Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

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Walter Gruber senior
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

anscheinend machen diese jungen Extremisten den Herrn Präsidenten Trumpf für alle Verbrechen, welche in seinem Lande geschehen, verantwortlich. Um hier gegenzusteuern wäre es wohl angebracht, die Polizei personell aufzustocken und bestens auszurüsten, sowie ihr umfangreiche Befugnisse einzuräumen, damit sie mit größtmöglicher Schlagkraft gegen das Verbrechergesindel vorgehen kann. Es muss dies auch diesen jungen Leuten, die noch nie in ihrem Leben etwas gearbeitet haben, einleuchten.

Analysierend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Gruber,

selbstverständlich haben Sie wie immer recht.
Dennoch möchte ich zu Bedenken geben, daß die zahlreichen füsilierten Jugendlichen dem Arbeitsmarkt ebenso nicht zur Verfügung stehen. Diese d
stehen nur einmalig der Bestattungswirtschaft als Handelsgut zur Verfügung.

Um das volle Potenzial der Jugendlichen auszuschöpfen ist eine bessere Bewaffnung der löblichen Lehrkräfte unabdingbar.

Weitere Waffenaktien erwerbend,
Schnabel
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Martin Frischfeld
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Herr von Schnabel,

Dank moderner Medicin können die meisten angeschossenen Jugendlichen noch einwandfrei in Krüppelwerkstätten arbeiten. Die Empfänger redlicher Hochdruckwasserwerfer mit feiner Pfeffernote können in Blindenwerkstätten Toilettenbürsten fertigen.
So gesehen wäre für jeden ein Vorteil gewonnen.

Den Atlantik betrachtend,
Martin Frischfeld
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

im persönlichen Gespräch konnte ich Herrn Trumpf auf die wahre Ursache dieser sinnlosen Gewaltakte hinweisen: Die bekannten Mörderspiele.

Herr Trumpf versprach, hier künftig energisch einzuschreiten.
Zusätzlich sollen Schulen durch eine bessere Ausstattung mit Schnellfeuerwaffen geschützt werden.
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Massaker in Florida:
Trump nimmt Gewalt in Mörderspielen ins Visier

Bild


US-Präsident Donald Trump beklagt nach dem bewaffneten Überfall auf eine Schule in Florida den hohen "Grad an Gewalt in Videospielen", der "die Gedanken junger Menschen prägt". Dagegen müsse etwas getan werden.

Die in Medien gezeigte Gewalt könnte laut US-Präsident Donald Trump mit schuld sein an den in den USA vergleichsweise häufig vorkommenden Massakern im öffentlichen Raum. Er höre immer wieder, dass "der Grad an Gewalt in Videospielen die Gedanken junger Menschen prägt", erklärte der einstige Reality-TV-Star am Donnerstag laut einem Videomitschnitt bei einem Treffen mit Vertretern des US-Kongresses im Weißen Haus. Genauso besorgt zeigte er sich über Kino- und TV-Filme: Viele davon seien "so gewalttätig, so entsetzlich, dass wir wohl darüber reden müssen".

"Wir müssen etwas tun" – gegen Gewalt in Medien
Speziell sprach Trump "das Töten" auf dem Bildschirm und der Leinwand an "und das ganze Andere". Er unterstrich: "Wir müssen etwas tun", damit Kinder nicht soviel Gewalt in Medien sähen. Für die Macher von Filmen und Videos hatte der Immobilien-Mogul einen konkreten Vorschlag parat: "Vielleicht sollten sie ein Bewertungssystem dafür einführen." Offenbar ist Trump hier aber nicht auf dem aktuellen Stand: In den USA arbeitet die Motion Picture Association of America (MPAA) schon seit Jahrzenten mit Alterskennzeichen, die seit 2000 auch spezielle Hinweise auf jugendschutzrelevante Inhalte wie Unzucht, Drogen oder Gewalt enthalten. In der EU gibt es ein vergleichbares Freigabeverfahren.

Anlass für die Runde war der bewaffnete Überfall an der Marjorie Stoneman High School in Parkland in Florida, bei dem ein 19-Jähriger in der vergangenen Woche 17 Menschen erschossen hat. Bei einem 17-jährigen Schüler der Einrichtung kamen die Äußerungen Trumps nicht gut an. Er sprach gegenüber CNN von einer "erbärmlichen Ausrede im Namen des Präsidenten". Der Jugendliche unterstrich, dass er mit Videospielen aufgewachsen sei, auch mit "Call of Duty" und anderen Ego-Shootern. Er würde aber niemals auch nur davon träumen, seine Mitschüler zu töten.

Zuvor hatte der Gouverneur von Kentucky, Matt Bevin, nach dem Schulmassaker auf Computerspiele verwiesen, in denen es Punkte für genau das Verhalten gebe, dass Attentäter an den Tag legten. Belohnt werde man etwa, wenn man "jemand erledigt, der vor einem liegt und um sein Leben bettelt", meinte der Republikaner. Wissenschaftlich ist umstritten, ob Gewalt in Medien wie Videospielen zu gewalttätigem Verhalten in der physischen Welt führt. Britische Forscher haben diese These in einer jüngst publizierten Studie zurückgewiesen.

Mehr Waffen als Gegenmittel
Vor allem viele junge US-Bürger appellieren momentan an Trump, die weitgehend freie Verfügbarkeit auch von Schnellfeuerwaffen einzuschränken. Dem hat er sich nicht angeschlossen. Er brachte allenfalls strengere Überprüfungen von Waffenkäufern und ein Anheben der Altersgrenze von Gewehren ins Spiel. Vor allem "gewehrfreie Zonen" hält der Politiker für eine schlechte Idee, da potenzielle Attentäter diese als besonders "schönes Ziel" sehen dürften. Trump hat sich stattdessen dafür ausgesprochen, Lehrer verstärkt mit Waffen auszurüsten, wenn diese im Umgang damit vertraut seien und ein spezielles Training durchlaufen hätten. Das wirke abschreckend: "Feiglinge werden nicht dorthin gehen, Problem gelöst. Man muss offensiv sein, Verteidigung allein funktioniert nicht."

Man müsse die Schulen abhärten, statt sie zu verweichlichen, legte der Präsident später nach. Lehrer, die bei einem solchen Programm mitmachten, könnten einen Bonus erhalten. Seinen Schätzungen nach dürften zwischen zehn und 40 Prozent der Lehrer geeignet sein für eine Teilnahme an dieser Bürgerwehr. Überlebende des Massakers und Vertreter pädagogischer Gewerkschaften lehnen diese Initiative als Humbug ab: Lehrer sollten nicht wissen müssen, "wie man eine AR-15 bedient". (Stefan Krempl) / (mho)
Stolz präsentierend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

bisweilen frug ich mich jedoch, was die schwarzen Lehrer mit ihrer AR 15 in der Hand machen, wenn die knorken weißen Kupferer (unredlich Cops) das schnafte Schulhaus stürmen.

Einen Rosenkranz betend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

so interessant Ihre Frage auch scheint: Dürfen denn in den VSA schwarze Lehrer überhaupt unterrichten? Bislang war ich der Meinung, daß diese nicht einmal eine Schule für Weiße besuchen dürfen.

Ratlos,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

gibt es an Negerschulen keine Massaker?

Mit amerikanischen Bräuchen wenig vertraut,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

leider fehlen auch mir hierzu die nötigen Informationen. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, daß an Negerschulen nicht die Schüler, sondern eher die Kupferer für die Massaker zuständig sind. Man stelle sich eine Negerschule mit 300 Schülern und 15 Lehrern sowie 30 herbeigerufene Polizisten vor, die von einem anonymen (atheistischen) Anrufer verständigt wurden, der angeblich etwas verdächtiges gesehen haben will. Das örtliche Bestattungsunternehmen und der Sargschreiner dürften jubeln, während Präsident Trumpf 30 Staatstrauersekunden ankündigt, nach denen er die 30 tapferen Kupferer lobend erwähnt, die theoretisch ihr Leben hätten lassen können, als sie die 315 Neger erschossen.

Mutmaßend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr Berger,

das von Ihnen geschilderte Vorgehen hätte den Vorteil, dass die Straftäter zuverlässig liquidiert würden. Auch ist man vor einigen Jahren in Russland genauso vorgegangen, als Terroristen eine Musikal-Aufführung besetzt haben. Jedoch scheint mir der Verlust an Menschenleben unangemessen hoch zu sein. Es würde ja genügen, jeden Schüler oder Lehrer der eine Waffe zur Hand nimmt vorsorglich zu erschießen.

Es ist dies natürlich Sache der Amerikaner, wie sie diese Dinge regeln! Auch könnte man den von Ihnen als Beispiel angeführten Negern zugestehen, in ihren Schulen nach eigenem Gutdünken zu verfahren und derlei Konflikte unter sich selbst auszumachen. Man muss hier nicht die Allgemeinheit behelligen, die sich für derlei Dinge vielleicht gar nicht interessiert. Auch der Herr Präsident Trumpf hat sicher wichtigeres zu tun und ich als geistig gesunder Normalbürger lese ebenfalls lieber in unserer Kirchenzeitung über Hochzeiten, Wallfahrten und die Unterstützung armer Familien als über solche Gräueltaten.

Mit freundlichem Gruß,
Gruber Walter (senior)
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Martin Berger
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

neben dem Nobelpreis, den der ehrenwerte Herr Trumpf zweifelsfrei verdient hat, ist dem vs-amerikanischen Präsidenten auch der Titel "GröPaZ", also Größter Präsident aller Zeiten zu verleihen.
Donald Trumpf sieht sich nach seinem ersten Amtsjahr als erfolgreichsten Präsidenten der VS-Geschichte.

"Ich glaube das wirklich", sagte Trumpf in seiner Rede vor der konservativen Vereinigung KPAK ("Konservative Politische Aktion Konferenz") am Freitag in Waschtonne (unredlich: Washington). Die KPAK ist eine stramm konservative, rechte Vereinigung. Sie trifft sich einmal im Jahr.

"In der Geschichte der Präsidentschaft hat noch kein Präsident in seiner gesamten Amtszeit so viele Regulierungen abgeschafft wie ich im ersten Jahr", betonte er.

Quelle: Bin der erfolgreichste VS-Präsident der Geschichte
Ein unglaublicher Mensch und ein wahres GOTTesgeschenk! :kreuz1:

Es hyperventiliert,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Antrophos
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Antrophos »

Werte Herren,
GOTT möge den ehrenwerten Herrn Trumpf segnen und ihm in seinem schweren Amte beistehen. Er segne ihn mit den Gaben des heiligen Geistes. AMEN.
Was mich aber verwirrt : Der geschätzte Herr Korschio hatte doch festgestellt, dass GOTT die Gewinner des Nobelpreises hasst. Wäre es da nicht eine Beleidigung, ihm einen solchen zu geben? Eine unredliche Auszeichnung ist es doch nicht wert, einem redlichen Herrn wie Herrn Trumpf verliehen zu werden! Ich schlage vor, dass Herrn Trumpf ein Orden durch seine Heiligkeit Papst Franziskus verliehen wird!
Mit freundlichem Gruß,
Eduard Anthropos
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Martin Berger
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Martin Berger »

Herr Anthropos,

wie so oft lesen Sie zwar richtig, ziehen daraus aber die falschen Schlüsse. Die Gewinner des Nobelpreises stehen aus dem Grund in Herrn Korschios Liste, weil die meisten Preisträger üble Ketzer, Satanisten, Verbrecher oder gar Weiber waren. Auch beim Friedensnobelpreis, um etwas konkreter zu werden, liest sich die Liste der bisherigen Preisträger wie eine Gruselgeschichte, die einem Gänsehaut auftreibt. Kommunisten wie Herr Michail Gorbatschow sind dort ebenso zu finden wie die Unruhestifter Adolfo Pérez Esquivel oder Nelson Mandela. Auch der Kriegstreiber und Satanist Barack Obama steht in der Liste, ebenso die Göre Malala Yousafzai. Der Beitrag der Letztgenannten zum globalen Erdscheibenfrieden war ähnlich bedeutsam, wie das Tragen eines Wassertropfens an den großen Ozean. Sapperlot, sogar der leibliche Sohn Satans, Herr Adolf Hitler, ein Verbrecher der übelsten Sorte, wurde für diesen Preis der Schande nominiert. :hinterfragend:

Sie sehen: Es liegt einiges im Argen, was den Nobelpreis betrifft. Freilich hat es die eine oder andere löbliche Ausnahme gegeben, doch im Großen und Ganzen wurden die Preise stets an Menschen (oder Weiber) verliehen, die man dereinst im Himmel nicht antreffen wird. Mit Herrn Trumpf bekäme endlich wieder ein Mensch den Friedensnobelpreis verliehen, der ihn für seine GOTTgefällige Arbeit und Leistung auch verdient hätte.

Aufklärend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

nicht nur löbliche Lehrer sollten automatische Waffen führen.

Um Straftaten zuverlässig zu vermeiden sollte jeder redliche Christ über eine massive Feuerkraft verfügen.

Daher feiert eine keusche Gemeinde in den VSA den ersten AR 15 Gottesdienst.
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Nach Schulmassaker
Kirche plant Zeremonie mit AR-15 Gewehren
"Herrschen mit eiserner Faust": Eine Religionsgemeinschaft in den USA bereitet einen Gottesdienst mit Schusswaffen vor. Erwartet werden Hunderte Teilnehmer, eine nahegelegene Schule zieht kurzzeitig um.

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Aufmunitionierend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

da die redlichen Herren Trump, Makrone sowie eine britische Hausfrau, deren Namen mir leider entfallen ist, nun planen, den Frieden auf der Erdscheibe final zu gestalten, rate ich, mit Ihren Lieben schleunigst den, hoffentlich gut bereiteten Familienbunker aufzusuchen.

Vergessen Sie nicht Ihre Bibel und ein Spiel Schafkopfkarten, um sich gemeinsam die Halbwertszeit angenehm zu gestalten.

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Sich auf ein Wiedersehen in hunderttausend Jahren freuend,
Schnabel
Sayori_Neu
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Re: Der löbliche Herr Trumpf wurde für den Nobelpreis nominiert

Beitrag von Sayori_Neu »

Werte Gemeinde,

ich bin der Meinung, dass Trump die Definition von 'Doppelmoral' ziemlich gut vertritt. Er will die Gewalt an Schulen etc verringern, und das mithilfe von noch mehr Waffen?! Das ist ein ziemlicher Widerspruch an sich, es wäre höchstens daran zu denken die Waffengesetze zu verschärfen. Zumal Herr Trump, doch auch selbst nur allzu gern sein rotes Knöpfchen drücken würde.

Sayori
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