Der HERR hasst Tesla

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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Der HERR hasst Tesla

Beitrag von Benedict XVII »

Liebe Gemeinde,

der HERR hasst Tesla. In SEINEM gerechten Zorn ließ er ein solches feuerrotes Gefährt Satans in den Flammen der Gerichtigkeit aufgehen:
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In weniger als einer Minute ist das Auto in Flammen aufgegangen, und in fünf Minuten war es vollkommen zerstört
Was vielen gläubigen Christen schon lange klar war, hat der HERR in SEINER unermesslichen Liebe nun auch dem letzten Ketzer aufgezeigt.
Die Produktion eines solchen Wagens ist ein Schlag in das Gesicht des HERRn. Wird hier doch eines der größten Geschenke des HERRn an die Menschheit, das Erdöl, vollkommen ungeniert zurückgewiesen und verschmäht. Eine diesbezüglich einzigartige Ketzerei.

In meiner Gemeinde werden nun Mahnwachen an den sich immer weiter verbreitenden Töfte-Schlachtrössern (unredl.: Superchargern) der Firma des Gehörnten organisiert.
Sämtliche Besitzer einer solchen Droschke sollten diese umgehend den reinigenden Flammen des HERRn übergeben.

Die 40 jahre alte Mercedes-Droschke mit Diesel betankend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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K Rosenberg
(Verbannt)
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Beiträge: 60
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Re: Der HERR hasst Tesla

Beitrag von K Rosenberg »

Werter Herr Benedict XVII.,
Auch mir sind diese Elektrodroschken ein Dorn im Auge, wird doch damit Strom verschwendet, welches für andere Zwecke genutzt hätte werden können.
Als Beispiel seien die Elektroschocktherapie oder der knorkante Elektrische Stuhl.
Warum nur findet letzterer in Deutschland keine Verwendung, hier muss mit Nachdruck an eine Änderung gearbeitet werden.

Gezeichnet,
Kenneth Josef Rosenberg
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Der HERR hasst Tesla

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Benedict,
vermutlich richtet sich dieses offensichtliche Wunder des HERRn auch gegen die ketzerische Entscheidung des Königreichs Norwegen, bereits in weniger als 10 Jahren nur noch elektrisch betriebene selbstfahrende Vehikel zuzulassen.
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Norwegen scheint auf dem Weg zu einem Verbot von Diesel- und Benzinfahrzeugen voranzukommen, allerdings wird über die bestehenden Subventionen noch diskutiert. Bricht der Verkauf von Stromern ohne Steuererleichterungen ein?

Wenn es nach der norwegischen Regierung geht, sollen ab 2025 keine neuen Benzin- und Dieselfahrzeuge mehr zugelassen werden. Damit soll der Ausstoß von klimaschädlichen Abgasen verringert werden. Das ist ein wichtiger Punkt im Nationalen Transportplan, der derzeit im Land heftig diskutiert wird.

Der Transportsektor ist für ein Drittel des C02-Ausstoßes in Norwegen verantwortlich. Auch andere Verkehrsträger sollen umgekrempelt werden: Nach 2030 sollen alle neuen Schiffe und Fähren abgasfrei sein, im Flug- und im Schwerlastverkehr soll mehr Biotreibstoff eingesetzt werden.
Verkauf ohne Zuschüsse

Das Land mit etwas mehr als fünf Millionen Einwohnern ist in Sachen E-Mobilität bereits führend. In keinem anderen Staat in Europa werden gemessen an der Bevölkerung so viele Elektroautos verkauft. 15 Prozent aller neu zugelassenen Personenwagen fahren mit Strom. Und es sollen noch viel mehr werden.

Norwegen – dank großer Öl- und Gasvorkommen reich geworden – gewinnt nahezu 100 Prozent seines Stroms aus umweltfreundlichen Quellen: Wasser und Wind. Die Anschaffung von Elektroautos wird in Norwegen bereits seit Jahren massiv gefördert, mit Steuererleichterungen und Abgabenfreiheit. Das hat den Verkauf der Stromer mächtig angekurbelt. Doch dem Staat sind damit geschätzt 2,3 Milliarden Kronen (243 Millionen Euro) Steuern durch die Lappen gegangen, weshalb die Regierung nun in der Zwickmühle ist. Soll sie den Wandel weiter finanziell unterstützen oder sind die Teslas, VWs und Nissans inzwischen auch ohne Zuschüsse attraktiv?
Und dies, obwohl redliche Hersteller, wie Volkswagen nachweislich schadstofffreie Fahrzeuge feilbieten. Die Dünste, welchen dem Auspuff eines deutschen Dieselfahrzeuges entweichen sind nachweislich bekömmlicher, als die angesaugte Umgebungsluft. Dies konnte auch durch eine integrierte Weichware definitiv verifiziert werden.
Deutschland ist hier bereits seit langem erdscheibenweit im Bau redlicher Kraftfahrzeuge führend, wie auch hier nachgewiesen wurde.
Die Ochsen mit Schweröl tränkend,
Schnabel
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Hermann Lemmdorf
Stammgast
Beiträge: 735
Registriert: Fr 25. Nov 2016, 21:18

Re: Der HERR hasst Tesla

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werte Herren,

der HERR bewahre uns vor den mörderischen Elektrodroschken. Wiederum hat eines dieser ketzerischen Mordinstrumente ein Menschenleben gefordert.

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Offensichtlich von der Hand des Satans gesteuert raste das Ungetüm gegen einen Betonpfeiler. Dort zerbarst es und ging in Flammen auf. Der unglückliche Lenker hatte keine Schanze.

Hinter der Mobilität mittels Elektrizität den Antichristen vermutend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Der HERR hasst Tesla

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Lemmdorf,

wie tragisch!
Plante Herr Musk wegen der erwiesenen Gefährlichkeit jener Fahrzeuge nicht ohnehin, dieselben mittels schwerölgetriebenen Raketen von der Erdscheibe zu entfernen?

Für die Opfer betend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9414
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Der HERR hasst Tesla

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

in den VSA konnten tapfere Kupferer unter Einsatz deren Lebens erneut eine furchtbare Katastrophe in letzter Sekunde verhindern.

Eines jener Elektrofahrzeuge raste führerlos über den Hochweg! Der demente Eigentümer befand sich drogenberauscht im Tiefschlaf im rollenden Tatwerkzeug. Ob er, wie sämtliche "Ökos" unter ausschließlich Drogeneinfluß stand, oder er zusätzlich durch schädliche Elektrostrahlen paralysiert wurde, muß noch final geklärt werden.
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Panorama
Mit 113 km/h
Autobahnpolizei stoppt schlafenden Tesla-Fahrer




Er düste mit 113 Stundenkilometern über den Hochweg und schlief dabei seinen Rausch aus: Die VS-Polizei hat einen Tesla-Fahrer in Kalifornien beim Schlafen am Steuer erwischt. Ihn zu stoppen gestaltete sich schwierig.

Bild

Nur mithilfe eines Tricks hat die Polizei im US-Bundesstaat Kalifornien einen Tesla Model S auf der Autobahn zum Stehen gebracht. Das luxuriöse E-Auto fuhr mit 113 Stundenkilometer über den Highway 101 im Norden Kaliforniens. Das war zwar innerhalb der erlaubten Höchstgeschwindigkeit – doch der Fahrer schlief. Offenbar war der Autopilot eingeschaltet, wie die VS-Polizei mehreren VS-Medien übereinstimmend berichtete.

Die Autobahnpolizisten wollten den 45-jährigen Fahrer am sehr frühen Morgen gegen 3:40 Uhr deshalb zum Anhalten bewegen, doch weder Autopilot noch der Schlafende ließen sich von Sirene oder Lichtsignalen beeindrucken. Also griffen die Polizisten zu einem Trick: Sie setzten sich vor den Tesla und bremsten schrittweise bis zum Stillstand ab. Der Autopilot wurde so ebenfalls zum Abbremsen gezwungen, um den Mindestabstand einzuhalten.

Der Mann auf dem Fahrersitz, der offenbar unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand, wachte erst auf, als die Polizisten an seine Fensterscheibe klopften. Er musste im Streifenwagen weiterfahren.


Tesla baut in seine Modelle zwar einen Autopiloten ein. Das System darf jedoch nur unter menschlicher Aufsicht fahren. Trotzdem gab es in der Vergangenheit mehrere Unfälle im Autopilot-Modus, einer mit Todesfolge.

Den eigenen Heimrechner auf Dieselbetrieb umstellend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12974
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Der HERR hasst Tesla

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

wie gefährlich diese rollenden Brandbomben sind, zeigte sich nun einmal mehr. Daß man in Flammen aufgeht, wenn man einen Tesla fährt, nimmt man ohnehin in Kauf, sobald man einen erwirbt und startet. Daß man darin aber auch ertrinken kann, weiß man erst seit kurzem.
Der Schock war groß, als die VS-Milliardärin Angela Chao am 11. Februar plötzlich starb. Die Chefin der globalen Reederei Fürmeistgruppe (unredlich: Foremost Group) kam auf ihrem eigenen Grundstück ums Leben - die Wandstraßenzeitschrift (unredlich: das Wall Street Journal" recherchierte nun die tragischen Umstände des Unglücks.

Chao lud am 11. Februar zu einer Großen Feier auf ihrer Ranch in Texas, um das chinesische Neujahr zu feiern. Zu später Stunde stieg die 50-Jährige dann in ihren Tesla Model X, um vom Gästehaus zum Haupthaus zu fahren. Dabei kam es dann zum Unglück: Die Milliardärin ertrank im Teich.

Quelle: VS-Milliardärin ertrinkt in ihrem Tesla
Nun wird man zwar in diesem Falle eher dem Weibe als dem Fahrzeug die Schuld geben, da einem Mann mit selbigem Gefährt wohl nichts passiert wäre, aber ein Tesla war es trotzdem.

Lieber mit dem dieselbetriebenem Traktor fahrend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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