Kola (unredl. "Coca Cola")

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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

diese homoperversen Insulaner sollen prüfen, ob jener ominöse Herr Skripal eventuell unter einer Kola-Vergiftung leidet, statt den redlichen Herrn Putin der Giftmischerei zu bezichtigen.

Kola in ein Rattenloch gießend,
Schnabel
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Hermann Lemmdorf
Stammgast
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr von Schnabel,

von einer solchen Prüfung sollte man sich nicht allzuviel versprechen. Ist doch davon auszugehen, daß man den englischen Prüfern nicht vertrauen kann. Gehören doch auch diese zum Stamm der verlogenen Insulaner. Man bedenke nur, daß diese Lumpen auch behaupten, auf der richtigen Straßenseite zu fahren. Aber was will man schon von Menschen erwarten, welche sich von Weibern beherrschen lassen. Auch wenn das eine von den beiden nicht gerade wie ein Weib aussieht.
Somit wäre wohl besser, die Untersuchung würde in einem Labor des Herrn Putin durchgeführt. Einerseits verfügen die russischen Experten über das nötige Fachwissen. Ganz im Gegensatz zu den Engländern. Die können ja nicht einmal ein anständiges Bier brauen. Außerdem bürgt der gute Ruf des knorken Herrn Putin für absolut vertrauenswürdige Ergebnisse.

Seine Literflasche Nowitschok mit einem Warnhinweis versehend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werte Herren,

ob man nun Kola als Schädlingsbekämpfungsmittel dem knorken Glyphosat vorzieht oder sie vom Weibe als Alternative zum Rohrreiniger wohldosiert in den Abort schütten läßt, liegt im Ermessen des Christen. Unbenommen bleibt, daß es sich bei Kokain Kola um ein Gebräu des Leibhaftigen handelt, obgleich es also löbliche wie verwerfliche Anwendungsgebiete gibt. Auf dem bis jetzt hinlänglich benannten Eilande der Angelsachsen soll es neben dem Vergiften von Dissidenten auch üblich sein, Kola als Magenbitter zu trinken, wenn der fettige Fisch (wohl dank der Umhüllung mit Altpapier) gar schwer und unverdaulich im Magen liegt. :huch:

Solche und ähnliche Themen bespreche ich auch abschnur, im echten Leben also, mit den töften Mitgliedern meines örtlichen Bibelkreises. Mein geschätzter Freund Dieter Wuppertal, ein Veteran auf dem Felde der Kola-Brause, schlug mir nach der heutigen Sitzung eine töfte Verwendung der braun-schwarzen Plörre vor, die ich Ihnen nicht vorenthalten will:

Stört Sie der kläffende Nachbarshund, vielleicht ist dieser gar ein gehässiger Kampfpinscher oder übler Schiwauwau, so flößen Sie dem Vieh den Inhalt einer Kola-Flasche ein. Der Denkzettel für die satanistischen Nachbarn kommt sodann, wenn Sie zusätzlich den Futtertrog der Bestie mit so genannten Mentoren-Süßigkeiten präparieren. Schlingt das Untier die Füllung des Freßnapfes gierig wie arglos herunter, wird es dem Schadtier bald das Gedärm zerreißen. Mit einem Schlage, hier möchte man eher von einer mittelschweren Detonation sprechen, lösen sich Probleme und ganze Mietparteien in Luft auf!

Die Fusshupe betätigend, da der letzte Inhalt einer Kola-Büchse für das Abbeizen einer Kommode verbraucht wurde,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Doktor,

ich möchte Ihrem knorken Freund, Herrn Wuppertal, nicht widersprechen, aber wäre es bei derartigen Kampfratten nicht sinnvoller, dieselben in der erwähnten Flasche spurlos aufzulösen?

In der Regel reichen bereits wenige töfte Tropfen knorken Kolagifts, um einen ausgewachsenen Bernhardiner oder einen russischen Vaterlandsverräter final von deren Schmerzen zu erlösen.

An das Loch in meinem Acker erinnernd,
Schnabel
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Hermann Lemmdorf
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Hochverehrte Herren,

in Anbetracht der Wirkung jener Satansbrause kam mir ein Gedanke. Eventuell könnte man das GOTTlose Engländereiland mit diesem Kolagift von der Erdscheibe ätzen.
Allerdings ergeben sich dadurch neue Probleme. Wo verbleiben nach der Auflösung dieser Insel deren rothaarigen Bewohner? Auch besteht die Gefahr, daß durch das entstehende Loch die knorke Nordsee abläuft.
So muß denn wohl zur Aufbewahrung der Engländer, als auch zum Schutz der Nordsee, die reudige Pirateninsel erhalten werden.

Den bereits angeschafften Kolavorrat dem Weib für die Toilettenreinigung gebend,
Hermann Lemmdorf.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Lemmdorf,

auch wenn Ihr Wunsch verständlich ist, möchte ich darauf hinweisen, daß bereits mehrere deutsche Versuch jenes Eiland zu versenken, grandios scheiterten.

Auf den desaströsen Zustand der Flotte Kriegsminister von der Leyens verweisend,
Schnabel
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Martin Frischfeld
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von Martin Frischfeld »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Doktor,

ich möchte Ihrem knorken Freund, Herrn Wuppertal, nicht widersprechen, aber wäre es bei derartigen Kampfratten nicht sinnvoller, dieselben in der erwähnten Flasche spurlos aufzulösen?

In der Regel reichen bereits wenige töfte Tropfen knorken Kolagifts, um einen ausgewachsenen Bernhardiner oder einen russischen Vaterlandsverräter final von deren Schmerzen zu erlösen.

An das Loch in meinem Acker erinnernd,
Schnabel
Werter Herr Schnabel,

es ließe dies jedoch den knalligen Effekt einer Köterexplosion vermissen. Allerdings wäre für die Massentiervernichtung ein großer Kolasee tatsächlich angebracht, in den ein jeder die untöften Köter hineinwerfen könnte. Am besten wäre ein solcher See in Berlin aufgehoben, da hier viele der Viecher anzutreffen sind und sich vielleicht auch ein Veganer in den See verirren könnte. Einzig die Unfähigkeit der Deutschen, Großprojekte zu verwirklichen, lässt an dieser fantastischen Idee zweifeln.

Sich frühestens für das Jahr des HERRn 2045 auf den Kolasee freuend,
Martin Frischfeld
FGWS_Heisingen
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von FGWS_Heisingen »

Werter Herr Lemmdorf,

Herr Schirinowski hatte hierzu bereits einen töften Einfall:
Wladimir Schirinowski, Vorsitzender der drittstärksten Kraft in der russischen Staatsduma, schlug 2007 vor, man solle Atombomben über dem Nordatlantik abwerfen - um mit der Flutwelle Großbritannien zu überschwemmen.(Quelle: SPIEGEL)
Auf diese Weise könnte man auch das Chemiewaffenverbot, welches für Kola gilt, umgehen.

Herrn Schirinowski ventilierend,
Franz Schmitz
"Der [Terror] hat auf Dauer keine Chancen, denn [...] gegen den [Terror] steht der Wille des gesamten Volkes."(Helmut Schmidt)
"Ehe nicht die [Sozialisten] durch Soldaten [...] herausgeholt und füsiliert sind, ist keine Besserung zu erhoffen."(Kaiser Wilhelm II.)
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Martin Berger
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Lemmdorf,

auch wenn Ihr Wunsch verständlich ist, möchte ich darauf hinweisen, daß bereits mehrere deutsche Versuch jenes Eiland zu versenken, grandios scheiterten.
Werter Herr Schnabel,

womöglich sollte man bei den Russen nachfragen, ob sie die Zerstörung der Insel jener Degenerierten übernehmen wollen. Die knorken russischen Raketenbauer entwickelten die Interkontinentalrakete RS-28 „Sarmat“, von den VS-Amerikanern, wohl wegen der Zerstörungskraft "Satan 2" genannt. Damit dürfte man der Versenkung der britischen Insel recht nahe kommen. Da auch die Russen nur ungern umsonst arbeiten, könnte man ihnen zum Dank die Ukraine zurück geben, die aus Sowjetzeiten ohnehin rechtmäßig zu Rußland gehört.

Um das Fadenthema nicht zu verfehlen, wäre auch der Überflug Britanniens mittels großer Löschflugzeuge denkbar, die bis zum Rand mit Kola gefüllt sind. Ähnlich wie der Einsatz der Orangen Agenten (unredlich: Agent Orange) im Vietnamkrieg, könnte man jene Schwarzen Agenten einsetzen, um Britannien zu entlauben und dem Erdboden gleichzumachen.

An die Neuauflage der Zerstörung Sodoms denkend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

ich fürchte die knorken Briten sind infolge deren merkwürdigen Ernährungsgewohnheiten gegen sämtliche Säuren und Laugen resistent.

Aber wollten jene töften Angelsachsen im Rahmen der Loslösung von Europa nicht ohnehin deren häßliche Insel selbst durch Ziehen des Stöpsels versenken?

Gott rasiere die Königin (unredlich god shave the queen) singend,
Schnabel
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Sayori
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von Sayori »

Herr Schnabel,

ich denke kaum dass die Briten gegenüber Säuren und Laugen resistent sind, zumal in Kola nicht soo starke Säuren enthalten sind :lal: .

Sayori
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von FGWS_Heisingen »

Martin Frischfeld hat geschrieben:Einzig die Unfähigkeit der Deutschen, Großprojekte zu verwirklichen, lässt an dieser fantastischen Idee zweifeln.
Werter Herr Frischfeld,

es ist wohl eher die Unfähigkeit der kommunistischen Regierungen Berlins, Brandenburgs (Flughafen „Willy Brandt“) & Stuttgarts (Stuttgart 21), als eine generelle Unfähigkeit der Deutschen.

Unter der ARA würden solche Großprojekte mit typischer deutscher Tugendhaftigkeit zum halben Preis in halber Zeit fertiggestellt.

Herrn Asfaloths ventilierend,
Franz Schmitz
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Martin Berger
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von Martin Berger »

Herr Schmitz,

es ist unwahrscheinlich, daß der ehrenwerte Herr Sittenwart als Kanzler derartig sinnbefreite Bauvorhaben dulden würde. Wer braucht denn einen Flughafen oder einen unterirdischen Bahnhof? Die Projekte würden, unter dem Jubel gewaltiger Menschenmassen, auf der Stelle gestoppt werden. Die federführenden Politiker, Architekten und Bauarbeiter würde man am Stadtpranger ausstellen und alle zwei Stunden würde eine Auspeitschung erfolgen. Zur Belustigung der Massen stünden Körbe mit faulem Obst und Gemüse herum, damit jene Unglücksseligen damit beworfen werden können. Auch ein Kolabrettern, also das simulierte Ertrinken in Kola, wäre eine vorstellbare Bestrafung.

Rostige Nägel mit Kola entrostend,
Martin Berger
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von FGWS_Heisingen »

Werter Herr Berger,

ich meinte natürlich, daß Großprojekte im allgemeinen schneller abgeschloßen werden würden. Diese sinnlosen Projekte der Kommunisten lehne ich natürlich auch ab. Es könnte aber auch redliche Projekte geben, welche die sinnbefreiten Projekte der Linken ersetzen würden und ebendiese redlichen Projekte würden unter Herrn Asfaloths gewiss pünktlich und preiswert beendet.

Gruß,
Franz Schmitz
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Martin Frischfeld
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Re: Kola (unredl. "Coca Cola")

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Schmitz,

unter unserem heißgeliebten Herr Asfaloths würde es ohnehin zu einer Zerschlagung jeglicher Städte kommen. Ganz Deutschland wäre in kleinere Dörfer und Orte gegliedert.

Von der "braven" neuen Welt träumend,
Martin Frischfeld
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