Gut wenn Sie in meinen Äußerungen einen Widerspruch sehen dann soll es so sein, allerdings ist es keine Antwort auf meine Frage.Gast hat geschrieben:
Ein Widerspruch innerhalb von zwei Zeilen!
Würde ich mit meinen Taten prahlen, was ich nie tun würde, träfe das vielleicht zu, ansonst ist es einfach christliche Nächstenliebe. Sicher wertvoller als Wasser zu predigen und Wein zu trinken.Einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, erzählte Jesus dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. [...] Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Sie haben mich direkt angesprochen, auch wenn ich mich nicht betroffen fühle.Wenn Sie meine allgemeine Bemerkung schon auf sich beziehen:
Goehte hatte schon Recht wenn er meinte: "Lasst euren Worten......"
In diesem Sinne gesegnete Weihnachten
einfachich