Ausrottung sämtlicher Wildtiere

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

nicht nur Wildtiere sind zu Massakern fähig.
In der schnaften Schweiz konnten mutige Polizisten in letzter Minute durch beherzten Schußwaffeneinsatz eine schreckliche Katastrophe verhindern.
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Bambi ging auf Polizisten los

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Dieser fährt sofort los, um sein Vieh wieder einzufangen. Zeitgleich wird die Kantonspolizei Solothurn informiert. «Wir bekamen die Meldung, dass sich mehrere Kühe auf der Strasse befinden würden, eine verletzt am Boden», sagt Polizei-Sprecher Andreas Mock zu BLICK.

Offenbar handelte es sich bei dem verletzten Tier um Bambi, das zuvor gestürzt war. Als die Beamten eintreffen, steht das Kälbchen auf und rennt benommen umher.

Die Polizei versuchte noch, Bambi einzufangen – erfolglos. «Das Tier ging plötzlich auf die Polizisten sowie in Richtung der Passanten los», so Mock.
Das randalierende Rind drohte das ganze Land zu verwüsten und Millionen von Menschen zu zerfleischen.

Wie die Wenigsten wissen, kommen durch knorken Kühe wesentlich mehr Menschen zu Tode, als durch Haifische.
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Mehr Tote durch Kühe als durch Weiße Haie

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Im vergangenen Jahr hat es durch Kühe mehr Tote gegeben als durch Weiße Haie. Auch bei Unfällen mit Rindviechern gab es so viele Opfer wie nie.
Denken Sie stets daran, wenn während Ihrer nächsten Badekur ein Kalb auf Sie zuschwimmt!

Den Stall nicht mehr ohne Harpune betretend,
Schnabel
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Hagbard Celine
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Hagbard Celine »

Geehrter Herr Schnabel,

ist bekannt, ob "Bambi" noch filettiert werden konnte?

Ich weise noch auf diese erschreckende Dokumentation über die Mordlust des Schafes hin:
https://www.youtube.com/watch?v=SYISfBDBupA
Erschreckend.

Tierkritisch:
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Wertes Fräulein Hagbard,

selbstverständlich wurde das köstliche Kabfleisch zu wohlschmeckenden Wiener Schnitzeln verarbeitet.

Eine zweite Portion bestellend,
Schnabel
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werter Herr Schnabel,

ich dachte immer, zumindest hatte mir dies vor längerer Zeit einmal ein Atheist im Kola-Rausch erzählt, daß dieses so genannte "Bambi" ein Hirschkalb sei, dessen Vater durch tapfere Waidmänner an einem Amoklauf gehindert worden wäre. :verwirrt:

Ein Kalbschnitzel sowie Wildbret mit dem Fleischklopfer abwechselnd liebevoll züchtigend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Dr. Hübner,

womöglich litt jenes Amok-Kalb an Rinderwahn, sodaß es sich selbst für ein Stück Rotwilds hielt.

Mutmaßend,
Schnabel
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Hermann Lemmdorf
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr von Schnabel,

vorstelllbar ist auch, daß jenes Mörder-Kalb versehentlich Oreokekse fraß. Der dadurch ausgelöste Brand des Rinderhirns könnte den Wahn verursacht haben.
Glücklicherweise hat ja die Polizei das Mistvieh aus dem Verkehr geschossen.

Rindviechern grundsätzlich misstrauend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Lemmdorf,

als erfahrener Ochsenbauer achte ich darauf, daß meine knorken Kühe deren Gras fressen und selbiges keinesfalls rauchen.

Ich führte auch verschiedene Experimente durch, um den Rindviechern das teure Fressen komplett abzugewöhnen.
Trotz einiger Anfangserfolge verreckten sämtliche Versuchstiere nach einiger Zeit. Ich vermute Sabotage. Möglicherweise schlichen Atheisten nächtens in meine Stallungen, um das Vieh zu vergiften.

Selbstschußanlagen installierend,
Schnabel
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Hermann Lemmdorf
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr von Schnabel,

Sie tuen gut an der Sicherung Ihrer Stallungen. Sind doch gerade die knorken Landwirte ohne Unterlass dem Terror der atheistischen Tierschützer ausgesetzt. Diese kommunistisdchen Gewohnheitsverbrecher gammeln auf ihren verdreckten Biobauernhöfen herum. Dabei lauern sie nur auf eine Gelegenheit. Das Ziel dieser Haderlumpen ist es glückliche Viecher, aus ihren wärmenden Massentierhaltungsställen zu jagen. Auf das diese erbarmeswerten Geschöpfe den grausamen Kältetod erleiden.

Das Tellereisen vor dem Hühnerstall spannend,
Hermann Lemmdorf.
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Hagbard Celine
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Hagbard Celine »

Verehrte Herren,

jahrszeitlich bedingt ist auch vor der Ankuft vagabundierender Flugsaurier zu warnen, die demnächst wieder Säureattacken auf Menschen und Kraftdroschken verüben werden. Mir dünkt, dass der Italiener, der das Gevieh (im Volksmund auch: Singvögel) frühere traditionell massig verspeiste, diese Sitte kaum noch pflegt und uns damit zunehmend dem Guanobombardement aussetzt.

Netze im Garten aufstellend:
HC
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Martin Frischfeld
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren,

viele Menschen in Deutschland müßen hungern, auch außerhalb der Fastenzeit. Leider werden von staatlicher Seite diese Probleme viel zu ernst genommen.
Mit der Speisung der Armen nimmt man ihnen oft auch die Möglichkeit, sich selbst in Würde zu helfen.
So sah ich heute auf dem Weg zu einem Patienten einen offenbar ärmlichen Mann in der Stadt.
Auf den ersten Blick schien er die Tauben auf einem großen Platz zu füttern. Tatsächlich versammelten sich viele der dicken Vögel um ihn herum.
Dann aber holte er einen großen Beutel hervor und steckte an die zehn Tauben hinein. Einige hüpften sogar in Erwartung auf mehr Futter von alleine hinein. In einem zweiten Beutel sammelte der Mann überdies leere Pfandflaschen. Ein besonders lebhaftes Echsemplar wurde sogar vor Ort probiert.
So verdiente jener Herr Geld und sammelte gleichzeitig ein nahrhaftes Mahl für mehrere Tage.
Mehr Arme sollten sich ein Beispiel nehmen. Die Tauben"plage" in Großstädten ist in Wahrheit ein Geschenk des HERRn!
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Eine Portion Überraschungsfleisch bei Meister Wong fernmündlich ordernd,
Dr. med. Martin Frischfeld
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Hermann Lemmdorf
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Hagbard Celine hat geschrieben:Mir dünkt, dass der Italiener, der das Gevieh (im Volksmund auch: Singvögel) frühere traditionell massig verspeiste, diese Sitte kaum noch pflegt und uns damit zunehmend dem Guanobombardement aussetzt.
Hochverehrtes Weib Hagbard Celine,

Ihre Beobachtung kann ich nur bestätigen. Nicht vergessen wollen wir auch den ohrenbetäubenden Lärm, welche dieses gefiederte Ungeziefer verbreitet. Wo nun die knorken Italiener mit der Plage nicht mehr fertig werden, benötigen sie unsere Hilfe. Es ist also die Pflicht eines jeden anständigen Menschen diese furchtbaren Plagegeister, selbst vom Baum zu holen. Oder wie es mein Onkel Sören Mörgenström immer sagte.

Willst du die Kirschen selbst genießen,
mußt du schnell auf Stare schießen.


Sein Luftdruckgewehr einölend,
Hermann Lemmdorf.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herrschaften,

bei allem Lob für die knorken Itaker sollte man nicht den fleißigen Franzmann vergessen.

Bei Monsieur Pierre ein Dutzend Fettammern ordernd,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

in dieser schweren Zeit, voller Hiobsbotschaften, ist es mir eine große Ehre und Freude, Ihnen ausnahmsweise eine erfreuliche Nachricht zu übermitteln:

Eine weitere ekelerregende Tierart konnte endgültig von der Erdscheibe getilgt werden.
Das berüchtigte Breitmaulnashorn ist Geschichte!
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In kenianischem Wildtierreservat
Letztes männliches Nördliches Breitmaulnashorn der Welt gestorben

Sudan war 45 Jahre alt und hat zuletzt gelitten: Tierärzte mussten das letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn einschläfern. Es bleiben zwei Weibchen seiner Art - und eine Hoffnung Berliner Forscher.

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Ein selten häßliches Vieh!
Ein Dutzend kinesischer Nashornpillen schluckend,
Schnabel
FGWS_Heisingen
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von FGWS_Heisingen »

Werter Herr von Schnabel,
dies ist zwar ein Erfolg, aber dennoch sollten wir unser nächstes Ziel nicht aus den Augen verlieren:

Das südliche Breitmaulnashorn

Die Frage bleibt hierbei die Wahl der richtigen Waffe. Hierbei möchte ich an eine Entwicklung der redlichen Firma Mauser vor knapp hundert Jahren erinnern: das Tankgewehr M1918.

Mit einer Panzerbüchse auf Elefanten- und Nashornjagd gehend,
Franz Schmitz
"Der [Terror] hat auf Dauer keine Chancen, denn [...] gegen den [Terror] steht der Wille des gesamten Volkes."(Helmut Schmidt)
"Ehe nicht die [Sozialisten] durch Soldaten [...] herausgeholt und füsiliert sind, ist keine Besserung zu erhoffen."(Kaiser Wilhelm II.)
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Heisingen,

in der Tat eine treffliche Waffe. Die knorke Patrone 13 × 92 mm HR wurde übrigens vom Feind frech kopiert und diente der heute noch häufig verwendeten 12,7 × 99 mm NATO als Vorbild.

Das Feuer auf den streunenden Köter des Nachbarn eröffnend,
Schnabel
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