
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Re: Muttertag
Werter Herr von Sturckheim,
die Sklaverei ist in Europa verboten. Auspeitschen ist Körperverletzung.
GOTT zum Gruße,
Eduard Anthropos
die Sklaverei ist in Europa verboten. Auspeitschen ist Körperverletzung.
GOTT zum Gruße,
Eduard Anthropos
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Re: Muttertag
Werter Herr Antrophos,Antrophos hat geschrieben:Werter Herr von Sturckheim,
die Sklaverei ist in Europa verboten. Auspeitschen ist Körperverletzung.
GOTT zum Gruße,
Eduard Anthropos
das Verbot der Sklaverei, ob in Europa oder woanders auf dieser Erdscheibe, ist als eine tragische Fehlentscheidung aufzufassen. Wenn die ARA erst einmal die Macht ergriffen hat, wird diese Entscheidung sicherlich revidiert. Ich bete jeden Abend dafür.
Und Körperverletzung muß doch immer aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden: Niemals würde ich grundlos einen mir fremden Manne auspeitschen. Weiber oder Kinder hingegen muß man zur Zucht nehmen; dies sagt sogar die Heilige Schrift. Ein Galeerensklave ist im Allgemeinen ein Verbrecher (Hanfgiftschmuggler, Mörder, Veganer oder ähnliches), der seine Strafe zweifelsohne verdient hat. Und zum Galeerensklavendasein gehört, nebst harter Arbeit am Ruder, die ein oder andere Auspeitschung nun einmal dazu. Sonst wird sich doch kein Gefangener bessern und redlich werden!
Das Weib bestrafend,
von Sturckheim
- Antrophos
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Re: Muttertag
Werter Herr Struckheim,
leider kann ich Ihnen hier ganz und gar nicht zustimmen. Dies sei jedoch keineswegs ein Grund für Hass zwischen uns. Und gerade als Freund muss ich Ihnen raten, sich an die Gesetze zu halten.
Mit freundlichen Grüßen,
Eduard Anthropos
leider kann ich Ihnen hier ganz und gar nicht zustimmen. Dies sei jedoch keineswegs ein Grund für Hass zwischen uns. Und gerade als Freund muss ich Ihnen raten, sich an die Gesetze zu halten.
Mit freundlichen Grüßen,
Eduard Anthropos
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Re: Muttertag
Werter Herr Antrophos,
ich käme niemals auf den Gedanken, Sie zu hassen. So sagte doch schon Jesus, Gottes Sohn, daß man seine Feinde lieben soll.
Was aber meinen Sie mit "an die Gesetze halten"? Etwa jene Gesetze, die untöfte, falschsechsuelle Regierungen in den vergangenen Jahren erließen? Es ist mir verboten, mich an Gesetze zu halten, welche gegen die gute, christliche Moral verstoßen.
Trotz Verbotes Hanfgiftraucher züchtigend,
von Sturckheim
ich käme niemals auf den Gedanken, Sie zu hassen. So sagte doch schon Jesus, Gottes Sohn, daß man seine Feinde lieben soll.
Was aber meinen Sie mit "an die Gesetze halten"? Etwa jene Gesetze, die untöfte, falschsechsuelle Regierungen in den vergangenen Jahren erließen? Es ist mir verboten, mich an Gesetze zu halten, welche gegen die gute, christliche Moral verstoßen.
Trotz Verbotes Hanfgiftraucher züchtigend,
von Sturckheim
- Antrophos
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Re: Muttertag
Werter Herr von Sturckheim,
ich meinte tatsächlich die Gesetze der Regierung. In der Bibel können Sie lesen :
Jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt; jede ist von Gott eingesetzt.
( Römer, 13, 1 )
Ich wäre traurig, wenn Sie ins Gefängnis kämen.
Sie schätzend,
Eduard Anthropos
ich meinte tatsächlich die Gesetze der Regierung. In der Bibel können Sie lesen :
Jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt; jede ist von Gott eingesetzt.
( Römer, 13, 1 )
Ich wäre traurig, wenn Sie ins Gefängnis kämen.
Sie schätzend,
Eduard Anthropos
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Re: Muttertag
Sehr geehrter Herr FrischfeldMartin Frischfeld hat geschrieben:Werter Herr Steiner,
während ich Ihnen bislang hier ein Übermaß an Nächstenliebe und Toleranz entgegenbrachte, ist das Maß bei Beleidigungen derbster Art voll. Das werden Sie sicherlich nachvollziehen können.
Einen Eintrag im schwarzen Buch vornehmend,
Martin Frischfeld
Natürlich liegt es mir fern Sie zu beleidigen, allerdings hat Nächstenliebe oder Toleranz die Sie mir entgegenbringen für mich keinerlei Relevanz.
Allerdings ist es für mich sehr verwunderlich, dass Sie so abschätzig über jenen Menschen reden welcher Sie, wahrscheinlich unter Schmwerzen, zu Welt gebracht hat. Jenen Mensch der Ihnen Nahrung gab sie hegte und pflegte als Sie nur ein wimmerndes Häufchen waren, jenen Mensch ohne dem Sie Heute nicht in der Lage wären auch nur eine Zeile zu schreiben, jenen Menschen bespucken Sie, Ihre Mutter!
an das vierte Gebot erinnernd
H.P.Steiner
- Benedict XVII
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Re: Muttertag
Liebe Gemeinde,
die Küche, der Fußboden und das Kinderzimmer sind der natürliche, vom HERRn gegebene Lebensraum des Weibes.
Nun ist es nicht weiter erwähnenswert und sollte eine Selbstverständlidchkeit sein, wenn das Weib die ihm zugewiesene Aufgabe erfüllt.
Lassen Sie uns dennoch einmal im Jahr darüber nachdenken, was die Tätigkeit des Weibes für einen redlichen Christen bedeutet.
Dadurch, daß es ihm die niederen Arbeiten abnimmt, ermöglicht es dem keuschen Gatten ein Leben nach dem Willen des HERRn zu führen.
Und wenn die Hauptlast der Schaffung des Nachwuchses eindeutig beim Vater liegt (kein Christ wird die Sekunden des Abscheus und des Ekels hierbei jemals vergessen), so ist trotzdem der Anteil des Weibes - die Schwangerschaft, die Geburt des Kindes sowie dessen jahrelange Versorgung - eine nicht zu verneinende Wahrheit.
Es steht dem Eigentümer einer vom HERRn gegebenen Sache gut an, eben jene Sache zu pflegen und in Ehre zu halten.
So lassen Sie uns unter diesem Gesichtspunkt den heutigen Tag nutzen, dem Weib die ihm zustehende Ehre zu erweisen.
Zeigen Sie Ihrem Weib, daß Sie es brauchen - ich selber habe mir etwa ein sehr aufwändiges Abendmahl zubereiten lassen, für welches mein Weib seit 1 Uhr in der Früh in der Küche gestanden ist.
Das Weib respektierend
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
die Küche, der Fußboden und das Kinderzimmer sind der natürliche, vom HERRn gegebene Lebensraum des Weibes.
Nun ist es nicht weiter erwähnenswert und sollte eine Selbstverständlidchkeit sein, wenn das Weib die ihm zugewiesene Aufgabe erfüllt.
Lassen Sie uns dennoch einmal im Jahr darüber nachdenken, was die Tätigkeit des Weibes für einen redlichen Christen bedeutet.
Dadurch, daß es ihm die niederen Arbeiten abnimmt, ermöglicht es dem keuschen Gatten ein Leben nach dem Willen des HERRn zu führen.
Und wenn die Hauptlast der Schaffung des Nachwuchses eindeutig beim Vater liegt (kein Christ wird die Sekunden des Abscheus und des Ekels hierbei jemals vergessen), so ist trotzdem der Anteil des Weibes - die Schwangerschaft, die Geburt des Kindes sowie dessen jahrelange Versorgung - eine nicht zu verneinende Wahrheit.
Es steht dem Eigentümer einer vom HERRn gegebenen Sache gut an, eben jene Sache zu pflegen und in Ehre zu halten.
So lassen Sie uns unter diesem Gesichtspunkt den heutigen Tag nutzen, dem Weib die ihm zustehende Ehre zu erweisen.
Zeigen Sie Ihrem Weib, daß Sie es brauchen - ich selber habe mir etwa ein sehr aufwändiges Abendmahl zubereiten lassen, für welches mein Weib seit 1 Uhr in der Früh in der Küche gestanden ist.
Das Weib respektierend
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Muttertag
Herr Antrophos,Antrophos hat geschrieben:Jeder leiste den Trägern der staatlichen Gewalt den schuldigen Gehorsam. Denn es gibt keine staatliche Gewalt, die nicht von Gott stammt; jede ist von Gott eingesetzt.
( Römer, 13, 1 )
nie käme es mir in den Sinn, die wahren und weisen Worten der Heiligen Schrift anzuzweifeln. Allerdings muß man aber auch immer bedenken, daß die einst von GOTT eingesetzte Regierung auf die schiefe Bahn geraten kann und vom Teufel verleitet wird. Differenziert man hier nicht, hätte man sich auch des Verbrechens schuldig machen müssen, Herrn Schicklgruber zu ventilieren.
Hätten Sie sich damals, als Christ, den Schuh anziehen wollen, ein überzeugter Nationalsozialist zu sein, der die millionenfache Ermordung von Menschen nicht nur zugelassen, sondern auch gutgeheißen und unterstützt hat?
Fragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
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Re: Muttertag
Sehr geehrte Herren,
das Christentum in seiner Weisheit lehrt uns, die Gesetze zu befolgen, auch wenn vorübergehend hanfgiftrauchende Chaoten, Nazis, Kommunisten, die CDU oder sonstige Spinner die Regierung stellen. Es ist dies einmal eine Gelegenheit, bei der ich Herrn Anthropos zustimme, wenn er die strengste Befolgung der Gesetze fordert. Durch die Kraft des Gebets können wir stets mithelfen, die Gerechtigkeit wiederherzustellen und eine Regierung zu erhalten (um das Thema des Fadens wiederaufzunehmen) unter der auch die Frauen wieder ihren natürlichen Platz als Mutter und Gehilfin des Mannes einnehmen können.
Gern an die eigene Frau Mutter zurückdenkend, die bis zuletzt brav in der Firma mitgearbeitet hat,
Walter Gruber
das Christentum in seiner Weisheit lehrt uns, die Gesetze zu befolgen, auch wenn vorübergehend hanfgiftrauchende Chaoten, Nazis, Kommunisten, die CDU oder sonstige Spinner die Regierung stellen. Es ist dies einmal eine Gelegenheit, bei der ich Herrn Anthropos zustimme, wenn er die strengste Befolgung der Gesetze fordert. Durch die Kraft des Gebets können wir stets mithelfen, die Gerechtigkeit wiederherzustellen und eine Regierung zu erhalten (um das Thema des Fadens wiederaufzunehmen) unter der auch die Frauen wieder ihren natürlichen Platz als Mutter und Gehilfin des Mannes einnehmen können.
Gern an die eigene Frau Mutter zurückdenkend, die bis zuletzt brav in der Firma mitgearbeitet hat,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Antrophos
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Re: Muttertag
Werter Herr Berger,
so gesehen haben Sie selbstverständlich recht.
Im Falle einer nationalsozialistischen oder kommunistischen Regierung ( was GOTT verhüten möge), würde ich die Gesetze ebenfalls brechen. Die Ermordung von Juden kann nicht toleriert werden!
Ich denke, dass dies eine schwere Situation für jeden Menschen ist. Man hat Angst vor der Regierung, muss um sein Leben und das seiner Familie zittern, will aber die Gebote GOTTES nicht verletzen. Wie Herr Gruber bereits meinte, ist das Gebet sicherlich die beste Lösung. Wer seine Sache GOTT anvertraut, kann sicher sein, dass es ein gutes Ende nehmen wird.
Langer Rede kurzer Sinn : Die Gesetze der Regierung zu brechen wegen irgendwelcher Traditionen erscheint mir nicht angemessen. Im Falle dessen, dass die Regierung anfängt Menschen zu verfolgen und zu ermorden, ist es unsere Pflicht uns aufzulehnen!
Beten wir, dass dieser Fall niemals eintritt!
Den seligen Franz Jägerstätter um Fürsprache für uns alle bittend,
Eduard Anthropos
so gesehen haben Sie selbstverständlich recht.
Im Falle einer nationalsozialistischen oder kommunistischen Regierung ( was GOTT verhüten möge), würde ich die Gesetze ebenfalls brechen. Die Ermordung von Juden kann nicht toleriert werden!
Ich denke, dass dies eine schwere Situation für jeden Menschen ist. Man hat Angst vor der Regierung, muss um sein Leben und das seiner Familie zittern, will aber die Gebote GOTTES nicht verletzen. Wie Herr Gruber bereits meinte, ist das Gebet sicherlich die beste Lösung. Wer seine Sache GOTT anvertraut, kann sicher sein, dass es ein gutes Ende nehmen wird.
Langer Rede kurzer Sinn : Die Gesetze der Regierung zu brechen wegen irgendwelcher Traditionen erscheint mir nicht angemessen. Im Falle dessen, dass die Regierung anfängt Menschen zu verfolgen und zu ermorden, ist es unsere Pflicht uns aufzulehnen!
Beten wir, dass dieser Fall niemals eintritt!
Den seligen Franz Jägerstätter um Fürsprache für uns alle bittend,
Eduard Anthropos
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- Brettkasperl
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Re: Muttertag
Herr Frischfeld,
die Hauptaufgabe liegt nicht nur darin, die Familie finanziell zu versorgen. Sondern sich 24/7 um das Kind kümmern zu müssen. Diesem die liebevolle Aufmerksamkeit zukommen lassen welche es verdient, diesem beizubringen was richtig und falsch ist usw. Ich denk Sie können lediglich so abschätzig darüber schreiben, da Sie selbst nie in selbiger Situation waren. Und keine Angst, ich will keine Kinder.
StaR
die Hauptaufgabe liegt nicht nur darin, die Familie finanziell zu versorgen. Sondern sich 24/7 um das Kind kümmern zu müssen. Diesem die liebevolle Aufmerksamkeit zukommen lassen welche es verdient, diesem beizubringen was richtig und falsch ist usw. Ich denk Sie können lediglich so abschätzig darüber schreiben, da Sie selbst nie in selbiger Situation waren. Und keine Angst, ich will keine Kinder.
StaR
- Martin Frischfeld
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Re: Muttertag
Frau Sayori,Sayori_Neu hat geschrieben:Herr Frischfeld,
die Hauptaufgabe liegt nicht nur darin, die Familie finanziell zu versorgen. Sondern sich 24/7 um das Kind kümmern zu müssen. Diesem die liebevolle Aufmerksamkeit zukommen lassen welche es verdient, diesem beizubringen was richtig und falsch ist usw. Ich denk Sie können lediglich so abschätzig darüber schreiben, da Sie selbst nie in selbiger Situation waren. Und keine Angst, ich will keine Kinder.
StaR
Sie sollten die notwendigen Erkundungen über meine Person einholen! Ich bin mehrfacher Vater sowie Großvater. Indes empfinde ich den Muttertag als die ideale Gelegenheit, die Leistungen des Weibes wohlwollend zu evaluieren und ggfs. Verbesserungen anzubringen. Dies geschieht durch gezieltes Fragen und Überprüfen! Im Übrigen gilt:
Am Muttertag ist es genug keine Kritik zu hören
Wenn die Gatten ihre Weiber verhören!
Keine Kritik verübt habend,
Martin Frischfeld