Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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G-a-s-t
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von G-a-s-t »

Werter Herr Gruber, werter Herr Berger!
Walter Gruber senior hat geschrieben:wenn ich Sie recht verstehe, ist Ihrer Meinung nach die Ursache für die Homosechsualität der Entschluss, Gott zu lästern und sich von ihm abzuwenden [...]
Wäre es meine Meinung, dann wäre es mit Vorsicht zu genießen. Es ist aber die Wahrheit:
Röm 1,18ff.
Der Zorn Gottes wird vom Himmel herab offenbart wider alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist ihnen offenbar; Gott hat es ihnen offenbart. Seit Erschaffung der Welt wird seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige Macht und Gottheit. Daher sind sie unentschuldbar. Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. [...] Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.
Homosexualität wird von Gott als Reaktion auf bestimmte Arten der Abwendung von Ihm bewirkt, das lesen wir hier unübersehbar, so dass der Schlüssel zur Heilung nur darin liegen kann, zu Gott umzukehren und mit Seiner Hilfe zu ergründen, was Ihm Anlass gab, die Krankheit auszulösen.

Zur Frage nach der Vererbung ist Folgendes zu bedenken:
2 Mos 20,5
Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;
Der Grund für die Homosexualität kann also auch im gottlosen Treiben der Vorfahren zu suchen sein. In diesem Fall ist es naheliegend, dass sie vererbt und angeboren ist, und dies kann Gott durch eine entsprechende genetische Ausstattung bewirken. Wie Sie ganz richtig sagen, besteht auch dann für den Erkrankten die Möglichkeit, die Unzucht, zu der ihn seine Begierde treibt, zu unterlassen. Die als Erbkrankheit auftretende Homosexualität ist genauso heilbar wie jede andere Form auch, Hinwendung zu Gott, Akzeptanz, für das Handeln der Vorfahren belangt zu werden, Ergründen der Ursache, Besserung auf dem Weg der Nachfolge Christi spielen die zentrale Rolle.

Mit verbindlichem Gruße
Gast
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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Martin Berger
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

Kardinal Reinhard Marx und die CSU werden es hoffentlich bald richten und das Kindlein, welches scheinbar schon in den Brunnen fiel, aus ebendiesem zu retten:
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz und Münchner Kardinal Reinhard Marx hat der Bayerischen Staatsregierung eine Verfassungsklage gegen die "Ehe für alle" nahegelegt. Er würde eine Klage Bayerns gegen das vom Bundestag beschlossene Gesetz "sehr begrüßen", sagte der Erzbischof von München und Freising der "Augsburger Allgemeinen". Er wüsste gerne, wie das Bundesverfassungsgericht zur Ausweitung der Ehe für Homosechsuelle stehe, sagte Marx.

Die neue Regelung definiere Ehe anders als das Grundgesetz, führte der Erzbischof weiter aus. "Für den Rechtsfrieden in Deutschland" wäre ein Urteil gut, unabhängig von seinem Ausgang. Zugleich räumte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz Versäumnisse der katholischen Kirche im Umgang mit Homosechsuellen ein: Sie sei bei den Rechten von Homosechsuellen nicht "unbedingt Vorreiter", sagte er. Auch er persönlich habe "nichts dagegen getan, dass Homosechsuelle strafrechtlich verfolgt wurden", sagte Marx. Der entsprechende Paragraf sei erst 1994 gestrichen worden. "Wir haben uns als Kirche eigentlich damit nicht befasst."

Quelle: Marx fordert Klage gegen "Ehe für alle"
Somit unterstützt nun auch Kardinal Marx die Initiative der Arche. Wie knorke und wichtig! :kreuz1:

Eines weiß ich ganz genau,
die Ehe ist für Mann und Frau!
:kreuz1:

Für den Erfolg betend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Mark Seidel
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Mark Seidel »

Werte Leser,


heute am 1. Oktober tritt das Gesetz der Homoehe in Kraft und heute haben bereits die ersten zwei Homosechusellen geheiratet.


Erschüttert
Seidel
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Hermann Lemmdorf
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr Seidel,

dieses "Gesetz" wiederspricht den Gesetzen des HERRn. Darum hat der Sittenwart und Reichskanzler Herr Asfaloths es auch nicht ratifiziert. Somit ist es ungültig. Woraus folgt, daß diese sogenannten "Hochzeiten" lediglich alberne Clownerien sind.
Ein an der Homosechsualität erkrankter Mensch kann grundsätzlich erst nach seiner Heilung heiraten.

Erschütterungen zerstreuend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
ich_will_auferstehen
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von ich_will_auferstehen »

Sehr geehrter Herr Professor Winter,

ich stimme Ihnen vollkommen in all Ihren Punkten zu!
Der Verirrte
Brettgast mit Maulkorb
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Der Verirrte »

Ich finde auch, dass die Homo-ehe nicht toleriert werden solle! Schließlich wurden nur Mann und Frau füreinander bestimmt. Solch eine Schande darf nicht geduldet werden! Diese Menschen sind krank und von Dämonen besessen. Sie sollen ihren Dämon vertreiben, anders kann man ihnen kaum helfen.

still am betten

Der Verirrte
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Antrophos
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Antrophos »

Geschätzter Verirrter!
Ich darf Ihnen mitteilen, dass man grüßt und sich vorstellt wenn man wo neu dazu kommt.
Auch glaube ich annehmen zu dürfen, dass Sie still beten, und nicht betten.
Mit freundlichen Grüßen,
Anthropos
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Martin Frischfeld
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Verirrter (wie passend!),

Homosechsualität ist eine Krankheit. Von einem Dämon befallen zu sein zieht zwar viele krankheitsähnliche Symptome nach sich und kann auch in eine Erkrankung nach Exorzismus münden (sog. Zustand nach Dämonenbefall), hat aber überhaupt nichts mit Dämonenbefall zu tun. Mit solchen Kommentaren schaden Sie der Sache eher. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem nächsten Beitrag erst mal und beherzigen auch die Ratschläge des redlichen Herrn Anthropos!

Richtigstellend,
Dr. med. Martin Frischfeld
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Martin Berger
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

ist Taiwan eine der letzten christlichen Bastionen? Die knorken Taiwanesen stimmten, wie es wohl jede gute Christengemeinde getan hätte, gegen die GOTTlose Homo-Ehe.
In Taiwan hat sich die Mehrheit in gleich mehreren Referenden gegen die Homo-Ehe ausgesprochen. Mehr als sieben Millionen Wahlberechtigte stimmten heute dafür, dass die Ehe der Verbindung zwischen Frau und Mann vorbehalten bleiben soll. Mehr als sechs Millionen votierten zudem dafür, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften rechtlich gesondert behandelt werden sollten. Dagegen erhielten die Befürworter der Homo-Ehe, die sich für gleiche Rechte stark gemacht hatten, für ihren Vorschlag nur rund drei Millionen Stimmen.

Die Koalition gegen die Homo-Ehe begrüßte das Ergebnis als „Sieg für alle Menschen, die Familienwerte schätzen“. Die Sprecherin der Koalition für Gleichheit der Ehe, Jennifer Lu, zeigte sich dagegen enttäuscht von dem „absurden Referendum“. Der „Rückschritt bei der Geschlechter-Gleichheit“ sei der „größte Schlag gegen Taiwans demokratische Werte“.

Quelle: Keine Homo-Ehe für Taiwanesen
Durch das Votum der Taiwanesen konnten Urteile des Höchstgerichts revidiert werden, welches die GOTTlose Homo-Ehe bereits legalisiert hatte. Knorkerweise gibt es in Taiwan noch eine gelebte Demokratie, sodaß das Volk ein Mitspracherecht hat, sollten Regierung oder Höchstgericht Entscheidungen treffen, die gegen den Willen GOTTes sind.

Den Taiwanesen ventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

die knorken Kinesen auf der Insel Formosa zeigten wieder einmal wo wahre Redlichkeit zuhause ist.

Aus Solidarität zu Nationalkina, den Nachbarshund grillend,
Schnabel
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Benedict XVII
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Benedict XVII »

Werter Herr von Schnabel,

nicht nur in Sachen Falschsechsualität, sondern ebenso im Strafvollzug, haben die Kinesen sehr fortschrittliche, löbliche Ansichten:

Strafvollzug in Kina

Durch eine regelmäßige, liebevolle Züchtigung wird es den Straftätern ermöglicht, den Weg zurück in ein löbliches Leben zu finden.
Auch Falschsechsuelle werden auf diese Art und Weise von ihrer schlimmen Krankheit geheilt.
Solcherart fortschrittlicher Resozialisierungsprogramme würde ich mir auch für unseren europäischen Strafvollzug wünschen.

Kina in einigen Dingen durchaus als Vorbild betrachtend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
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Volker Huber
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Volker Huber »

Werte Herren,

seitdem ich das erste mal jenes sündige Wort vernahm, plagt mich das Gefühl des Zorns ob der Schändung des redlichen Wortes "Ehe" und dem damit verbundenen von GOTT gegebenen heiligen Bund zwischen Mann und Frau durch die Falschsechsualität. Sapperlot, sind nicht nur die Befürworter einer solch von GOTT gehassten Praktik, sondern auch dessen Namensgeber offenkundige Satanisten?

Keine Schändungen redlicher Wörter duldend,
Volker Huber
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Martin Berger
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Martin Berger »

Herr Huber,

wenngleich ich Ihren Zorn verstehen kann, sagt doch die Heilige Schrift dazu:
Sei nicht schnellen Gemütes zu zürnen; denn Zorn ruht im Herzen eines Narren.

Prediger 7,9
Das Wort Homoehe ist lediglich ein Kompositum aus zwei Wörtern. Freilich: Das Endergebnis ist schrecklich, geradezu widerlich, kaum weniger schlimm als die Sünden, die innerhalb einer Homoehe begangen werden. Und dennoch: Auch die Verwendung wie auch immer gearteter Euphemismen wäre nicht zielführend, besteht doch so die Gefahr, daß das Gefährliche und Widernatürliche sträflich verharmlost wird. Beschrüte man diesen Weg, müßte man Sorge tragen, daß diese Worte dergestalt gewählt sind, daß Mißverständnisse ausgeschlossen werden können. Beispielsweise könnte man die Homoehe auch als Sodomsehe oder Perversenehe bezeichnen. Auch 175er-Ehe, bezogen auf den § 175 des deutschen Strafgesetzbuches, wäre denkbar.

In Sorge um die Menschheit, aber auch voller Zuversicht, da es Heilung für jene armen Wesen gibt,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Volker Huber
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Re: Warum die Homoehe ein Schritt in die falsche Richtung wäre

Beitrag von Volker Huber »

Werter Herr Berger,

der HERR segne Sie und Ihren Verstand! Selbstverständlich ist die Wahl des Wortes grundsätzlich einleuchtend und zu dessen Zweck auch richtig, dennoch - wie Sie bereits anmerkten - ist das Ergebnis widerlich und stürzt mich zudem in tiefsten Gram ob der Schändung des heiligen Bundes.

Betend für Betroffene,
Volker Huber
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