Redlich: Neger-Phalanx trotzt Polizeiwillkür

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Dr. Benjamin M. Hübner
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Redlich: Neger-Phalanx trotzt Polizeiwillkür

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werte Herren, liebe Neger,

wie ich heute im Volksempfänger vernehmen konnte, schicken sich die Agenten der BRD GmbH, welche man salopp als "Polizei" zu bezeichnen gedenkt, an, mit mehreren Hundertschaften eine friedliche Flüchtlingsunterkunft zu überrennen. Zuvor haben die dortigen Neger ein historisches Zeichen gegen Unterdrückung und Diskriminierung gesetzt, indem sie um einige Schutzmänner, welche ihren Landsmann der unredlichen Abschiebung zuführen wollten, eine wehrhafte Phalanx bildeten. Speer- und bierflaschenbewehrt erwirkten die knorken Neger einstweilig die Freilassung des zu Unrecht in die Mühlen der "Justiz" Geratenen, welcher zur Stunde wohl durch ein Großaufgebot der Staatsmacht überwältigt werden soll. Dies ist eine Schande! :traurig:

Da sich die knorken Neger insbesondere durch ihre schiere Zahl behaupten konnten, um in hitzigen Situationen für Frieden und die freiheitliche Grundordnung einzutreten, möchte ich nachfolgend eine Forderung aufstellen:
Unter der ARA muß der korrupte Polizeiapparat durch eine knorke Negermiliz unter der Ägide des töften Herrn Sulzburgers ersetzt werden, damit das christliche Abendland wieder sicher ist vor Betrügern, Grünen und Hundehaltern!

Mit meiner Vorliebe für töfte Reime möchte ich dieser Forderung nicht nur inhaltlich, sondern auch lyrisch Nachdruck verleihen:
Bürgerwehr?
Mehr Neger her!


Ein herzliches "Refudschies wellkomm!" nach Afrika telegraphierend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Kaiphas Dottermusch
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Re: Redlich: Neger-Phalanx trotzt Polizeiwillkür

Beitrag von Kaiphas Dottermusch »

Werter Herr Dr. Hübner,
der gemeine Mohr taugt lediglich zur Arbeit auf dem Felde.
Für höhere Aufgaben ist der Neger nicht zu gebrauchen, selbstredend bestätigen auch hier Ausnahmen die Regel.

Einen Mohren mit der Rute motivierend den Schrebergarten umzugraben,
Dottermusch
Psalm 37, 37
Bleibe fromm und halte dich recht; denn solchem wird`s zuletzt wohl gehen.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Redlich: Neger-Phalanx trotzt Polizeiwillkür

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

es ist ein Segen für dieses unser Land, jene Fachkräfte, welche wertvoller als Gold sind, integrieren zu können.

Wie ich vernahm, handelte es sich bei dem Anführer um einen töften Togolesen. Wie allgemein bekannt sein dürfte, handelt es sich bei Togo-Land um eine kaiserlich Deutsche Musterkolonie. Der junge Neger war also Bio-Deutscher im besten Sinne.

Bild

Angesichts dieser Tatsache erscheint eine geplante Abschiebung so widersinnig wie ein schwarzer Schimmel.

Es liegt also eindeutig ein amtlicher Fehler vor. Gibt es keine fähigen Beamten mehr?

Wie auch immer. Allerorten hört man von der Unfähigkeit der Truppen des Kriegsminister v. d. Leyens. Milliardenteures Kriegsgerät taugt bestenfalls zur Aufbewahrung von Kartoffeln.

Ist es da nicht ein wahrer Wink des Himmels, daß der HERR uns diese knorke Negerarmee sendet?

Statt Billionen Doppelmark in untaugliche Panzer, Fluggeräte und Seefahrzeuge zu versenken, schicken wir diese Askaritruppe mit geweihten Prügeln gegen den Feind, wo sich die redlichen Recken auch noch selbst den Sold holen.

Bild

Begeistert,
Schnabel
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Walter Gruber senior
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Re: Redlich: Neger-Phalanx trotzt Polizeiwillkür

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr von Schnabel,

Sie schreiben:
Angesichts dieser Tatsache erscheint eine geplante Abschiebung so widersinnig wie ein schwarzer Schimmel.
Als gelernter Österreicher muss ich anmerken, dass jene Tiere in ihrer frühen Jugend schwarz sind. Dies weist einen Zusammenhang zu dem zitierten Fall auf, da auch der Neger sowohl jung als auch schwarz ist.

Möge uns die Kontinuität seiner schwarzen Hautfarbe daran gemahnen, ebenfalls im Glauben beständig zu bleiben!
Ändert wohl ein Neger seine Hautfarbe oder ein Leopard seine Flecken? Dann könntet auch ihr euch noch bessern, die ihr ans Böse gewöhnt seid.
(Jeremia 18, 23)
Dem Ausreisepflichtigen eine gute Heimreise wünschend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Redlich: Neger-Phalanx trotzt Polizeiwillkür

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Hochgeehrter Herr von Schnabel,

es ist knorke, daß zukünftig wohl Deutschland, das ja ohnehin am Hindukusch verteidigt werden wird, von tapferen Negern beschützt wird. Erbfeinde wie das feige Frankenreich oder das so genannte Imperium (unredl. "Empire", aus dem angelsächsischen Raume sowie Zukunftsfilmen bekannt) stehen schließlich stets bereit, einen feigen Dolchstoss auszuführen:

Bild
Tapfere, passdeutsche Neger bilden einen Speerwall gegen die einfallenden Engländer (diese schossen zuerst)

Deutschland hat sich indes nicht zu schämen, auf die Hilfe von Echsperten zurückzugreifen. Schaut man auf die klugen Muselmanen, sieht man schnell, wie wichtig ausländische Fachkräfte sind. Nicht umsonst hatte ich zu Beginn der Flüchtlingsbewegung das nachfolgende Gebet gesprochen:
Der töfte Musel hat die Janitscharen,
HERR schütze uns mit Negerscharen.


Schön ist es daher, daß die Zugereisten nicht nur in der Kampfkunst geschult sind, sondern meist auch Fachkräfte aus der baumwollpflückenden Industrie sind. Friede und Wohlstand sind Deutschland sicher, wenn weitere Neger folgen, da schon jetzt die Verbrechensrate drastisch gesunken ist. Sind erst alle Jugendlichen und Transferleistungsempfänger durch knorke Neger ersetzt, wird man höchstens eine Verbrechensquote von 0% vorweisen. Nicht umsonst hat ein Negermonarch aus Ludwigshafen lediglich ein Weibergefängnis in seinem Lande bauen müssen, das bald wieder geschlossen werden wird, wenn endlich die so genannte Entwicklungshilfe mit ihrem korrumpierenden Einfluss abgeschafft ist.

Laut E-Postbriefen der Alleinerbe von mindestens fünfzehn verschiedenen Negerdynastien seiend,
Dr. Benjamin M. Hübner
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Walter Gruber senior
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Re: Redlich: Neger-Phalanx trotzt Polizeiwillkür

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzte Herren von Schnabel und Dr.Hübner,

es betrübt mich, dass Sie das Schicksal jenes jungen Mannes offenbar traurig macht. Es wird Sie vielleicht aufheitern, wenn Sie sich vor Augen führen, dass sich von Afrika und Arabien aus ein ganzer Strom brauchbarer junger Männer in Bewegung gesetzt hat, um in Europa das Arbeiten und die Keuschheit zu erlernen, sowie um brave Staatsbürger und redliche Christen zu werden! Auch lernen die Insassen jenes Flüchtlingslagers durch den Umgang mit Ihrer löblichen deutschen Polizei, dass sie der Obrigkeit gefälligst zu folgen haben.
Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt.
(Hiob 1,21)
Den HERRN preisend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Redlich: Neger-Phalanx trotzt Polizeiwillkür

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Wie auch immer. Allerorten hört man von der Unfähigkeit der Truppen des Kriegsminister v. d. Leyens. Milliardenteures Kriegsgerät taugt bestenfalls zur Aufbewahrung von Kartoffeln.

Ist es da nicht ein wahrer Wink des Himmels, daß der HERR uns diese knorke Negerarmee sendet?

Statt Billionen Doppelmark in untaugliche Panzer, Fluggeräte und Seefahrzeuge zu versenken, schicken wir diese Askaritruppe mit geweihten Prügeln gegen den Feind, wo sich die redlichen Recken auch noch selbst den Sold holen.
Werter Herr Schnabel,

ich mochte kaum glauben, was ich heute in der Kronen Zeitung las. Das Internetz bestätigte leider die Meldungen, die früher, wenn überhaupt, bestenfalls Hiobe verbreitet hätten:
128 Kampfdüsenflieger stark ist die Europakämpfer-Flotte der deutschen Bundeswehr. Laut Innenseitern dürfen davon aber nur zehn Europakämpfer überhaupt zu echten Einsätzen berichtet "Spiegel Anschnur". Weil die Luftwaffe nur über zwei Handvoll Luftkampf-Raketen für die Europakämpfer verfügt, sind nur vier Kampfdüsenflieger für echte Kampfeinsätze startklar.

Da diese Waffen nicht schnell nachgekauft werden können, sind die Anforderungen der Nato, wonach Deutschland 82 Europakämpfer für die "Hohe Kampfbereitschaft" und die "Niedere Kampfbereitschaft" angemeldet hat, selbst mit einer gewissen Vorlaufzeit nicht zu erfüllen. Diese Details werden laut "Spiegel"-Informationen als "geheim" eingestuft.

Quelle: Deutsche Luftwaffe: Nur vier Europakämpfer kampfbereit
Fast möchte man meinen, daß ein Weib, welches von Profilierungssucht getrieben, versucht, die Arbeit eines Mannes zu machen... und dabei kläglich scheitert. Es wäre höchst an der Zeit, daß eine unabhängige Echspertenkommission das wahre Geschlecht des Kriegsministers herausfindet. Sollten sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigen, wäre eine sofortige Abberufung in die Feldküche sowie die Suche nach einem fähigen Kriegsminister einzuleiten.

Generell scheint es angebracht und logisch, die Sache in fähige Negerhände zu legen. Denn: Im Gegensatz zur Deutschen Luftwaffe, die schon zu Zeiten des Nationalsozialisten Herr Göring nichts taugte (damals freilich zum Glück), rüstet man in afrikanischen Staaten erfolgreich auf. Besonders Länder wie Uganda, Angola und der Sudan tun sich hier hervor.
Mit vollen Taschen Dank sprudelnder Einnahmen aus der Erdölförderung investieren Länder wie Uganda, Angola und der Sudan in moderne Kampfdüsenflieger und Bomber, Hubschrauber und integrierte Flugabwehr. In den letzten Jahren sind so in Afrika mehrere hundert Millionen Dollar umgesetzt worden.

Beliebt ist russisches Gerät

Bild

Einige der interessantesten Rüstungsgeschäfte drehen sich um modernes (oder modernisiertes) Fluggerät aus russischer Produktion. Besonders die Sukhoi SU-30 scheint es derzeit vielen afrikanischen Regierungen angetan zu haben. In den letzten sechs Jahren sind mindestens 50 Maschinen der für den Export bestimmten MK-Version an afrikanische Regierungen geliefert worden, die meisten an Algerien und Uganda. 18 weitere SU-30 werden in nächster Zeit an Angola ausgeliefert und weitere Staaten, etwa der Sudan, sollen Interesse bekundet haben. Mit einem Stückpreis von etwa 37 Millionen Dollar ist die SU-30 nicht gerade ein Schnäppchen für Länder, die immer noch auf den unteren Rängen der Entwicklungsindizes zu finden sind.

Quelle: Afrikas Luftwaffen rüsten auf
Und freilich: Anstatt auf fliegenden Metallschrott zu setzen, der von offensichtlich unfähigen Rüstungsunternehmen in Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien gemeinsam entwickelt wurde, setzen die töften Neger auf bewährte russische Fabrikate.

Ob dieser Tatsache kann es also nur heißen:

Jeder Mensch, der bei klarem Verstand,
läge die Deutsche Luftwaffe in Negerhand!
:kreuz1:

Meinen Sklaven Bimbo bezüglich seiner Kriegserfahrung befragend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Redlich: Neger-Phalanx trotzt Polizeiwillkür

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Walter Gruber senior hat geschrieben:Geschätzte Herren von Schnabel und Dr.Hübner,

es betrübt mich, dass Sie das Schicksal jenes jungen Mannes offenbar traurig macht.
Werter Herr Gruber,

mitnichten macht mich das persönliche Los des Negers traurig, vielmehr ist es die Gesamtsituation, bei der eine kriminelle Struktur wie die Polizei den Fortschritt in Deutschland hemmt. Statt die Neger in beengten Lagern zu gängeln, sollte der Staat diese lieber zum Verkauf anbieten, damit der Aufschwung auch eine breite Gesellschaftsschicht erfassen kann. Auch die Armee braucht stets neue Streitkräfte und gut ausgebildete Spezialisten, um Munition nachzuladen und die Kanonen zu füttern. :kreuz3:
Der betroffene Neger kann sich indes glücklich schätzen, daß er dem Zorne des "Rechtsstaates" ausgesetzt ist: Leidet er für die gerechte Sache, wird es ihm später GOTT doppelt vergelten, während die Sozialdemokraten und Polizisten im Schwefelsee mit deren Zähnen knirschen werden. Daher wäre es gar wünschenswert, würde ein VS-amerikanischer Kupferer ans Werk gehen, damit der töfte Neger zeitnah von höchster Stelle belohnt werden könnte. Wie knorke! :kuehl:

Keine Sorgen mache ich mir ebenfalls um Ihr Geschäftsfeld, da die Logistikbranche weiter durch den Transport von Flüchtigen prosperieren dürfte.

Es lässt eine Baracke im Garten bauen, um die neu erworbenen Bediensteten standesgemäß unterzubringen,
Dr. Benjamin M. Hübner
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Walter Gruber senior
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Re: Redlich: Neger-Phalanx trotzt Polizeiwillkür

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr Dr. Hübner,

aus Ihren Zeilen spricht ein gewisses Ressentiment Ihrer löblichen Polizei gegenüber, die gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft und der Armee, sowie der Lehrerschaft, den Finanzämtern und dem Klerus die Menschen zur Ordnung anhält. Es erscheint mir dies ganz unbegründet und verwundert mich, da Ihre bisherigen Beiträge durchwegs von Gesundem Menschenverstande geprägt waren. Sie sympathisieren doch nicht etwa mit dem Verbrechertume? Ich für meinen Teil bin ein großer Ventilator einer schlagkräftigen Polizei und spende regelmäßig für den Polizeisportverein. Auch achten wir in unserer Region darauf, dass die waffentragenden Polizisten in die christlichen Gemeinden eingebunden bleiben, wo sie moralische Unterstützung erfahren, damit sie sich auch in Zukunft die innere Kraft bewahren, welche nötig ist, um dem Gesindel mit unnachgiebiger Härte zu begegnen.

Dem HERRN für die Polizei dankend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Redlich: Neger-Phalanx trotzt Polizeiwillkür

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

im töften Togo läßt es sich eigentlich recht angenehm leben.
Selbst das gern gestreute Gerücht, man tränke dortzulande den knorken Kaffee aus Papiertüten, statt aus Tassen der Königlichen Porzellanmanufaktur zu Berlin, kann ich keineswegs bestätigen.

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Einen Ausflug in den Busch unternehmend,
Schnabel
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