Gerechter Tod
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Gerechter Tod
Werter Herr Frischfeld,
die Administranz steht geschlossen hinter Ihnen. Sollten die Pöbeleien des Subjekts Einfach ausarten, wie es schon mehrmals der Fall war, wird dieser Faden entsprechend gesäubert, also von sämtlichen Beiträgen des Bengels befreit. Zwar ist die Administranz bemüht, sämtliche Beiträge zu erhalten, doch leider muß immer öfter ein Beitrag entfernt werden.
Abwechselnd zensierend und erhaltend,
Martin Berger
die Administranz steht geschlossen hinter Ihnen. Sollten die Pöbeleien des Subjekts Einfach ausarten, wie es schon mehrmals der Fall war, wird dieser Faden entsprechend gesäubert, also von sämtlichen Beiträgen des Bengels befreit. Zwar ist die Administranz bemüht, sämtliche Beiträge zu erhalten, doch leider muß immer öfter ein Beitrag entfernt werden.
Abwechselnd zensierend und erhaltend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- einfachich
- (Verbannt)
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- Registriert: Fr 15. Jul 2016, 15:31
Re: Gerechter Tod
Sehr geehrte Damen und Herren
Da ich mich auf eine längere Reise begeben werde, werde ich Ihnen längere Zeit nicht mehr auf die Nerven gehen, ich werde Ihre illustre Gesellschaft nicht mehr stören. Nur noch kurz zu Herrn Frischfeld, ich hasse niemanden, dies würde gegen meine Überzeugung verstoßen. Ich bin nicht mit allem einverstanden und ich stehe zu meiner Einstellung. Wenn ein angeblich christlicher Mensch wie Herr Gast Gedichte über die Todesstrafe als, ich zitiere:
Merken Sie sich mein Freund: "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen".
Herr Gruber
Herr Hübner hat Sie zweifellos angelogen.
Und Werter Herr Berger
tun Sie was Sie für richtig halten, ich fürchte mich nicht, aber ich denke Sie wissen das.
somit verabschiede ich mich bis auf weiteres
einfachich
Da ich mich auf eine längere Reise begeben werde, werde ich Ihnen längere Zeit nicht mehr auf die Nerven gehen, ich werde Ihre illustre Gesellschaft nicht mehr stören. Nur noch kurz zu Herrn Frischfeld, ich hasse niemanden, dies würde gegen meine Überzeugung verstoßen. Ich bin nicht mit allem einverstanden und ich stehe zu meiner Einstellung. Wenn ein angeblich christlicher Mensch wie Herr Gast Gedichte über die Todesstrafe als, ich zitiere:
bezeichnet kann ich das nur als dumm bezeichnen.eine durchaus gelungene und lesenswerte künstlerische Beschreibung
Wenn ich wieder heimkehre werde ich mich bemühen nur mehr "kluge" Fehler zu machen.Herr Frischfeld Sie schrieben:
Ihre Beiträge enthalten regelmäßig eine Vielzahl "dummer" Fehler.
Merken Sie sich mein Freund: "Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen".
Herr Gruber
Herr Hübner hat Sie zweifellos angelogen.
Und Werter Herr Berger
tun Sie was Sie für richtig halten, ich fürchte mich nicht, aber ich denke Sie wissen das.
somit verabschiede ich mich bis auf weiteres
einfachich
- Anton Schlotterbein
- (Verbannt)
- Beiträge: 56
- Registriert: Di 16. Jan 2018, 19:24
Re: Gerechter Tod
Herr Ich,
Wie oft wollen Sie noch über die GOTTgefällige Todesstrafe hetzen?
Die Todesstrafe ist eine knorke Sache, so können Verbrecher niemanden mehr schaden, wenn sie erst geröstet werden.
Anton Schlotterbein
Wie oft wollen Sie noch über die GOTTgefällige Todesstrafe hetzen?
Die Todesstrafe ist eine knorke Sache, so können Verbrecher niemanden mehr schaden, wenn sie erst geröstet werden.
Anton Schlotterbein
- Dr. Benjamin M. Hübner
- Stammgast
- Beiträge: 546
- Registriert: Mi 29. Jun 2016, 22:58
Re: Gerechter Tod
Herr Ich,
Ihr dümmliches Geschreibsel kann man getrost den reinigenden Flammen übereignen, um es lesbarer zu gestalten. Da ich als Akademiker und Christ naturgemäss weit über Ihren Anschuldigungen sowie Ihrem Intellekt stehe, verzeihe ich Ihnen, daß Sie mich schäbigerweise als Lügner verunglimpft haben. Doch ich zürne Ihnen, daß Sie meinen Freund, den ehrenwerten Herrn Gruber, ebenfalls angehen wollen.
Herrn Egoist zur Umkehr auffordernd,
Dr. Benjamin M. Hübner
Ihr dümmliches Geschreibsel kann man getrost den reinigenden Flammen übereignen, um es lesbarer zu gestalten. Da ich als Akademiker und Christ naturgemäss weit über Ihren Anschuldigungen sowie Ihrem Intellekt stehe, verzeihe ich Ihnen, daß Sie mich schäbigerweise als Lügner verunglimpft haben. Doch ich zürne Ihnen, daß Sie meinen Freund, den ehrenwerten Herrn Gruber, ebenfalls angehen wollen.
Herrn Egoist zur Umkehr auffordernd,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
- Walter Gruber senior
- Kommerzialrat
- Beiträge: 2644
- Registriert: Do 16. Jul 2015, 09:57
Re: Gerechter Tod
Geschätzter Herr Dr. Hübner,
Ihre Fürsorge rührt mich! Jedoch ist es bei einem drohenden Frotalzusammenstoß zwischen einem voll beladenen Sattelzug und einem Citroën 2CV eher der Fahrer von letzterem, der das Steuer herumreißen sollte.
Ihr ergebener
Gruber Walter
Ihre Fürsorge rührt mich! Jedoch ist es bei einem drohenden Frotalzusammenstoß zwischen einem voll beladenen Sattelzug und einem Citroën 2CV eher der Fahrer von letzterem, der das Steuer herumreißen sollte.
Ihr ergebener
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
-
- Brettmathematiker
- Beiträge: 1218
- Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46
Re: Gerechter Tod
Werter Tor Er!
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Es ist freilich schmeichelhaft, hiermit indirekt gesagt zu bekommen, daß Sie noch nie etwas auch nur ansatzweise Dummes von mir gelesen haben, aber das kann ich so nicht stehenlassen.einfachich hat geschrieben:Und das werter Gast ist das dümmste was ich je von Ihnen las.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
- Beiträge: 1683
- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Gerechter Tod
Werter Herr Gast,
ein Lob des Unholds Egoist wiegt für redliche Menschen drei Mal so schwer wie eine Kränkung eines lieben Freundes. Sehen Sie sich trotz Ihrer semantischen Findigkeit also vor.
Auf Lob diverser Subjekte verzichtend,
Martin Frischfeld
ein Lob des Unholds Egoist wiegt für redliche Menschen drei Mal so schwer wie eine Kränkung eines lieben Freundes. Sehen Sie sich trotz Ihrer semantischen Findigkeit also vor.
Auf Lob diverser Subjekte verzichtend,
Martin Frischfeld
- mitchristlichemgruss
- Stammgast
- Beiträge: 549
- Registriert: Di 25. Nov 2014, 00:13
Re: Gerechter Tod
Sehr geschätzte Herren dieses Fadens,
echauffieren Sie sich doch nicht so über das Subjekt Einfachich. Er schrieb doch, dass er "eine längere Reise" anträte. In Wahrheit wird es wohl der Haftantritt sein, womit er seinen atheistischen Unsinn büßen muss. Also hat uns der HERR für einige Zeit Ruhe und Gelegenheit für tiefschürfende christliche Gespräche verschafft.
Herrn Ich keinen Kuchen mit eingebackener Feile schickend.
mitchristlichemgruß
echauffieren Sie sich doch nicht so über das Subjekt Einfachich. Er schrieb doch, dass er "eine längere Reise" anträte. In Wahrheit wird es wohl der Haftantritt sein, womit er seinen atheistischen Unsinn büßen muss. Also hat uns der HERR für einige Zeit Ruhe und Gelegenheit für tiefschürfende christliche Gespräche verschafft.
Herrn Ich keinen Kuchen mit eingebackener Feile schickend.
mitchristlichemgruß
Ich wähle ARA - und sehe klarer !
- Dr. Benjamin M. Hübner
- Stammgast
- Beiträge: 546
- Registriert: Mi 29. Jun 2016, 22:58
Re: Gerechter Tod
Werte Herren,
um wieder zum knorken Fadenthema zurückzukehren, nachdem Herr Ich eine Störung verursachte, möchte ich einen lyrischen Rückblick auf die Exekutive der jüngeren und fernen Vergangenheit wagen:
Gerechtigkeit im Wandel der Zeit
Es steht historisch als Kontrast bereit,
das Gladiatorenspiel aus alter Zeit:
Wilde Bestien, Giraffen und Biber,
nagen ab des Sünders Glieder,
wenn der Daumen sinkt hernieder.
In Frankreich wurde das Fallbeil genutzt,
welches den Boden mit Blut verschmutzt,
wenn dem Täter es die Haarpracht stutzt.
Während die kinesischen Genossen
oft ihre Straftäter erschossen,
setzen die VSA heut' auf Strom und Gift,
damit den bösen Dieb, den es betrifft,
der Fährmann sauber in die Hölle schifft.
Auf der Erdscheibe wird Unrecht verdrängt,
wo eifrig sich das Richtbeil senkt,
man steinigt, eine Hechse versengt
oder auch Oppositionelle fängt.
Die positive Entwicklung lobend,
Dr. Benjamin M. Hübner
um wieder zum knorken Fadenthema zurückzukehren, nachdem Herr Ich eine Störung verursachte, möchte ich einen lyrischen Rückblick auf die Exekutive der jüngeren und fernen Vergangenheit wagen:
Gerechtigkeit im Wandel der Zeit
Es steht historisch als Kontrast bereit,
das Gladiatorenspiel aus alter Zeit:
Wilde Bestien, Giraffen und Biber,
nagen ab des Sünders Glieder,
wenn der Daumen sinkt hernieder.
In Frankreich wurde das Fallbeil genutzt,
welches den Boden mit Blut verschmutzt,
wenn dem Täter es die Haarpracht stutzt.
Während die kinesischen Genossen
oft ihre Straftäter erschossen,
setzen die VSA heut' auf Strom und Gift,
damit den bösen Dieb, den es betrifft,
der Fährmann sauber in die Hölle schifft.
Auf der Erdscheibe wird Unrecht verdrängt,
wo eifrig sich das Richtbeil senkt,
man steinigt, eine Hechse versengt
oder auch Oppositionelle fängt.
Die positive Entwicklung lobend,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
- Beiträge: 1683
- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Gerechter Tod
Werter Dr. Hübner,
Sie bereichern dieses Brett einmal mehr mit Ihren genialen Zeilen. Tränen stehen mir in den Augen ob der lyrischen Schönheit.
Wie ein Freund aus Kanada mir mitteilte, sind dort Biberübergriffe im Auszurück (unredlich auch Outback genannt) an der Tagesordnung. Mit großer Vorliebe knabbern diese Mördertiere an frankokanadischem Holzfällerbein.
Sich eine Biberdecke überwerfend,
Martin Frischfeld
Sie bereichern dieses Brett einmal mehr mit Ihren genialen Zeilen. Tränen stehen mir in den Augen ob der lyrischen Schönheit.
Wie ein Freund aus Kanada mir mitteilte, sind dort Biberübergriffe im Auszurück (unredlich auch Outback genannt) an der Tagesordnung. Mit großer Vorliebe knabbern diese Mördertiere an frankokanadischem Holzfällerbein.
Sich eine Biberdecke überwerfend,
Martin Frischfeld
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12998
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Gerechter Tod
Werter Herr Hübner,Dr. Benjamin M. Hübner hat geschrieben:Werte Herren,
um wieder zum knorken Fadenthema zurückzukehren, nachdem Herr Ich eine Störung verursachte, möchte ich einen lyrischen Rückblick auf die Exekutive der jüngeren und fernen Vergangenheit wagen:
Gerechtigkeit im Wandel der Zeit
einmal mehr gelang Ihnen ein poetisches Meisterwerk, welches allenfalls der HERR besser formulieren hätte können. Ohne jeden Zweifel: Wenn dereinst die größten Dichter der Weltgeschichte aufgelistet werden, wird Ihr Name der sein, den man zuerst nennt.
Ventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Antrophos
- (Verbannt)
- Beiträge: 693
- Registriert: Do 12. Okt 2017, 17:31
Re: Gerechter Tod
Verehrter Poet Hübner,
auch wenn ich als Gegner der Todesstrafe den Inhalt Ihres Gedichtes ablehne, komme ich dennoch nicht umhin, Ihre dichterische Leistung zu würdigen. Sie sind ein begnadeter Dichter vor dem HERRN.
Es grüßt Sie hochachtungsvoll,
Eduard Anthropos
auch wenn ich als Gegner der Todesstrafe den Inhalt Ihres Gedichtes ablehne, komme ich dennoch nicht umhin, Ihre dichterische Leistung zu würdigen. Sie sind ein begnadeter Dichter vor dem HERRN.
Es grüßt Sie hochachtungsvoll,
Eduard Anthropos