Beitragvon Yannick Raue » Mo 5. Feb 2018, 21:03
Werte Gemeinde,
ich bin schon seit einiger Zeit in diesem löblichen Brett aktiv und redlicher Christ, weshalb ich auch eine gesittete Umgebung gewohnt bin, doch durch ein schon an Folter grenzendes Erlebniss lernte ich aber, dass die Welt nicht nur aus gebildeten Christen besteht.
Am Sonntag setzte ich wie gewohnt den Gang zu der Kirche an. Guter Dinge ging ich mit einem Lächeln des Weges. Dieser Zustand änderte sich aber, nachdem ich die Kirche verließ.
***Nun sollten redliche Christen einen Eimer Weihwasser griffbereit halten***
Ich sah einen jungen Buben, der sardistische Rituale praktizierte! Er führte einen Tupfer (unredlich "Dab") aus. Ich gab mein bestes den Jungen aufzuhalten, doch es war bereits zu spät. Der Junge hatte das Ritual abgeschlossen und währenddessen auch noch in Richtung Kirche gezeigt! Wutentbrannt schlug ich mehrmals auf ihn ein, doch der Bub schaffte es, sich aus meinem eisernen Griff zu befreien und rannte als wäre Satan persönlich hinter ihm her, wobei das ihn wohl freuen würde. Von seiner Schandtat schockiert, musste ich mich erstmals erholen. Meine Genesung dauerte 6 Tage an und ich musste mit der Hilfe des HERRn wieder zu mir finden. Zum Glück konnte ich somit die örtliche Kirche wieder pünktlich besuchen. Als die kirchlichen Sitten abgeschlossen waren, verließ ich die Kirche nichtsahnend. So wollte ich zu Beginn impulsiv handeln, als ich den gottlosen Knaben sah, der abseits der Straße stand und wie wild auf seinem Schlautelefon (unredlich "Smartphone") tippte. Ich überlegte ihn zu züchtigen, doch ich beschloss ihn zu infiltrieren und zu probieren seine Lebensweise auch nur annähernd nachzuvollziehen (Im Nachhinein wäre die sofortige Verbrennung auf dem Scheiterhaufen wohl die beste Wahl gewesen). Ich protokollierte den Tagesablauf des unredlichen Buben. Er heißt Heiko Beckers, ist um die 13 Jahre alt und ungläubig. Heiko ist außerdem übergewichtig, eine Folge des exzessiven Heimrechner spielens. Er wohnt in einem altem Haus, mit seinen Eltern. Heiko müsste die Schule besuchen, tut dies jedoch nicht und begeht Straftaten (Vandalismus, Raub etc.), daher wurde ich auch Zeuge eines Überfalls seinerseits, auf einen hilflosen Rentner. Ich war gerade dabei einzugreifen, als der kriminelle Junge ein Messer zog, weshalb ich mich gezwungen sah, das Weite zu suchen. Einige Zeit später traf der Junge sich mit seinen unredlichen Freunden, die nicht weniger gottlos sind als er. Ich musste zusehen, wie er und seine "Freunde" Hass auf Christen predigten. Sie waren leider in der Überzahl, also waren mir die Hände gebunden. Hasserfüllt wartete ich ab, bis der gottlose Bub alleine war. Der Junge führte noch einen Tupfer (unredlich "Dab") aus, was meinen Hass vergrößerte und den Bogen endgültig überspannte. Dann nutzte ich meine Chance und packte den gottlosen Jungen. Nun liegt er angekettet in meinem Keller und winselt etwas von Reue. Der Junge leugnet aber immernoch die Existenz des HERRn. Dieser Junge verkörpert die sardistische Jugend. Ich habe probiert ihm die Bibel näher zu bringen oder ihn mit Weihwasser zu bekehren und ertränkte ihn fasst darin. Trotz alldem scheiterten meine Versuche kläglich. Deshalb frage ich: Sollte ich den Jungen auf dem Scheiterhaufen verbrennen oder ihn probieren zu bekehren, obwohl ich glaube, dass das nichts bringt? Ich bitte um euren Rat.
Die Dornenpeitsche in Betracht ziehend,
Herr Raue