mich deucht, daß die Ernennung von König Söder eine gute Wahl war. Während sein Vorgänger nur im Keller mit der Eisenbahn herumspielt, ein Heimatmuseum leitet und in Berlin ein Weib schwängerte, kümmert sich der töfte Markus um das Wesentliche. So wird Bayern wieder zu einem Leuchtturm der Redlichkeit.
Allen Bajuwaren zu ihrem neuen König gratulierend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
bitte reden Sie nicht schlecht über den knorken ehemaligen Ministerpräsidenten Seehofer. Stattdessen sollten Sie die Fakten nüchtern und von allen Seiten betrachten. Früher, als die Welt noch christlich und sauber war, war die Anbringung von Kreuz freilich auch kein Fehler, jedoch nicht zwangsläufig nötig. Da man aber lange Zeit untätig, dafür aber tolerant und nachsichtig war, konnte die Armee Satans wieder erstarken.
Freilich: Ministerpräsident Söder handelt vorbildlich, jedoch, anders als Herr Seehofer, aus einer schlimmen Not heraus. Da immer mehr Hechsen, Vampire, Dämonen und andere Ausgeburten der Hölle die Pforten der Staatskanzlei und anderer Regierungsgebäude zu überwinden versuchen, sind wirksame Abwehrmechanismen ein absolutes Muß. Was für Herrn Seehofer eine Option war, ist für Herrn Söder das Gebot der Stunde, ist er doch als Ministerpräsident für die wirkungsvolle Bekämpfung subversiver Kräfte jedweder Art, seien es langhaarige Grüne, juvenile Bombenbastler oder Hechsen und Dämonen, zuständig.
Ministerpräsident Söder in mein Abendgebet einschließend,
Martin Berger
Ihre verständnisvolle Sichtweise auf Herrn Seehofer ehrt Sie. Ist Sie doch ganz im Sinn unseres HERRn. Mir schien es aber so, daß der Herr Seehofer die Armee Satans etwas aus dem Auge verloren hatte. Vielleicht liegt es ja daran, daß der Herr Seehofer sich zu oft im GOTTlosen Berlin aufhielt. Stets und ständig lockt dort der Satan. Nicht umsonst verkriechen sich in den Hinterhöfen dieses Molochs Dirnen, Atheisten, Kommunisten, Grüne und Homoperverse. An diesem Ort braucht es schon so eine stahlharte und abwaschbare Oberfläche, wie die welche den Herrn Merkel umhüllt.
Für einen knorken bayrischen König ist dieser Ort nichts. Warum sonst hat der HERR München geschaffen.
Für das Seelenheil des chritlichen Herrn Seehofer betend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
wenn ein überbezahlter und mäßig aktiver Politiker die Anbringung von Kruzifixen in allen öffentlichen Gebäuden durchsetzt, rechtfertigt er damit schon seine Stellung, da die Menschen durch den Anblick des Gekreuzigten immer wieder auf das Christentum verwiesen werden!
Auch möchte ich über den nach Berlin übersiedelten Herrn Seehofer etwas Gutes sagen: Er verkörpert wie kein Zweiter die Tugend des Gehorsams.
Selbst im Lande der Herrgottschnitzer ansässig,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
ein weiterer Sieg für die Christenheit! Nachdem der knorke Herr Söder von der CSU, dem die Heiligsprechung noch zu Lebzeiten sicher sein dürfte, überall in Bayern die Kreuzpflicht ausgerufen hat, geht man nun in Italien selbigen Weg.
Die rechte Lega, Regierungspartei in Italien, hat heute im Parlament in Rom einen Gesetzesentwurf eingebracht, wonach Kruzifixe in allen öffentlichen Gebäuden, darunter auch in Bahnhöfen, Flughäfen und Häfen, hängen sollen. Bei Verstößen gegen diese Vorschrift soll eine Geldstrafe von 1.000 Euro verhängt werden, heißt es in dem Gesetzesentwurf.
„Die Löschung der religiösen Symbole, die unsere Gemeinschaft kennzeichnen, bedeutet, die Prinzipien infrage zu stellen, auf denen unsere Identität basiert. Minderheiten zu respektieren bedeutet nicht, auf die Symbole unserer Geschichte, Kultur und Tradition zu verzichten“, heißt es in dem Gesetzesentwurf aus fünf Artikeln. Der Entwurf wurde von mehreren bekannten Parlamentariern der Lega eingebracht.