Ausrottung sämtlicher Wildtiere

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Keuscher,

wie schön! Der HERR sorgt für dessen Kinder!
Unter diesem Umständen können sicher die Gelder, welche für "Entwicklungshilfe" vorgesehen waren, sinnvolleren Einsatz finden.
Die Erhöhung der Renten wäre ein solcher.

Den redlichen Watussi-Negern einen gesegneten Appetit wünschend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

erneut wurde ein redlicher Christ Opfer blutrünstiger Giraffen.

Wann setzt man endlich Atomwaffen zur Bekämpfung dieser Bestien ein?

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Opfer gerammt
06.05.2018 12:59
Kameramann während Dreh von Giraffe getötet

Eine Giraffe hat in Südafrika einen preisgekrönten Kameramann getötet: Bei einem Dreh war der Filmemacher Carlos Carvalho gerade dabei, Nahaufnahmen von dem Vierbeiner „Gerald“ zu machen. Doch plötzlich holte die Giraffe mit ihrem Kopf aus und rammte den Kopf des Mannes, der dadurch etwa fünf Meter durch die Luft geschleudert wurde. Der 47-Jährige erlag schließlich seinen schweren Kopfverletzungen.

Die Hofkanone ladend,
Schnabel
Moritz Mendel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Moritz Mendel »

Sehr geehrter Herr von Schnabel,

ich bedauere dieses Vorfall überhaupt nicht. Ich pflege zwar die Meinung der Allgemeinheit, alle dreckigen und wilden Tiere von ihrem Elend zu befreien, jedoch hat das nichts mit diesem Wunsch zu tun. Daß Wildtiere gefährlich sind, ist seit seit dem siebten Tage Allgemeinwissen. Dazu benötigt es nicht immer wiederkehrenden Bestätigungen.

Ich trauere um den Kameramann Karl von der Eiche kein bißchen. Menschen die solch Gerät betätigen sind für mich Abschaum der christlichen Gesellschaft. Eine Kamera ist ein Instrument, welches unser Schöpfer sicher nicht sehen wollen würde.

Das ist sehr wohl eine umstrittene Meinung, jedoch sehe ich dieses Brett als Austauschmöglichkeit verschiedenster Meinungen. Bis jetzt ist es tadellos dafür geeignet gewesen.

Das Nachthemd anziehend,
Moritz Mendel
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Heinar Laugenkraut
Treuer Besucher
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Heinar Laugenkraut »

Werter Herr Schnabel,

wie unsereins bereits außerhalb des töften Brettes erörterte, hat diese Giraffe wohl in besonders boshafter, gar diabolischer Absicht gehandelt.
Der Kameraassistent Drikus van der Merwe schilderte den Vorfall so: „Ich stand direkt neben Carlos, als die Giraffe plötzlich ihren Hals schwang, ihn über seinem Ohr auf den Kopf schlug und ihn vier oder fünf Meter durch die Luft flog.“
Wüsste ich nicht über das dämonische Treiben auf der Erdscheibe bescheid, würde mir diese Geschichte erheblich den Halse verdrehen. Ich bin gar geneigt zu sagen, daß sie mir Kopfschmerzen bereitet. Doch möge der HERR in seiner Einzigartigkeit jene (logistischen) Fragen ungeklärt lassen, so unterstütze ich Ihren drastischen Antrag in jederlei Hinsicht.

Waidmann aus Christenpflicht,
Laugenkraut
Der Kluge hält mit seinem Wissen zurück; der Narr geht mit seiner Unwissenheit hausieren. - Bibel - Sprüche 12,23
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Hermann Lemmdorf
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werte Herren,

die Nachricht über den Tod jenes Menschen ist wahrhaft erschütternd. Um so wichtiger ist es, daß der Kampf gegen die Wildtierbestien weiter verstärkt wird. Auch die Entwicklung geeigneter Waffensysteme kann dabei helfen.
So wie ein erfolgreicher Versuch in Rostock gerade gezeigt hat. Dort hat man eine Wildtierbestie mit einem fetten Weib beschossen.

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Halleluja, erneut schenkt uns der HERR eine Gewinn-Gewinn-Situation. Man kann einerseits die Bestien ausrotten. Andererseits sind fette, alte Weiber nun nicht mehr ganz nutzlos.

Ein Katapult für die Schwiegermutter konstruierend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Laugenkraut,

man sollte dringend eine Echspedition ausrüsten, um jene obskuren Hintergründe aufzudecken.

Sie erwähnten es bereits an anderer Stelle.

Fliegende Köpfe und fliegende Giraffen deuten auch in meinen Augen eindeutig auf satanische Einflüsse.

Bild

Den Koffer mit Holzpflöcken und Weihwasser packend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Lemmdorf,

was gegen harmloses Rotwild hilft, muß nicht gegen wirklich gefährliche Bestien, wie Giraffen wirken.

Warnend,
Schnabel
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Hermann Lemmdorf
Stammgast
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr von Schnabel,

Sie kennen meine Schwiegermutter nicht.

Fette Weiber verabscheuend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Lemmdorf,

ein fettes Weib zählt zu den Vermögenswerten dessen männlichen Halters.

Schließlich kann die Vettel bei Bedarf einige Zeit von deren Polstern zehren, sodaß in Dürrezeiten mehr Speisen für den Familienvorstand bleiben.

Aber wir schwiffen vom Thema ab.

Um die Durchschlagskraft einer handelsüblichen Magnumpatrone zu erreichen, müßte die Magnummatrone bei geschätzten drei Zentnern Lebendgewicht auf etwa fünfzig Stundenkilometer beschleunigt werden.

Trauen Sie sich das zu?

Den heimischen Bunker aufsuchend,
Schnabel
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Rufus Donnerbusch
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Werter Herr Schnabel! Werte Herren!

Ist denn der Abschuß einzelner Giraffen, auch angesichts der täglichen Bedrohung durch diese Bestien, noch zeitgemäß? Mit Atombomben auf Giraffenjagd zu gehen wäre übertrieben, doch ein Flächenbombardement in ausgewiesenen Giraffengebieten wäre sicher kein Fehler. Oder wie lange will man noch zuschauen, wie Giraffen jährlich zigtausende Morde verüben?

Um nicht in den Nachtstunden von einer solchen Bestie überrascht zu werden, habe ich in meinem Schlafzimmer eine stets laufende Kettensäge und mehrere Kanister Benzin stehen. Durchschlägt so ein Vieh mit seinem harten Schädel die Fensterscheiben und streckt den langen Hals durch das Fenster, um mich und mein Weib nach draußen zu zerren, um uns dort totzubeißen, bin ich vorbereitet.

Als wirksame Abwehr gegen Giraffen, habe ich, neben Gebeten und meiner Kettensäge, auch folgenden Schutzspruch an meine Hauswand malen lassen:


Vade retro, camelopardalis!

Da locum Christo! Humiliare sub potenti manu Dei; contremisce et effuge, invocato a nobis sancto et terribili Nomine Iesu, quem inferi tremunt!

Domine, exaudi orationem meam. :kreuz1:


Es füllt Benzin nach

Rufus Donnerbusch
Das knorke Spiel "Töfter Asfaloths": http://arche.bibeltreue-jugend.net

Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
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Martin Frischfeld
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Donnerbusch,

ich fürchte die Verlegung töfter Bombenteppiche in Afrika würde ebenso zu einer unknorken Reduktion redlicher Negerdörfer führen. Zwar sind der Neger viele dort, sodaß ein Aussterben keinesfalls zu befürchten steht und auch ist ja bereits ein großer Teil der Bevölkerung wohlbehalten in Europa als wertvolle Sklavenfachkräfte eingetroffen. Dennoch sollte das Wohl der Neger an oberster Stelle stehen.
Etwa könnte man hingegen die Neger mit automatischen Gewehren und Flammenwerfern ausstatten, um das Ausmerzen der Bestien denjenigen in die Hand zu überantworten, die am meisten unter ihnen zu leiden haben.

Ein Paket Handgranaten schnürend,
Martin Frischfeld
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Rufus Donnerbusch
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Werter Herr Frischfeld!

Manchmal führt freundliches Feuer (unred. friendly fire) leider zu ungewollten Opfern. Andererseits kennt der HERR die Seinigen, sodaß er diese vor den Bomben, die den Giraffen gelten, schützen kann. Und sollte ihn dies mißfallen, wird er am Ende gerecht die Schuldigen von den Unschuldigen trennen.

Ihr Vorschlag, die töften, von Giraffen geplagten, gejagten und womöglich bereits verwundeten Neger zu bewaffnen, stößt bei mir auf offene Ohren. Allerdings bezweifle ich, im Gegensatz zu den automatischen Gewehren, die Wirksamkeit von Flammenwerfern. Da diese Kreaturen direkt aus der Hölle zu kommen scheinen, werden sie das Feuer nicht scheuen.

Waffenlieferungen nach Afrika organisierend

Rufus Donnerbusch
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

erneut erschüttert ein schwerer Vorfall, mit Beteiligung eines gefährlichen Wildtiers, die Menschen im Westen Deutschlands.

Ein mörderisches Eichhorn verfolgte einen wehrlosen, unbescholtenen Mann, zweifelsohne in der Absicht, jenen anzufallen und mit Haut und Haar aufzufressen. Nur durch den beherzten Einsatz bewaffneter Polizeikräfte konnte eine Katastrophe in letzter Sekunde verhindert werden.

Arche Internetz fordert bereits seit langem die Säuberung der Städte von zahnfletschenden Bestien, aber bislang zeigten die staatlichen Organe keinerlei Entgegenkommen.
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Mann wird von Eichhörnchen gejagt und ruft die Polizei

Freitag, 10.08.2018

Bild

Ein Mann ist von einem Eichhörnchen in Karlsruhe gejagt worden. Aus Verzweiflung rief der Mann die Polizei. Laut einer Polizeisprecherin dauerte die Verfolgungsjagd noch an, als die Beamten eintrafen, endete dann aber jäh. Das Eichhörnchen schlief einfach ein. Ob vor Erschöpfung oder aufgrund des Schreckens angesichts der Menschenansammlung, blieb offen.


Die Beamten vermuten, dass das Eichhörnchen auf der Suche nach einem neuen Zuhause war. Der Nager wurde auf den Namen Karl-Friedrich getauft und zu einer Auffangstation gebracht.

Das Haus nicht mehr ohne Waffe verlassend,
Schnabel
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Martin Frischfeld
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr von Schnabel,

nicht umsonst heißt es im Volksmund:
Der Teufel ist ein Eichhörnchen.
Wegen seines roten Fells galt es den klugen wie frommen Menschen im Mittelalter neben den Müllern als Handlanger des Teufels.
Auch vor Kaninchen ist größtmögliche Vorsicht geboten:

Bild
Kleintiere sind im Allgemeinen wie im Besonderen von schlechtem Charakter.

Das Luftgewehr ladend,
Martin Frischfeld
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Rufus Donnerbusch
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Registriert: Fr 31. Aug 2012, 18:43

Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Rufus Donnerbusch »

Werter Herr Frischfeld!

Wenn man von Kaninchen angegriffen wird, empfiehlt sich das Mitführen von heiligen Handgranaten, die man in Antiochia an nahezu jedem Marktstand kaufen kann.

Gute Christen kennen die Anleitung zu ihrer Handhabung, aber für Unwissende möchte ich es noch einmal wiederholen:
Und der Herr sprach und sagte:

Zuerst ziehe die heilige Zündnadel aus dem Gehäuse. Sodann sollst du zählen bis Drei, nicht mehr und nicht weniger.
Drei allein soll die Nummer sein, die du zählest, und die Nummer, die du zählest, soll Drei und nur Drei sein.
Weder sollst du bis Vier zählen, noch sollst du nur bis zur Zwei zählen, es sei denn, dass du fortfährst zu zählen bis zur Drei.
Die Fünf scheidet völlig aus.
Wenn sodann die Nummer Drei, welches ist die dritte Nummer von vorne, erreicht ist,
dann schleudere mit Kraft deine Heilige Handgranate von Antiochia gegen deinen Feind.
Wer sich schuldig macht in meinem Namen, soll sehen was er davon hat.
Amen!

Rufus Donnerbusch
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