Heimrechnerspiele für den Buben

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Martin Hewel
Brettgast mit Maulkorb
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Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Martin Hewel »

Seid gegrüßt, werte Gemeinde, und ein gesegnetes Fest.

Ich habe auf dem Brett des öfteren üble Rede über Heimrechnerspiele gelesen.
Da es für einen Entwickler dieser Spiele sehr einfach ist, wahrlich sündhafte Inhalte zu erstellen, ist in der Tat äußerste Vorsicht geboten.
Jedoch sollte man akzeptieren, dass die Spiele eines Heimrechners ein modernes Spielzeug darstellen, und dass die kindliche Seele sehr wohl
Nutzen an solchen finden Kann.

Deshalb will ich, Martin, welcher vom HERRn mit einem Sohn gesegnet wurde, anderen redlichen Eltern zeigen, wie sie ihre Kinder verantwortungsbewusst Heimrechnerspiele spielen lassen.

Dazu gelten folgende Faustregeln:
1. Die Aufsicht eines Elternteils, vorzugsweise des Mannes, ist Pflicht!
2. Gewissenhaftigkeit des Heimrechnerspiels ist Pflicht! Hütet euch vor Darstellungen von widerlichen Akten wie etwa dem Koitus
3. Der Bub hat gewissenhaft zu spielen! In Heimrechnerspielen gibt es dank verkommenen Rotzbengeln unkeusche Rituale wie z.B. das "Teebeuteln"
4. Der Akt des Spielens hat nicht im Exzess zu geschehen! Nie darf das tägliche Gebet deswegen verschoben werden :kreuz1:

Welche Heimrechnerspiele sind zumutbar?
Die Wahl des Heimrechnerspiels ist schwierig, und es muss sich mit Lektüre von Spielbrettern und Filmen auf Duröhre beholfen werden,
um ein Heimrechnerspiel zunächst auf Sittlichkeit zu sondieren. Wenn kein Schändnis sichtbar ist, so soll das Elternteil dieses selbst ausprobieren,
ehe der Bub sich dem Heimrechnerspiel widmen darf.

Da ich im Laufe meiner Suche nach passenden Heimrechnerspielen des öfteren zum HERRn flehen musste, mich die grauenvollen Szenen vergessen zu lassen, will ich euch eine Liste an Titeln abhandeln:

Gegenschlag: Weltweiter Angriff
oder auch unredlich "Counter Strike: Global Offensive".
Im Vorraus muss gesagt werden, dass Gewaltdarstellung in Heimrechnerspielen sehr wohl problematisch ist.
Es geht darum, als eine Einheit von Redlichen Polizisten eine Gruppe von militanten und widerwärtigen Terroristen daran zu hindern,
diverse Akte des verächtlichen Unheils zu begehen, wie z.B. das Legen eines Sprengsatzes, oder dem Festhalten von Geißeln.
Leider kann ich diesen Titel keinesfalls empfehlen, da es für ihren Buben möglich ist, GOTT bewahre, selbst in die Rolle des Terroristen zu schlüpfen.

Minenbastel
Welch grauenvolles Unwerk! Nicht nur ergießt dieses "Spiel" eine erbärmliche Parodie der echten Natur auf den Bildschirm, sondern strotzt dieses
Spiel nur so von Darstellungen vom tierischen Sechsualverkehr. Zusätzlich wird der Spieler dafür belohnt, einen solchen Verkehr mittels Futter zu provozieren. Nicht zuletzt, achtung, ist es möglich, mit einem Ritual der schwarzen Magie in die Hölle zu reisen.
Als ich dies sah, wurde das Spiel umgehend gelöscht und sein Name verflucht und den Rest des Abends gebetet.

Regenbogen Sechs: Belagerung
Es stellt sich die selbe Gewaltproblematik wie bei Gegenschlag, jedoch ist es nicht möglich, als Terrorist zu spielen.
Deshalb handelt es sich hier lediglich um rechtschaffende Gewalt, welche das Schwache vor dem Bösen bewahren tut.
Ein zweischneidiges Schwert ist die Charaktervielfalt. Ich habe nicht alle spielbaren Charaktere auf Frevel überprüft, jedoch
handelt es sich bei "Asche" meines Wissens nach um ein Mitglied des jüdischen Volks. So hat das beaufsichtigende Elternteil die Aufgabe, dem spielenden Kinde unerbittliche Kastei anzudrohen, solle es unredliche Charaktere wie diesen spielen.

Unsittliche Praktik erkennen!
Das Elternteil muss erkennen, sobald sich das Kind unslittlich verhält, damit es umgehend gezüchtigt werden kann.
Die tückischste Unsitte ist das "Teebeuteln": Der Spieler hockt sich periodisch über das Gesicht eines verstorbenen Gegners hin und steht wieder auf. Dieser kranke Akt soll die Schändung emulieren! Ich rate zu zahlreichen, charakterformenden Schlägen mit dem Rohrstock als Bestrafung!
Andere unsittliche Praktiken sind leichter zu erkennen, sodass sie dem Elternteil nicht entgehen können, es besteht kein weiterer Bedarf für Belehrung.

Eltern! Schreibt über eure Erfahrungen mit Heimrechnerspielen, oder empfehlt gar einen knorken Titel!

Die Geburt CHRISTI feiernd,
Martin Hewel :kreuz4:
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Martin Frischfeld
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Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Martin Frischfeld »

Bub Hewel,

gleich mehrere Ungeheuerlichkeiten geben Sie von sich.

Alles, was Sie hier aufzählen, ist Mörderspieldreck. Pfui! Schämen sollten Sie sich.
Obendrein sind Sie offenbar ein übler Brauner, dass Sie Juden ächten. Hören Sie mal, in diesem Plauderbrett genießen die Falschgläubigen Toleranz auf dem Weg ins Fegefeuer! Lassen Sie Ihre Nazisprüche gefälligst beim Kerkerbesuch beim Weib Zschäpe ab, nicht hier.
Das einzig empfehlenswerte Heimrechnerspiel ist Töfter Asfaloths. Etwas anderes ist weder nötig noch empfehlenswert.

Dass Sie zum heiligen Fest so etwas verbreiten müssen...

Erzürnt,
Martin Frischfeld
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Martin Berger »

Martin Hewel hat geschrieben:Dazu gelten folgende Faustregeln:
1. Die Aufsicht eines Elternteils, vorzugsweise des Mannes, ist Pflicht!
2. Gewissenhaftigkeit des Heimrechnerspiels ist Pflicht! Hütet euch vor Darstellungen von widerlichen Akten wie etwa dem Koitus
3. Der Bub hat gewissenhaft zu spielen! In Heimrechnerspielen gibt es dank verkommenen Rotzbengeln unkeusche Rituale wie z.B. das "Teebeuteln"
4. Der Akt des Spielens hat nicht im Exzess zu geschehen! Nie darf das tägliche Gebet deswegen verschoben werden :kreuz1:
Knabbub Hewel,

wieso besudeln Sie die heiligen Festtage, indem Sie derart dumme Regeln für den Konsum von Mörderspielen aufstellen? Es gibt nur eine einzige Regel: Mörderspiele gehören verboten!

Schon die erste Regel ist verwaschener Blödsinn, denn freilich wäre nur der Vater dazu in der Lage, einen Bengel fachgerecht zu beaufsichtigen, wenn er die Erlaubnis gibt, das knorke Spiel "Töfter Asfaloths" zu spielen. Ein Weib wäre dazu völlig ungeeignet, ist es doch kaum klüger als ein dummer Bengel.

Ich sage es Ihnen zum ersten und letzten Mal: Verderben Sie den guten Christen in diesem Brett nicht noch einmal das Weihnachtsfest! :boese:

Erbost,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Martin Hewel
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Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Martin Hewel »

Werter Herr Berger, werter Herr Frischfeld.
Eure Worte der Kritik haben mich erschrocken gestimmt.

Man geht zu weit, jedes Spiel als Mörderspiel abzustempeln.
Töfter Asfaloths ist zwar eine löbliche Erfindung, jedoch befriedigt es höchstens die Seele eines vierjährigen Bubs, oder
die eines Knaben, welcher in seinen frühen Jahren die Gnade des HERRn auf die Probe gestellt hat, indem er jäh gegen eine Betonwand gelaufen ist.
Ausserdem besteht in einem knorken Spiel eine Erziehungsaufgabe: man wird im echten Leben kaum einen Unsitterich bekehren können, indem man
ihm wiederholt auf das Haupt springt.

Das von mir genannte Beispiel Regenbogen Sechs: Belagerung indessen versteht es, den Knaben zur Wehrhaftigkeit zu erziehen, welche wir
doch im Angesicht der heutigen, mit Mohammedanischen Tunichtguten übersäten, schweren Stunden Europas besonders brauchen.
Ehe ihr nun erbost festzustellen glaubt, dass Regenbogen Sechs: Belagerung ein Mörderspiel ist, sei folgendes beachtet:
Man spielt in jedem Fall als rechtschaffender Polizist, dessen Aufgabe es ist, die Schwachen und Bedürftigen vor dem Bösen zu schützen.
Da das Recht nicht dem Bösen weichen darf, ist in einem solchen Fall rechtschaffende Gewalt angebracht und vom HERRn lobend gutgehießen.

Der Vorwurf, ich sei mit braunem Gesocks affiliert, ist haltlos und frech.
Man muss in Errinerung behalten, wer Jesus den Römern verriet.

Um Vernunft flehend und auch für euer Weihnachtsfest betend,
Martin Hewel :kreuz1:
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Hetzer Hewel,

Hier wird gesiezt!

Zudem möchte ich Sie darauf hinweisen, daß einige meiner besten Freunde Musel sind.
Ihre hetzerische Propaganda können Sie auf Ihren AfD - Seiten verbreiten!

Empört,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Martin Berger »

Mörderspielventilator Hewel,

freilich lehrt uns das knorke Spiel "Töfter Asfaloths" nicht, wie man sich im wahren Leben zu verhalten hat. Dafür gibt es schließlich eine andere, viel bessere Anleitung, die uns der HERR höchstselbst hinterlassen hat: Die Heilige Schrift! :kreuz1:

Andererseits: Von oben herab auf einen lumpenhaften Atheisten zu springen, kann durchaus erfolgversprechend sein. Hingegen regen andere Mörder- und Blödsinnsspiele nur zu Amokläufen an und führen zu Hirnbrand und anderen Geisteskrankheiten.

Und nun zu Ihnen, Bürschlein Hewel. Offensichtlich sind Sie selbst ein vertrottelter Ventilator von Mörderspielen, zumal Sie die Brettregeln entweder nicht gelesen oder nicht verstanden haben. So oder so haben Sie keine Ausrede, da sich jeder, ohne Ausnahme, an die Brettregeln zu halten hat. Sapperlot, in diesem christlichen Plauderbrett wird gesiezt! :boese:
§2 Hier wird gesiezt und respektvoll miteinander umgegangen!
Sie wissen nicht, wer auf dem anderen Ende der Leitung vor dem Heimrechner sitzt, also verhalten Sie sich höflich.
Sollten Sie wiederholt gegen die Brettregeln verstoßen, können Sie dem Wärter oder Ihrem Bewährungshelfer bereits jetzt schon mitteilen, daß Sie vermutlich bald verbannt aus diesem Brett der Christenheit verbannt werden. Freilich wäre es mir lieber, wenn dies verhindert und Ihre verkommene Mörderspielerseele gerettet werden kann. :kreuz1:

Haben Sie das knorke Spiel "Töfter Asfaloths" überhaupt schon vollständig durchgespielt? Oder reichten Ihre kognitiven Fähigkeiten nicht einmal aus, um die erste Welt abzuschließen? Ich befürchte Letzteres. :hinterfragend:

Es betet für Sie,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Martin Hewel
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Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Martin Hewel »

Zum einen muss ich sie selbstkasteiend für das Duzen um Entschuldigung bitten,

zum anderen aber will ich nun Kritik an Töfter Asfaloths üben.
Herr Berger, sie haben mich dazu anspornen wollen, meine Fähigkeiten in Töfter Asfaloths auf die Probe zu stellen, und bin vorzeitig
zum Schluss gekommen, dass es Mängel aufweist.

Bei der 6. Herausforderung bin ich bereits in den Spiel-Vorbei Status gekommen, da ich einen Sprung auf ein Hausdach tätigen wollte, jedoch
von unten an das Dach hüpfte und im Abgrund mein unheilvolles Ende fand :kreuz4:
Erzürnt und frustriert brach ich den Versuch ab.

Besser sind doch gewissenhaft gespielte Spiele der rechtschaffenden Gewalt, da sie aufgrund besserer Finanzierung
qualitativ höherwertig sind. :hinterfragend:

Von ihrem Zorn verdutzt,
Martin Hewel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Martin Berger »

Martin Hewel hat geschrieben:Bei der 6. Herausforderung bin ich bereits in den Spiel-Vorbei Status gekommen, da ich einen Sprung auf ein Hausdach tätigen wollte, jedoch von unten an das Dach hüpfte und im Abgrund mein unheilvolles Ende fand :kreuz4:
Erzürnt und frustriert brach ich den Versuch ab.
Bub Hewel,

auch ein Narr sollte erkennen, daß zwischen dem "Wollen" und dem "Tun" ein himmelweiter Unterschied ist. Nehmen wir für einen Moment an, daß Sie 10 Meter hoch springen könnten. Würden Sie (unbeschadet) auf das Dach eines Hauses gelangen, wenn Sie von unten gegen das Dach springen würden? Wohl kaum. So wie im Spiel, würde Ihr Versuch auch in der Realität scheitern.
Martin Hewel hat geschrieben:Besser sind doch gewissenhaft gespielte Spiele der rechtschaffenden Gewalt, da sie aufgrund besserer Finanzierung
qualitativ höherwertig sind. :hinterfragend:
Unterlassen Sie bitte das Werben für Mörderspiele! Daß diese keinen Wert haben, sollte Ihnen Ihr klägliches Scheitern im Spiel "Töfter Asfaloths" zeigen. Da man für das komplette Durchspielen nur 15-20 Minuten braucht, Sie aber schon in der sechsten Welt gescheitert sind, sind Sie geschätzt schon nach nur fünf Minuten gescheitert. Und dies bei einem sehr einfachen Spiel, das keine Vorkenntnisse erfordert. Das ist ein weiterer Beweis dafür, daß man durch Mörderspiele völlig verblödet.

Kopfschüttelnd,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
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Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Martin Frischfeld »

Herr Berger,

zumal sich das Mörderspiel "Regenbogensechs" mehr nach einem homofalschen Schmutzporno anhört als nach ein Spiel!
Will der Verführer Hewel gar unsere Knaben mit Homoseuche anstecken? :hinterfragend:

Regenbogensechs scharf verurteilend,
Martin Frischfeld
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Thathers
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Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Thathers »

Martin Frischfeld hat geschrieben:Herr Berger,

zumal sich das Mörderspiel "Regenbogensechs" mehr nach einem homofalschen Schmutzporno anhört als nach ein Spiel!
Will der Verführer Hewel gar unsere Knaben mit Homoseuche anstecken? :hinterfragend:

Regenbogensechs scharf verurteilend,
Martin Frischfeld
Herr Fischfeld,

kennen Sie den Spruch "wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten"? Ich denke Sie können sich den Spruch sehr zu Herzen nehmen, zumindest hoffe ich es. Denn es ist offensichtlich dass sie von gar nichts eine Ahnung haben.

Thathers
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Antrophos
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Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Antrophos »

Herr Thaters,
Sie gehen eindeutig zu weit! Schämen Sie sich, einen redlichen Mann so zu beleidigen!
Ihre Meinung wird toleriert, aber Beschimpfungen nicht!
Zornig,
Eduard Anthropos
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Thathers
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Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Thathers »

Herr Anthropos,

wissen Sie, ich kann es nicht tolerieren, wenn hier einfach nur Schwachsinn geschrieben wird und Dinge in den Schmutz gezogen werden. Aber wenn Sie meinen, bitte.

Unberührt
Thathers
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Martin Berger
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Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Martin Berger »

Thathers hat geschrieben:Herr Fischfeld,

kennen Sie den Spruch "wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten"? Ich denke Sie können sich den Spruch sehr zu Herzen nehmen, zumindest hoffe ich es. Denn es ist offensichtlich dass sie von gar nichts eine Ahnung haben.
Knabbub Tatscher,

Herr Frischfeld ist, im Gegensatz zu Ihnen, einerseits ein ordentlicher Christ und andererseits ein gerne in diesem Plauderbrett gesehener Gast. Sie hingegen sind ein lästiger Störenfried, der es sich offensichtlich zum Ziel gesetzt hat, den hier anwesenden Christen das Weihnachtsfest zu verderben. Sollten Sie sich inskünftig nicht zu benehmen wissen, werde ich Sie, nicht zuletzt zum Schutze der Gemeinde, dauerhaft des Brettes verweisen. Dann sind Sie es, der die Klappe hält.

Ermahnend,
Martin Berger


Post Scriptum:
Thathers hat geschrieben:...ich kann es nicht tolerieren, wenn hier einfach nur Schwachsinn geschrieben wird...
Es spricht zumindest für Sie, daß Sie Ihre eigenen Hetzschriften nicht tolerieren, die in der Tat schwachsinnig sind.
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

den Deutschen Heimrechnerspielpreis erhielt eine Weichware, in der es darum geht, Hechsen aufzuspüren, und jene der thermischen Verwertung zuzuführen.
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„Find die Hechs'“ (unredlich„Witch It“) ist eine digitale Form des Versteckspielens. Spieler können sich in Kollektiven zusammenfinden und auf bisher neun verschiedenen Karten spielen. Als lila Hechsen laufen oder fliegen sie mit Besen durch die animierte Zauberwelt. Mit Hilfe von Magie tarnen sie sich als Gegenstände. Oder die Spieler entscheiden sich für das Kollektiv der Jäger und stampfen als breit gebaute, redliche Männer auf der Suche nach den Hechsen über den Bildschirm.


Bild
Gleich brennt die häßliche Hechse!


Dies ist sicher löblicher, als die üblichen Mörderspiele, aber wo blieb in der Siegerehrung die wohl weltbeste und redlichste Weichware: „Töfter Asfaloths“?

Schiebung witternd,
Schnabel
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Sayori
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Registriert: Sa 10. Feb 2018, 08:47

Re: Heimrechnerspiele für den Buben

Beitrag von Sayori »

Herr Schnabel,

obgleich Sie den Schnabel zu voll genommen hatten, will ich Ihnen erklären was vor sich geht:

"Töfter Asfaloths" ist ein Spiel dass Ihrer Meinung nach löblich sein mag, aber von der Qualität her mehr als minderwärtig ist. Die Grafik tut einfach nur weh mitanzusehen, das Prinzip ist von Super Mario geklaut worden und , merkt man recht schnell, dass es unmöglich professionell hergestellt werden konnte. Kurz, Töfter Asfaloths ist Stuhlgang. Zumal das Spiel noch immer viel zu einfach ist, jedes 3 Jähriges Mädchen könnte es durchspielen.

Mit den Augen rollend,
Sayori
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