Schnelle Soforthilfe

Hier können Sie um christlichen Rat ersuchen und Ihre Sünden beichten.
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MarioO
Brettgast mit Maulkorb
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Liebe

Beitrag von MarioO »

Grüß Gott Liebes Arche Internetz brett,
Mein name ist Mario und ich bin 18 jahre alt ich war vor 3 monaten auf eine haus party und dort habe ich ein sehr nettes weib getroffen
aber jetzt will sie nixmehr von mir wissen was soll ich tun liebe grüße mario :kreuz3: :kreuz3: :kreuz3: :kreuz3: :kreuz3: :kreuz3: :kreuz4:
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Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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Re: Schnelle Soforthilfe

Beitrag von Benedict XVII »

Knabbub MarioO,

zunächst einemal sollten Sie an Ihrer Rechtschreibung arbeiten.
Danach bitten Sie Ihren Vater, sich mit dem Vater des Weibes in Verbindung zu setzen, um die Modalitäten einer Heirat zu besprechen.
Zuvor soll Ihr Vater das Weib jedoch einer eingehenden Prüfung unterziehen:
  • Kann das Weib kochen?
  • Kann das Weib putzen?
  • Ist das Weib gehorsam?
  • Kann das Weib einfache Tätigkeiten (Lesen, Schreiben und Rechnen bis 99) ausführen?
Sollte dies nicht der Fall sein, so ist das Weib offensichtlich nicht geeignet.
Anderenfalls steht einer Hochzeit nichts im Wege

Gerne helfend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Antrophos
(Verbannt)
(Verbannt)
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Re: Schnelle Soforthilfe

Beitrag von Antrophos »

Werte Herren,
ich möchte nur sagen dass das Amen an Herrn Mario ein Versehen war. Ich wollte eigentlich die Zitierfunktion nutzen.
GOTT zum Gruße,
Eduard Anthropos
Klaas Heufer Umlauf
Brettgast mit Maulkorb
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Mein Weib spurt nicht.

Beitrag von Klaas Heufer Umlauf »

Sehr geehrte Brettmitglieder,

ich habe derzeit Disparitäten mit meinem, im heiligen Bund der Ehe anvertrauten, Weib. Als ich nach der geschäftlichen Tätigkeit aus meinem Arbeitszimmer kam (ich arbeite im Haus-Büro (unredl. Home-Office)), und mich an den gedeckten Tisch setzen wollte, musste ich zu meinem Entsetzen feststellen, das dieser völlig leer war! Mein Weib saß, anstatt in der Küche (ihr zugeteilter Arbeitsplatz für diese Zeit) zu sein, mit ihren Freundinnen in meinem Wintergarten, um der unredlichen Tätigkeit des Anjochens (unredl. Yoga) nachzugehen.
Wieso, in des HERRENs Namen steht sie nicht an der Kochstelle und bereitet Speisen für mich zu, wenn ich schon die finanzielle Grundversorgung für unser beisammensein bereitstelle?
Ich beförderte diese unredlichen Weibstücke, mitsamt ihrer Unterlagen aus meinem Anwesen.
Ausserdem verordnete ich meinem Weib unverzüglich 2 Monate Hausarrest.
Nun fordert sie ihre sogenannten "Rechte" ein. Sie verlangt, dass ich sie ihren Freizeitbeschäftigungen nachgehen lasse, als auch, dass ICH Aufgaben im Haushalt übernehmen soll, etwa heute dem Kochen nachgehen.
Nun ersuche ich dringend Ratschläge, welche Maßnahmen ich ergreifen soll, damit derlei Vorkommnisse in Zukunft ausgemertzt werden können. Ich war heute gezwungen, bei Fleischkuchen König(unredl. Burger King), dem einzigen Restaurant, in unserer sonst so lieblichen Ortschaft. Es "schmeckte" überaus fürchterlich, sodass ich auf eine schnelle Antwort zur entgültigen Lösung dieses Missstandes angewiesen bin.

Nötigst Hilfe ersuchend,
Klaas Heufer Umlauf
von Sturckkheim
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Re: Schnelle Soforthilfe

Beitrag von von Sturckkheim »

Sehr geehrter Herr Umlauf,

die allerbeste Möglichkeit ist immer: die Züchtigung! Wobei mir scheint, dass der Widerspruch in Ihrem Weibe schon so tief keimt, dass Sie besser einen Priester hinzuziehen sollten. Auch ein Exorzismus kann nie schaden.

Stellvertretend für den Sohne die Schwiegertochter züchtigend,
von Sturckkheim
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Anton Schlotterbein
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Re: Schnelle Soforthilfe

Beitrag von Anton Schlotterbein »

Herr Umlauf,
Warum ist Ihr Weib nicht angekettet? Ein Weib gehört an die Küche gekettet, dazu sollte man die Türklinke zur Küchenseite hin unter Strom setzen.
Weiber unterscheiden sich im Intellekt und Fähigkeit nicht vom Nutzvieh, also Gegenständen, somit ist diese Maßnahme nicht nur vertretbar, sondern mehr als angebracht.

Sein Weib zur Küche peitschend,
Anton Schlotterbein
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Martin Frischfeld
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Re: Schnelle Soforthilfe

Beitrag von Martin Frischfeld »

Herr Heufer-Umlauf,

Ihr Weib scheint mir recht maskulin. Haben Sie bereits die Ehe vollzogen, um eine Mogelpackung auszuschließen?
Folgende Photografie liegt mir aus Ihrem zweifelhaften Eheleben vor.
Bild

Eine Europalette "Gloria" Kompaktscheiben dem Feuer übergebend,

Martin Frischfeld
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Walter Gruber senior
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Re: Schnelle Soforthilfe

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrter Herr Umlauf,

die Disparität, also das Nebeneinander von Ungleichem, ist sozusagen der Wesenskern des Zusammenlebens von Mann und Frau in einer christlichen Ehe. Es darf dies aber nicht dazu führen, dass die Frau über Ihren Besitz nach Gutdünken verfügt und ihre Aufgaben vernachlässigt. Um hier erzieherisch tätig zu werden, empfehle ich Belohnungen bei Wohlverhalten und drakonische Strafen bei Fehlleistungen. Es gelten hier dieselben Prinzipien wie bei der Hundeerziehung, wie sie etwa der bekannte Hundeabrichter Cesar Millan trefflich erklärt:
https://www.sitzplatzfuss.com/cesar-mil ... erquaeler/

Alles Gute wünscht Ihnen,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Hans-Peter Steiner
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Re: Schnelle Soforthilfe

Beitrag von Hans-Peter Steiner »

Sehr geehrte Gemeinde
Sie sehen mich ein klein wenig verwirrt, beim Lesen der Beiträge von Herrn Schlotterbein und Herrn Sturckheim wäre mir ein kleinwenig Niveaulosigkeit aufgefallen. Könnte man, für die Ihrer Meinung nach notwendigen Maßnahmen, nicht etwas höflichere Ausdrücke verwenden. Schlieslich leben wir ja nicht mehr in der Steinzeit. Oder sind diese zwei Herren womöglich nur (unredlich: Faker), die hier Ihre Perversionen los werden wollen und sich dabei womöglich noch selbst vergewaltigen.

H.P. Steiner
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Anton Schlotterbein
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Re: Schnelle Soforthilfe

Beitrag von Anton Schlotterbein »

Herr Steiner,
Wenn ich das nicht ernst meinen würde, würde ich das auch nicht schreiben.
Ein Weib gehört an den Herd und sonst nirgends außer vielleicht in die Jauchegrube oder in den Keller.

Anton Schlotterbein
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Hans-Peter Steiner
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Re: Schnelle Soforthilfe

Beitrag von Hans-Peter Steiner »

Sehr geehrter Herr Schlotterbein
In diesem Fall gibt es nichts worüber wir zukünftig diskutieren könnten.
H.P. Steiner
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Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
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Re: Schnelle Soforthilfe

Beitrag von Martin Frischfeld »

Anton Schlotterbein hat geschrieben:[...]
Ein Weib gehört an den Herd [...]
Herr Schlotterbein,

ausnahmsweise schreiben Sie mal etwas mit Sinn.
So wird bei jener Redewendung doch oft der technische Fehler begangen,
Frauen hinter den Herd
zu bannen.

Wie falsch. Die Knöpfe sind schließlich vorne.

Das Weib stets vor dem Herd platzierend,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
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Re: Schnelle Soforthilfe

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Frischfeld,

mein Weib ist sowohl vor als auch hinter dem Herd zu finden. Schließlich sammelt sich auch an der Herdrückseite Schmutz an, der sich nicht von selbst entfernt. Ich frage Sie: Wer, wenn nicht mein Weib, sollte diesen entfernen? Etwa ich selbst? LAL! :lal:

Eine Brücke zwischen der "Vor dem Herd"-Fraktion und der "Hinter dem Herd"-Fraktion schlagend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Re: Schnelle Soforthilfe

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr Berger,

fast hätte ich über Ihre knorken Ausführungen gelacht, wäre nicht Karfreitag gewesen. :kuehl:
Vor geraumer Zeit äußerte mein Weib den Wunsch nach so hübschen Schuhen wie sie die Modelle (unredlich: Models) tragen. Ein fürsorglicher Ehemann wie ich nunmal einer bin, bekam sie sofort, was sie wollte!

Bild

Herzlichst,
Weiberversteher Frischfeld
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Schnelle Soforthilfe

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Frischfeld,

ähnliche Utensilien verwendet mein Weib auch, um die Küche sauber zu halten. Allerdings befinden sich die Putzlumpen nicht an den Füßen, sondern an den Händen und Knien. So wird die Küche auch sauberer, wenn mein Weib nur nutzlos durch die Stube kriecht oder die Kronen Zeitung ap­por­tie­rt.

Selbst gedenkt, von GOTT gelenkt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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