Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
Walter Gruber senior hat geschrieben:
Geschätzter Herr von Schnabel,
meiner Meinung nach ist das von Ihnen beigefügte Bild eine sogenannte Fotomontage. Es soll hiebei möglich sein, etwa einen menschlichen Kopf auf einer Ginsengwurzel zu platzieren, wie auf jenem Bild zu sehen.
Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Werter Herr Gruber,
Ihre Ahnungslosigkeit ehrt Sie.
Leider existieren auf der Erdscheibe viele schreckliche Dinge, mit welchen redliche Christen wie Sie niemals ansichtig werden.
Danken Sie dem HERRn, daß Sie keinen Einblick in die schonungslose Wahrheit der Sittenwartskartei nehmen müssen.
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Leider existieren auf der Erdscheibe viele schreckliche Dinge, mit welchen redliche Christen wie Sie niemals ansichtig werden.
Danken Sie dem HERRn, daß Sie keinen Einblick in die schonungslose Wahrheit der Sittenwartskartei nehmen müssen.
Werter Herr Schnabel,
dem HERRn sei Dank dafür, daß die schwersten Kelche auch an uns einfachen Administranzmitgliedern vorübergehen:
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Ihre Ahnungslosigkeit ehrt Sie.
Leider hatte ich in der Kommunalpolitik und in der Transportbranche immer wieder mit hartgesottenen Verbrechern zu tun, sodass ich zu der Überzeugung gelangt bin, dass es Menschen gibt, denen wir nicht helfen können, sodass es am besten ist, sie direkt vor den Richterstuhl des Allerhöchsten zu senden.
Die Abgründe der menschlichen Natur nur allzugut kennend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
da das unzüchtige Weibsvolk die Möglichkeit der Versendung von privaten Nachrichten nur allzu gerne mißbraucht, lautet die Antwort: In Ihrem Falle nie! Schließlich wäre es nicht das erste Mal, daß redliche Brettgäste von aufdringlichen Weibern belästigt und zu sechsuellen Aktivitäten aufgefordert wurden. Aus diesem Grunde ist es besser, wenn die Angelegenheit öffentlich ausdiskutiert wird.
Sonne hat geschrieben:Wann wird man denn freigeschalten zum privaten Nachrichten schreiben?
Fakirfräulein Susanne,
warum wollen Sie schon wieder nachstellen (unredlich : stalken) und dosenfleischen (unredlich : spamen)?
Fragend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
mit ihrem ersten Akkontus schrieb mich jene Dirne an und duzte mich, parbleu!
Damen, die einen Herren nicht siezen fordern damit subtil zur Unzucht auf, hörte ich. Erst letztens wollte ich bei einem schwedischen Möbelhaus ein wenig Altholz abladen, als mich sämtliche dort arbeitenden Weiber zum Sechs einluden.
Allerdings ist das empörend. Jedoch müssen Sie bedenken, dass es in der schwedischen Sprache keine Höflichkeitsform gibt. Natürlich wäre es das mindeste der Integration, die Höflichkeitsform zu gebrauchen. Aber ich denke hier handelt es sich schlichtweg um Unwissenheit, nicht unbedingt um üble Absicht.
wie sagte schon mein Onkel Sören Mörgenström immer über sein Heimatland.
Das knorke Schweden war verloren,
als Ingvar Kamprad ward geboren.
Mir bleibt dazu nur noch eine Anmerkung.
Heuer ist der Ingvar dann gestorben.
Besser ist's aber nicht geworden.
Traurig eine Kanelbulle verspeisend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna