Kampf dem Feminismus!
- Walter Gruber senior
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Re: Kampf dem Feminismus!
Werte Mitglieder,
es zeigt sich an der von Herrn Berger erwähnten Wohltätigkeitsveranstaltung wieder einmal, dass die Frauen den Männern nicht gönnen, einmal unter sich zu sein und über ernsthafte Angelegenheiten sprechen zu können, ohne dass etwa irgendwelche Schauspieler oder das englische Königshaus zur Sprache kommen. Auch in unserer Gemeinde und sogar in unserer Firma wollen die Frauen überall "mitreden". Und von bestimmten politischen Gruppierungen werden sie sogar noch dazu ermutigt! Es begannen diese Unsitten vermutlich schon vor der Einführung des Frauenwahlrechts.
Den Damen im Pfarrgemeinderat die Hand küssend und sie anschließend vor die Tür schickend, um wichtige Fragen zu klären,
Walter Gruber
es zeigt sich an der von Herrn Berger erwähnten Wohltätigkeitsveranstaltung wieder einmal, dass die Frauen den Männern nicht gönnen, einmal unter sich zu sein und über ernsthafte Angelegenheiten sprechen zu können, ohne dass etwa irgendwelche Schauspieler oder das englische Königshaus zur Sprache kommen. Auch in unserer Gemeinde und sogar in unserer Firma wollen die Frauen überall "mitreden". Und von bestimmten politischen Gruppierungen werden sie sogar noch dazu ermutigt! Es begannen diese Unsitten vermutlich schon vor der Einführung des Frauenwahlrechts.
Den Damen im Pfarrgemeinderat die Hand küssend und sie anschließend vor die Tür schickend, um wichtige Fragen zu klären,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
- Schmerkal
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Re: Kampf dem Feminismus!
Sehr geehrter Herr Gruber!
Im Pfarrgemeinderat Ihrer Gemeinde sind Weiber? Besteht da nicht die Gefahr, dass sich diese ebenfalls die Kleider vom Leib reissen und dann die redlichen Gemeindemitglieder beschuldigen, sie sexuell belästigt zu haben? Natürlich würde eine solche Lügen niemand glauben, aber es handelt sich immerhin um durchtriebene Weiber, wie sie auch im Präsidentenklub zugegen waren.
Zur Vorsicht mahnend
Anton Schmerkal
Im Pfarrgemeinderat Ihrer Gemeinde sind Weiber? Besteht da nicht die Gefahr, dass sich diese ebenfalls die Kleider vom Leib reissen und dann die redlichen Gemeindemitglieder beschuldigen, sie sexuell belästigt zu haben? Natürlich würde eine solche Lügen niemand glauben, aber es handelt sich immerhin um durchtriebene Weiber, wie sie auch im Präsidentenklub zugegen waren.
Zur Vorsicht mahnend
Anton Schmerkal
Sprüche 12, 23: "Ein verständiger Mann trägt nicht Klugheit zur Schau; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus.
- Antrophos
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Re: Kampf dem Feminismus!
Werter Herr Schmerkal,
auch in unserem Pfarrgemeinderat gibt es Frauen. Da es sich aber um redliche Frauen handelt, die das von Ihnen genannte niemals tun würden, begegnet ihnen jedermann mit Respekt.
Verwunderlicher finde ich, dass in des geschätzten Herrn Grubers Gemeinde der Pfarrgemeinderat anscheinend um 22:29 tagt.
Eine tiefe Verbeugung vor einer Pfarrgemeinderätin machend,
Eduard Anthropos
auch in unserem Pfarrgemeinderat gibt es Frauen. Da es sich aber um redliche Frauen handelt, die das von Ihnen genannte niemals tun würden, begegnet ihnen jedermann mit Respekt.
Verwunderlicher finde ich, dass in des geschätzten Herrn Grubers Gemeinde der Pfarrgemeinderat anscheinend um 22:29 tagt.
Eine tiefe Verbeugung vor einer Pfarrgemeinderätin machend,
Eduard Anthropos
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Kampf dem Feminismus!
Werte Herren,
warum stellen Sie dem ehrenwerten Herrn Gruber derart detaillierte Fragen? Ein töfter Rat berät, wenn es etwas zu beraten gibt! Falls eine Sache dringlich sein sollte, eben auch zu später Stund'!
Weiber in einem derartigen Rat können durchaus ihre Berechtigung haben. So können Sie am besten Dinge wie Kuchenverkäufe, Reinigungspläne u.ä. organisieren. In der Ratssatzung kann sich freilich ein Passus finden, der nur Herren ein Stimm- und Initiativrederecht im Rat gewährt.
Während meiner Zeit im Gemeinderat war es die Aufgabe der Ratsweiber für eine gehörige Portion Kuchen und Schnaps zu sorgen, damit jene Sitzungen ein gedeihliches Ergebnis nehmen konnten. Wahrlich, ohne jene Weiber wäre die Ratsarbeit nur halb so fruchtbar gewesen.
Wie ich hörte ändern sich jedoch die Zeiten und Weiber begehren immer mehr auf.
Den HERRn um Beendigung der Emanzipation anflehend,
Martin Frischfeld
warum stellen Sie dem ehrenwerten Herrn Gruber derart detaillierte Fragen? Ein töfter Rat berät, wenn es etwas zu beraten gibt! Falls eine Sache dringlich sein sollte, eben auch zu später Stund'!
Weiber in einem derartigen Rat können durchaus ihre Berechtigung haben. So können Sie am besten Dinge wie Kuchenverkäufe, Reinigungspläne u.ä. organisieren. In der Ratssatzung kann sich freilich ein Passus finden, der nur Herren ein Stimm- und Initiativrederecht im Rat gewährt.
Während meiner Zeit im Gemeinderat war es die Aufgabe der Ratsweiber für eine gehörige Portion Kuchen und Schnaps zu sorgen, damit jene Sitzungen ein gedeihliches Ergebnis nehmen konnten. Wahrlich, ohne jene Weiber wäre die Ratsarbeit nur halb so fruchtbar gewesen.
Wie ich hörte ändern sich jedoch die Zeiten und Weiber begehren immer mehr auf.
Den HERRn um Beendigung der Emanzipation anflehend,
Martin Frischfeld
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9432
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Kampf dem Feminismus!
Werter Herr Frischfeld,
wäre es nicht höchst GOTTeslästerlich, den HERRn um etwas zu bitten, was er in unsere starken Hände legte?
Der HERR würde am Ende an dessen eigenen Schöpfung zweifeln und eine neue Sintflut senden.
Die Kette zwischen Küche und Schlafkammer ölend,
Schnabel
wäre es nicht höchst GOTTeslästerlich, den HERRn um etwas zu bitten, was er in unsere starken Hände legte?
Der HERR würde am Ende an dessen eigenen Schöpfung zweifeln und eine neue Sintflut senden.
Die Kette zwischen Küche und Schlafkammer ölend,
Schnabel
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
- Beiträge: 1683
- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Kampf dem Feminismus!
Werter Herr von Schnabel,
haben Sie Ihre Ehekette eigentlich vom ehemaligen Vormund als Zubehör erhalten oder hatten Sie selbst eine besorgt?
Sich für die Ab-Thema-Frage entschuldigend,
Martin Frischfeld
haben Sie Ihre Ehekette eigentlich vom ehemaligen Vormund als Zubehör erhalten oder hatten Sie selbst eine besorgt?
Sich für die Ab-Thema-Frage entschuldigend,
Martin Frischfeld
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12995
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Kampf dem Feminismus!
Werter Herr Frischfeld,Martin Frischfeld hat geschrieben:Den HERRn um Beendigung der Emanzipation anflehend,
Martin Frischfeld
ich kann dem ehrenwerten Herrn Schnabel nur zustimmen. Es ist schon schlimm genug, daß es die weibischen Verirrungen "Emanzipation" und "Feminismus" überhaupt gibt. Daß dieser GOTTlose Irrsinn nicht schon im Vorfeld verhindert wurde und derartige Formen überhaupt erst annehmen konnte, ist allein den Herren der Schöpfung in die Schuhe zu schieben. Ich geißle mich jeden Tag dafür, offensichtlich nicht ausreichend entgegengewirkt zu haben. Auch Sie sollten zur Peitsche greifen und sich züchtigen, anstatt den HERRn darum zu bitten, den Fehler auszubügeln, den wir selbst verschuldet haben.
Den sündigen Leib strafend und hernach Pamphlete wider die Emanzipation verteilend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
- Beiträge: 9432
- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Kampf dem Feminismus!
Werter Herr Berger,
kasteien Sie sich nicht!
In Ihrem Dorfe wurde meines Wissens die letzte Emanze im Jahre des HERRn 1686 verbrannt.
Seither wurden keine neuen Fälle jener Geisteskrankheit dort bekannt, was hauptsächlich auf die liebevolle Wirkung Ihrer Ahnen und als vorläufig letztem Glied dieser hoffentlich bis zum Ende der Erdscheibe reichenden Kette, Ihnen selbst zurückzuführen ist!
Die Seuche der Emanzipation entstand ähnlich der Homoperversität in Folge des Atheismus, welcher unsere Großstädte neuerdings gleich der Pest in früheren Tagen heimsucht.
Während aber die Pest nur den ohnehin sterblichen Leib betraf, befallen die oben erwähnten Plagen der Neuzeit, die unsterbliche Seele und führen zu ewiger Verdammnis deren Opfer.
Wir sind alte Männer. Wir haben nicht mehr die Kraft, die gesamte Erdscheibe zu missionieren. Aber der HERR zwingt uns das Unmögliche zu tun!
Lassen Sie uns Scheiterhaufen errichten um unschuldige Seelen zu retten!
Feuerholz sammelnd,
Schnabel
kasteien Sie sich nicht!
In Ihrem Dorfe wurde meines Wissens die letzte Emanze im Jahre des HERRn 1686 verbrannt.
Seither wurden keine neuen Fälle jener Geisteskrankheit dort bekannt, was hauptsächlich auf die liebevolle Wirkung Ihrer Ahnen und als vorläufig letztem Glied dieser hoffentlich bis zum Ende der Erdscheibe reichenden Kette, Ihnen selbst zurückzuführen ist!
Die Seuche der Emanzipation entstand ähnlich der Homoperversität in Folge des Atheismus, welcher unsere Großstädte neuerdings gleich der Pest in früheren Tagen heimsucht.
Während aber die Pest nur den ohnehin sterblichen Leib betraf, befallen die oben erwähnten Plagen der Neuzeit, die unsterbliche Seele und führen zu ewiger Verdammnis deren Opfer.
Wir sind alte Männer. Wir haben nicht mehr die Kraft, die gesamte Erdscheibe zu missionieren. Aber der HERR zwingt uns das Unmögliche zu tun!
Lassen Sie uns Scheiterhaufen errichten um unschuldige Seelen zu retten!
Feuerholz sammelnd,
Schnabel
- Martin Frischfeld
- Redlicher Lyriker
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- Registriert: Di 26. Sep 2017, 21:00
Re: Kampf dem Feminismus!
Werter Herr von Schnabel,
wahrlich, eine Infektionswelle knorkanter Beulenpest wäre mir allemal lieber als ein weiteres Platzgreifen des Feminismus. Womöglich müssen wir tatsächlich bei unseren eigenen Fehlern beginnen, nicht bei denen der Weiber. Wir alle kennen die Passage: Ein Weib ohne Zucht...
So erlaubte ich einst meiner Tochter, die Hausaufgaben bei einer Freundin zu erledigen, deren Eltern nachweislich SPD-Wähler waren. Es fällt mir kaum ein schlimmeres Versagen als Vater ein.
Eine Träne weinend,
Martin Frischfeld
wahrlich, eine Infektionswelle knorkanter Beulenpest wäre mir allemal lieber als ein weiteres Platzgreifen des Feminismus. Womöglich müssen wir tatsächlich bei unseren eigenen Fehlern beginnen, nicht bei denen der Weiber. Wir alle kennen die Passage: Ein Weib ohne Zucht...
So erlaubte ich einst meiner Tochter, die Hausaufgaben bei einer Freundin zu erledigen, deren Eltern nachweislich SPD-Wähler waren. Es fällt mir kaum ein schlimmeres Versagen als Vater ein.
Eine Träne weinend,
Martin Frischfeld
- Martin Berger
- Faust Gottes
- Beiträge: 12995
- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Kampf dem Feminismus!
Werter Herr Schnabel,
als redlicher Christ sorge ich mich nicht nur um die eigene Gemeinde, sondern um die Erdscheibe in ihrer Gesamtheit. Daß unkeusches Treiben, Hechserei, Atheismus und freilich auch Dummheiten wie die Emanzipation und der Feminismus in unserer Gemeinde keinen Platz haben und auch nie hatten, versteht sich von selbst. Seit jeher wird unterdrückt, was dem HERRn mißfällt und vorsorglich auch alles, was ihm unter Umständen mißfallen könnte.
Leider ist es ein Kampf gegen einen schier unbesiegbare Gegner, sind doch nicht nur Weiber an der Emanzipation erkrankt, sondern auch schon viele Männer. Wobei: Um Männer handelt es sich bei denen wohl nur noch im anatomischen Sinne. Sei es wie es will: Als Diener des HERRn ist es, unabhängig vom Alter, unsere GOTTgegebene Pflicht, die einstige Ordnung wieder herzustellen.
Energisch den Rohrstock packend,
Martin Berger
als redlicher Christ sorge ich mich nicht nur um die eigene Gemeinde, sondern um die Erdscheibe in ihrer Gesamtheit. Daß unkeusches Treiben, Hechserei, Atheismus und freilich auch Dummheiten wie die Emanzipation und der Feminismus in unserer Gemeinde keinen Platz haben und auch nie hatten, versteht sich von selbst. Seit jeher wird unterdrückt, was dem HERRn mißfällt und vorsorglich auch alles, was ihm unter Umständen mißfallen könnte.
Leider ist es ein Kampf gegen einen schier unbesiegbare Gegner, sind doch nicht nur Weiber an der Emanzipation erkrankt, sondern auch schon viele Männer. Wobei: Um Männer handelt es sich bei denen wohl nur noch im anatomischen Sinne. Sei es wie es will: Als Diener des HERRn ist es, unabhängig vom Alter, unsere GOTTgegebene Pflicht, die einstige Ordnung wieder herzustellen.
Energisch den Rohrstock packend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Franz-Joseph von Schnabel
- Ochsenbauer
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- Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46
Re: Kampf dem Feminismus!
Werter Herr Berger,
auch was die Anatomie betrifft, wäre ich mir die Männlichkeit jener "Frauenversteher" betreffend, keinesfalls sicher.
Aber GOTTlob fallen derlei Verifikationen nicht in meinen Zuständigkeitsbereich.
Sich schwallartig übergebend,
Schnabel
auch was die Anatomie betrifft, wäre ich mir die Männlichkeit jener "Frauenversteher" betreffend, keinesfalls sicher.
Aber GOTTlob fallen derlei Verifikationen nicht in meinen Zuständigkeitsbereich.
Sich schwallartig übergebend,
Schnabel
- Antrophos
- (Verbannt)
- Beiträge: 693
- Registriert: Do 12. Okt 2017, 17:31
Re: Kampf dem Feminismus!
Verehrter Herr Doktor,
machen Sie sich doch nicht allzuviele Vorwürfe. In der heutigen Zeit lernt man in den Schulen so viel atheistischen Unsinn, Ihre redliche Tochter hätte die Hausaufgaben wohl kaum machen können , ohne vor Entsetzen in Ohnmacht zu fallen. Da ist es gut, dass besagte Freundin diese widerwärtige Arbeit für sie erledigt hat. Der erste Vorwurf sollte den Verantwortlichen in der Bildungspolitik gelten.
Allem noch so Furchtbaren einen Nutzen abzugewinnen versuchend,
Eduard Anthropos
machen Sie sich doch nicht allzuviele Vorwürfe. In der heutigen Zeit lernt man in den Schulen so viel atheistischen Unsinn, Ihre redliche Tochter hätte die Hausaufgaben wohl kaum machen können , ohne vor Entsetzen in Ohnmacht zu fallen. Da ist es gut, dass besagte Freundin diese widerwärtige Arbeit für sie erledigt hat. Der erste Vorwurf sollte den Verantwortlichen in der Bildungspolitik gelten.
Allem noch so Furchtbaren einen Nutzen abzugewinnen versuchend,
Eduard Anthropos
-
- Brettmathematiker
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- Registriert: Di 15. Sep 2015, 16:46
Re: Kampf dem Feminismus!
Werter Herr Berger!
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Wie wahr! Beachten Sie allerdings, daß dies eine gesamtgesellschaftliche, durch das Zusammenwirken aller Männer entstandene Erscheinung ist, auf welche der einzelne nur begrenzten Einfluß hat. Der einzelne erkennt, daß bei ihm etwas nicht in Ordnung sein kann, wenn er selber ein aufsässiges Weib hat, das überhaupt nicht oder nur durch ständige Zwangsmaßnahmen zu bändigen ist. Tut sein Weib dagegen in aller Stille seine Pflicht und muß allenfalls manchmal durch Züchtigung von kleineren Abirrungen auf den rechten Weg zurückgepfiffen werden, dann ist bei ihm alles in bester Ordnung, und wenn er so dem einen oder anderen aus seinem Umfeld ein gutes Beispiel ist, dann ist das wohl alles, was er zur Eindämmung der Mißstände beitragen kann.Martin Berger hat geschrieben:Daß dieser GOTTlose Irrsinn nicht schon im Vorfeld verhindert wurde und derartige Formen überhaupt erst annehmen konnte, ist allein den Herren der Schöpfung in die Schuhe zu schieben.
Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.
Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
- Schmerkal
- Treuer Besucher
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- Registriert: Mi 18. Apr 2012, 11:07
Re: Kampf dem Feminismus!
Sehr geehrter Herr Gast!G-a-s-t hat geschrieben:Wie wahr! Beachten Sie allerdings, daß dies eine gesamtgesellschaftliche, durch das Zusammenwirken aller Männer entstandene Erscheinung ist, auf welche der einzelne nur begrenzten Einfluß hat. Der einzelne erkennt, daß bei ihm etwas nicht in Ordnung sein kann, wenn er selber ein aufsässiges Weib hat, das überhaupt nicht oder nur durch ständige Zwangsmaßnahmen zu bändigen ist.
Wenn aber jeder Mann sein Weib an der kurzen Kette hält und auch jeder Vater seine Tochter, darüber hinaus auch jeder sonstige Vormund eines Weibes oder einer jungen Maid, gäbe es keinen Feminismus, den es nun zu bekämpfen gibt. Wenn jeder Mann das Richtige täte, oder wenigstens die meisten Männer, dann gäbe es das leidige Problem nicht. So gesehen haben nicht alle Männer versagt, aber zu viele. Oder anders herum: Zu viele Männer ließen ihr Weib nicht nur von der Kette, sondern unterstützten es auch bei der Abkehr von allem, was der HERR vorgesehen hat.
Gegen den Feminismus, die Seuche der Gegenwart, ankämpfend
Anton Schmerkal
Sprüche 12, 23: "Ein verständiger Mann trägt nicht Klugheit zur Schau; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus.
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Re: Kampf dem Feminismus!
Herr Schmerkal,
wenn man sowas von Ihnen liest, kann man froh sein dass in der heutigen Zeit die Gleichberechtigung herrscht. Diese sagt nämlich, dass Frau und Mann als Individuen gleich behandelt werden sollen. Dass keines der beiden Geschlechter bevorzugt werden soll. Und dies ist wunderbar! Vorbei die mittelalterlichen Zeiten der Frauenunterdrückung, der "Hexenjagd" und und und. Willkommen im 21. Jahrhundert. Und wenn einer der Herren jetzt mit seinen "Biblischen Gesetzen" kommt, würde dieser vor Gericht den kürzeren ziehen.
Hoch dem Feminismus!
Für Frauenrechte kämpfend
Shine Sjine
wenn man sowas von Ihnen liest, kann man froh sein dass in der heutigen Zeit die Gleichberechtigung herrscht. Diese sagt nämlich, dass Frau und Mann als Individuen gleich behandelt werden sollen. Dass keines der beiden Geschlechter bevorzugt werden soll. Und dies ist wunderbar! Vorbei die mittelalterlichen Zeiten der Frauenunterdrückung, der "Hexenjagd" und und und. Willkommen im 21. Jahrhundert. Und wenn einer der Herren jetzt mit seinen "Biblischen Gesetzen" kommt, würde dieser vor Gericht den kürzeren ziehen.
Hoch dem Feminismus!
Für Frauenrechte kämpfend
Shine Sjine