Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Keusche Christen scheuen sich nicht, auch diese Widerwärtigkeit anzusprechen. Stellen Sie hier Ihre Fragen, erfahrene Gemeindemitglieder werden Ihnen helfen.
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Hermann Lemmdorf
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Rüpel Stock,

Sie sind nicht fähig zu einer anständigen Anrede. Dann machen Sie sich auch noch über christliche Gebete lustig und zitieren einen grünen Steinewerfer. Damit verhalten Sie sich nicht nur despektierlich. Denn Ihr Verhalten kann man nur als überaus unverschämt bezeichnen. Haben Sie keinen Respekt gegenüber anständigen, älteren Herren? Potztausend, was sind Sie denn für ein Ungustl?

Beim Rüpel Stock Atheismus und Perversität vermutend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Martin Frischfeld
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von Martin Frischfeld »

Stockmeister hat geschrieben:Ich hab das "Du" im testamentarischen Sinn benutzt. Keineswegs despiktierlich. Werd in Zukunft im Gebet auch "Sie Gott, Jesus" benutzen. Joschka Fischer zitierend : " Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch" war dann der Etikette genügend. Ich werd mich bessern und entschuldige mich.
Herr Stock,

Sie vermögen das "Du" im testamentarischen Sinne benutzen, wenn Sie sich auf eine konkrete Bibelfundstelle beziehen. Dann reden aber auch nicht Sie mit mir, sondern ich lese aus der heiligen Schrift. Ansonsten gibt es keinen Bezug zur heiligen Schrift. Wissen Sie über solche einfachen Dinge nicht Bescheid?
Ihr widerwärtiges Zitat kann ich nur als (schlecht) versteckte Beleidigung gegen mich deuten.
Was für einen bedauernswerten Einstand Sie in diesem redlichen Brett geben. Aber noch ist Zeit zur Besserung. Entschuldigen Sie sich umfassend und gehen Sie den Weg der Gerechten und Redlichen. Nehmen Sie sich gute Herren wie Herr Lemmdorf als Vorbild. Von ihm können Sie einiges lernen!

Dem Rüpel eine Chance gebend,
Martin Frischfeld
WarnerAdels
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von WarnerAdels »

Verlobt ist man verbindlich erst nach dem Verlobungsgottesdienst. Also nicht nach dem Ja. Wobei man den Antrag natürlich erst dann machen sollte, wenn man sich sicher ist.

Dass man nach dem Antrag relativ schnell heiratet, stimmt. Die langen Verlobungszeiten entstehen aus der Akzeptanz der Unzucht.
hallox
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von hallox »

Ich finde es unglaublich traurig, dass es tatsächlich Menschen gibt, die die Personen, die ihnen eigentlich am nächsten stehen sollten misshandeln und das auch noch gut finden! Ich kann Ihnen mit Gewissheit sagen, wenn Sie ihr Kind oder ihre Frau schlagen, wird das nur dazu führen, dass diese Angst vor ihnen haben und dich von ihnen abwenden werden.
Ich hoffe Sie kommen zu Verstand und bekommen ihre gerechte Strafe!
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

hallox hat geschrieben:Ich finde es unglaublich traurig, dass es tatsächlich Menschen gibt, die die Personen, die ihnen eigentlich am nächsten stehen sollten misshandeln und das auch noch gut finden!
Werter Hallochs,

auf diesem Brette setzt man sich klar gegen Gewalt ein! Daher versucht die Arche, randalierende Linke, gewaltbereite Jugendliche und das restliche, militante Pack wieder in den Schoß der Kirche zu treiben, um nicht zuletzt deren Seelen zu retten, sondern auch, um Gewalt, Mord und Totschlag einen Riegel vorzuschieben. Wie Sie sehen, eine höchstlöbliche Einstellung! :kreuz2: :kreuz3: :kreuz2:
So mancher Störenfried oder dummes Weib wurde so vor dem Schwefelsee bewahrt, sodass es auch geboten ist, mit dem nötigen Nachdruck die Christlichkeit voranzutreiben. Langhaarige Antiautoritäre mögen an der harten Hand bereits Anstoß finden, aber der Kinder willen sind Konsequenz und Strenge wichtig. Auch die liebevolle Züchtigung, da ich meine Kleinen nicht zu zügellosen Kriminellen verkommen lassen werde. Auch meine Svetlana werde ich mir nicht von den Hetzreden der Emanzen korrumpieren lassen, da schlägt's dreizehn! :boese:

Als Patriarch schützend vor den Seinen:
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Claudia Benedilta
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von Claudia Benedilta »

Dr. Benjamin M. Hübner hat geschrieben:Daher versucht die Arche, randalierende Linke, gewaltbereite Jugendliche und das restliche, militante Pack wieder in den Schoß der Kirche zu treiben, um nicht zuletzt deren Seelen zu retten, sondern auch, um Gewalt, Mord und Totschlag einen Riegel vorzuschieben.
Sehr geehrter Herr Dr. Hübner.

Wenn die Arche tatsächlich die von Ihnen genannten Ziele verfolgt, steht das aber im krassen Widerspruch zum Titel dieses Fadens. Sind doch verheiratete Frauen keine randalierenden, gewaltbereiten Jugendlichen. Sie werden also mit der sogenannten Züchtigung Ihrer Ehefrau weder Gewalt, noch Mord und Totschlag einen Riegel vorschieben.

Mit freundlichen Grüßen
Claudia.
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Engelbert Joch
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von Engelbert Joch »

Weib Bernadilta,
Was anderes als diesen Beitrag habe ich von einer fehlgeleiteten Gebärmaschine nicht erwartet.

Engelbert Joch
Im Katholizismus und im Kaiserreich liegt die Zukunft Europas!
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Kurat Orium
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von Kurat Orium »

Weib Maledicta,

Sie tragen Ihre Beschränktheit mit solchem Stolz zur Schau, als wäre es ein schicker Hut.
Claudia Benedilta hat geschrieben:Sind doch verheiratete Frauen keine randalierenden, gewaltbereiten Jugendlichen.
Jugendliche sind es vielleicht wirklich nicht, aber randalierend und gewaltbereit auf jeden Fall. Die weibliche Hysterie ist eingehend wissenschaftlich erforscht. In Meyers (keuschem) Konversationslexikon steht zu diesem Frauenleiden:
Bezeichnung einer Modekrankheit der Damen, vermeintlich durch zum Gehirn aufsteigende Blähungen verursachte Beschwerden und darauf gegründete (hysterische) Launen.
Sie waren nie mit einer Frau verheiratet, sonst wüßten Sie, welch unermeßliches Leid ein Ehemann täglich ertragen muß. Das Weib testet immerfort seine Grenzen aus und es obliegt dem Manne, das Weib vor dem Höllenfeuer zu bewahren. Dies funktioniert nur unter Anwendung eines redlichen Maßes an körperlicher Züchtigung, konsequent vom "Fach-Mann" appliziert. Sie mißdeuten Züchtigung als Gewalt, wo es doch Liebe ist. Gewalt ist immer sinnlos, ein Ausdruck fehlender Ausdrucksfähigkeit, ein Komplex von Minderwertigkeitskomplexen, die Wut über die eigene Mutlosigkeit, der Spaß am Haß, die Sprache dummer Menschen. Züchtigung hingegen ist christlich, maßvoll, liebevoll, angemessen, ein Akt der Menschlichkeit und der Errettung, steckt doch das Wort ZUCHT darin. Ich fordere Sie daher auf, Ihre lächerliche Gleichsetzung von Züchtigung und Gewalt aus Ihrem Flausenhirn zu verbannen. Öffnen Sie Ihre Schädeldecke für die WAHRHEIT, die HEILIGE SCHRIFT und den HERRN, unseren GOTT! :kreuz4: Seien Sie dankbar, daß es Männer gibt, die die Züchtigung als gottgegebene Pflicht anerkennen! Sie, Frau Claudia, können ja gerne einen Milchbubi ehelichen, der Ihnen alles durchgehen läßt. Ich sage Ihnen aber heute - und erinnern Sie sich wohl an meine Worte - daß die EWIGKEIT von Qualen in den Feuern von Satanas auf Sie wartet, wenn nicht ein redlicher Gottestreuer sich Ihren liederlichen Anwandlungen annimmt und diese austreibt.

Ihre Undankbarkeit bringt mich zum Speien.

Den angestaubten Gürtel mit Wurfbibeln anlegend,

K.O.
Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes
und eßt das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen! -Offenbarung 19;17f
AufmeinenKnien
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von AufmeinenKnien »

Sehr geehrter Herr Rosenkranz!
Danke für diese wahren Worte! Ich bin neu hier und deshalb eine kurze Vorstellung: Ich eine sehr gottesfürchtige Frau und lobe unseren Herren täglich in meinen Gebeten. Mein Ehegemahl ist auch ein tiefgläubiger Christ. Ich bin Hausfrau und mache alles damit es meiner Familie im Sinne der Heiligen Schrift gut geht, denn dies ist die schöne Pflicht des Weibes.
Ich darf regelmäßige Züchtigung mit der Rute von meinem geliebten Mann erhalten und ich bin ihm unendlich dankbar das er auf diese Art für mein Seelenheil sorgt. Das Gott der Herr unser ein und alles ist, das war von Anfang klar und es macht uns beide glücklich. Wie es sich gehört hat mein Mann Regeln für unsere Ehe festgelegt. In den ersten Jahren bekam ich jeden Samstag meine Züchtigung nach der ich für eine Zeitspanne die mein Mann festlegt in der Ecke stehe um über meine Sünden nachzudenken und zu beten. Das tut mir so gut! Und als ich spürte das die Züchtigungen mich immer näher zu Gott brachten, habe ich meinen Mann gebeten mich nicht einmal sondern dreimal in der Woche zu züchtigen. Es ist für unsere glückliche Ehe die beste Basis. Von Herzen gerne bringe ich ihm die Rute und lege mich über seine Knie um in Demut meine Erziehung zu empfangen. Selbstverständlich bleibt mein Körper dabei bedeckt. Denn wir leben ein keusches Leben und sind entsetzt über das was man heute Unzucht nennt. Eine Züchtigung dient der Läuterung. Doch viele sind fehlgeleitet und frönen einer satanischen Lust und Gier. Gott der Herr, unser Herr Jesus Christus und die Heilige Schrift zeigen uns wie eine gute Ehe im christlichen Sinn gelebt wird. Daran halten wir uns. Wir haben vier wunderbare Kinder und ein Kind ist der einzige und schönste Grund beieinander zu liegen. Wir beten um weitere vier Kinder und mein wunderbarer Ehegemahl sagt wann wir es wieder versuchen. Davor beichten wir bei unserem Herrn Pfarrer. Zu Hause knien wir lange im stillen Gebet vor dem Bett.
Wir geben Gottes Liebe und Gebote natürlich an unsere Kinder weiter und preisen täglich unseren Herrn.

Johannes Rosenkranz hat geschrieben: So 16. Okt 2016, 17:56 Lieber Herr Yuno-san,

ich danke Ihnen für Ihre ehrliche Meinung! Ich vertrete eine andere Meinung. Züchtigung ist die einzige Möglichkeit um ein Verhältniss des respektes und Demut zu erzeugen. Wir wollen doch in einer kontrolierten Welt leben, und nicht eine voller onanierender an Hirnbrand leidenden und Klebstoff schnüffelten Madel und Bua leben.
Ich liebe meinen wunderbaren Sohn, meine gottgegebene Tochter und natürlich mein sanftes Weib und deswegen befolge ich die Bibel: Sprüche 13,24
"Wer seiner Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, ist auf Züchtigung bedacht."

Ich hoffe Sie lernen Ihre liebsten wertzuschätzen. Mit Respekt und Dank,
Johannes
AufmeinenKnien
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von AufmeinenKnien »

Sehr geehrter Herr Rosenkranz!
Ja, ein wahrer Christ züchtigt seine Ehefrau. Und eine wahre Christin beugt sich demütig und dankbar vor ihrem Ehegemahl um ihre Züchtigung zu empfangen, denn dies bedeutet das ihr Mann sie liebt. Ich bin meinem Mann Untertan und diene ihm wie es sich gehört. Es ist mein höchstes Glück zu seinen Füßen zu knien.
Er kam von der Arbeit und las meinen ersten Beitrag. Er war erfreut und wir hatten ein schönes Gespräch. Wir haben vereinbart das er mich nun jeden Abend züchtigt und mich durch Beschämung meine alltäglichen Sünden büßen lässt. Dafür bekomme ich einen Strafeinlauf . Das ist sehr beschämend. Doch als niedriges Weib trage ich die Erbsünde in mir und dies muss und will ich büßen.
Wir haben gemeinsam gebetet, dann habe ich meinen verdienten Strafeinlauf bekommen denn als Weib bin ich voller Sünde und die muss aus mir gespült werden. Den Einlauf muss ich während der Züchtigung halten damit er stark wirkt. Ich reichte meinem Mann kniend die Rute, bat um meine harte Abstrafung und begab mich in die befohlene Strafposition. Er hat mich sehr lange und hart gezüchtigt und ich habe laut um die Vergebung meiner Sünden gebetet. Danach dufte ich mich erleichtern und stand dann demütig zwei Stunden in meiner Strafecke und habe meine Sünden bereut. Am Ende meiner Strafe dankte ich dem Gemahl auf knien für meine Disziplinierung und küsste seine Füße. Dann nahm mich mein Mann in den Arm. Das war schön. Es verlangt mich sehr nach der gottgerechten Züchtigung um unserem Herrn noch inniger und liebender zu dienen. Deshalb verrichte ich all meine Gebete auf einem Holzscheit kniend. Mein Mann befürwortet das sehr, deshalb Knie ich direkt vor ihm und bete laut zu unserem liebenden Gott. Ich bin ein glückliche Frau und möchte noch mehr Buße tun, viel mehr. Darüber sprach ich mit Hochwürden und darf nun dreimal in der Woche zu ihm und er wird mich unterrichten wie ich eine noch demütigere christliche Ehefrau werde.




Johannes Rosenkranz hat geschrieben: So 16. Okt 2016, 16:40 Liebe Brüder,

ich denke Sie werden mir in folgendem Punkt absolut zustimmen: Die Züchtigung der Ehefrau ist unerlässlich. Ich tue es und ich denke Sie werden Ihr Eheweib ebenfalls züchtigen- denn wir alle sind gute Christen :kreuz1: . Leider habe ich in den letzten Monaten zur Kentniss nehmen müssen das sich sonst vorbildliche Christen gegen die Züchtigung wenden. Sie halten dies einfach nicht "vertretbar." Nun frage ich Sie: wie können bibeltreue und gute Christen die Züchtigung bekannter machen? Ist da einfache Mund zu Mund Werbung hilfreich oder soll ich doch lieber aus der Bibel die entsprechenden Abschnitte zitieren?
Nun zu meiner zweiten Frage. Ein Bekannter von mir erzählte mir letztens über ein Buch mit dem Namen: "50 Graustufen." In diesem Buch wird laut meinem Bekannten gezüchtigt was das Zeug hält. Dies ist ja an sich sehr löblich, doch in diesem sehr beliebtem Roman wird die Züchtigung als Instrument für die Stimulation der Lust verwendet. Können wir treuen Christen nun aufgrund des Züchtigungsbuches: "50 Graustufen" aufatmen und den Neueinzug der Weibeszüchtigung erhoffen? Oder ist dieses Buch ein Satanistisches Lustbuch? Darf ich Dieses Buch als heimliche Werbung für die Züchtigung weiterempfehlen, oder ist dies zu sechsuell verseucht? Da ich dieses Buch nicht gelesen habe, da ich es als verwerflich halte andere Bücher als die in der lateinischen Schrift zu lesen, frage ich nun Sie: darf ich diese Buch weiterempfehlen oder gar selber lesen ( als Züchtigungsinspiration) oder nicht?
Haben Sie andere Methoden um die Züchtigung zu verbreiten?

Ich hoffe Sie beantworten dieses Thema mit bestem Gewissen und helfen auch Heiden die Züchtigung schmackhaft zu machen:
Mit freundlichen Grüßen,
Johannes
AufmeinenKnien
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von AufmeinenKnien »

Guten Morgen Herr Rosenkranz!
Ich habe weiter über Ihren Beitrag nachgedacht und muss Ihnen auch in der causa das Christen sich weigern ihr Eheweib zu züchtigen Recht geben. So müssen diese Frauen mit ewiger Verdammnis rechnen. Ich habe das Glück, dass auch meine Eltern einen starken Glauben hatten und bibeltreu lebten. Meine Frau Mutter und ich baten meinen Herrn Vater jeden Abend um die gerechte Züchtigung mit der Rute. Selbstverständlich wurde niemals ein Körperteil freigelegt, denn wir waren züchtig gekleidet und verhüllt. Vor der Züchtigung beteten wir. Wir hatten einen Strafbock über den wir uns beugten und dankbar die Züchtigung erhielten. Für jeden Schlag bedankten wir uns. Danach wies uns mein Vater an eine Stunde betend auf einem Holzscheit zu knien, mit dem Gesicht zur Wand. Nach Ende der Strafe nahm er uns liebevoll in den Arm. Ich bin so dankbar das mein Gemahl mich regelmäßig züchtigt. An jedem Samstag darf ich drei Züchtigungen empfangen . Ich habe ihn darum gebeten um geläutert den Tag des Herrn zu feiern. Am Sonntag fasten wir, besuchen den Gottesdienst und beten bis zum Abend. Es ist ein erfülltes Leben in Gottes Liebe. Doch es sind schlimme Zeiten, denn viele Frauen verweigern ihrem Gemahl die Gehorsamkeit und werden von ihren Männern nicht auf den rechten Weg gebracht. Das bereitet mir große Sorge.
Um 8 Uhr bekomme ich meine erste Disziplinierung und freue mich darauf.
Einen schönen Tag!
Johannes Rosenkranz hat geschrieben: So 16. Okt 2016, 16:40 Liebe Brüder,

ich denke Sie werden mir in folgendem Punkt absolut zustimmen: Die Züchtigung der Ehefrau ist unerlässlich. Ich tue es und ich denke Sie werden Ihr Eheweib ebenfalls züchtigen- denn wir alle sind gute Christen :kreuz1: . Leider habe ich in den letzten Monaten zur Kentniss nehmen müssen das sich sonst vorbildliche Christen gegen die Züchtigung wenden. Sie halten dies einfach nicht "vertretbar." Nun frage ich Sie: wie können bibeltreue und gute Christen die Züchtigung bekannter machen? Ist da einfache Mund zu Mund Werbung hilfreich oder soll ich doch lieber aus der Bibel die entsprechenden Abschnitte zitieren?
Nun zu meiner zweiten Frage. Ein Bekannter von mir erzählte mir letztens über ein Buch mit dem Namen: "50 Graustufen." In diesem Buch wird laut meinem Bekannten gezüchtigt was das Zeug hält. Dies ist ja an sich sehr löblich, doch in diesem sehr beliebtem Roman wird die Züchtigung als Instrument für die Stimulation der Lust verwendet. Können wir treuen Christen nun aufgrund des Züchtigungsbuches: "50 Graustufen" aufatmen und den Neueinzug der Weibeszüchtigung erhoffen? Oder ist dieses Buch ein Satanistisches Lustbuch? Darf ich Dieses Buch als heimliche Werbung für die Züchtigung weiterempfehlen, oder ist dies zu sechsuell verseucht? Da ich dieses Buch nicht gelesen habe, da ich es als verwerflich halte andere Bücher als die in der lateinischen Schrift zu lesen, frage ich nun Sie: darf ich diese Buch weiterempfehlen oder gar selber lesen ( als Züchtigungsinspiration) oder nicht?
Haben Sie andere Methoden um die Züchtigung zu verbreiten?

Ich hoffe Sie beantworten dieses Thema mit bestem Gewissen und helfen auch Heiden die Züchtigung schmackhaft zu machen:
Mit freundlichen Grüßen,
Johannes
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Walther Zeng
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von Walther Zeng »

Werte Frau Knie,

mir standen die Tränen in den Augen, als ich Ihren Beitrag lus.
AufmeinenKnien hat geschrieben: Sa 18. Jun 2022, 06:54 Am Sonntag fasten wir, besuchen den Gottesdienst und beten bis zum Abend. Es ist ein erfülltes Leben in Gottes Liebe.
Wie wunderschön!
Leider konnte ich meiner liebe Frau dies nicht bieten, mußte ich doch
an Sonntagen beim Häuslebauen helfen, während mein Weib im Garten
Unkräuter jätete, die Tiere versorgte, auf der Wiese das Heu wendete,
kochte, buck und die Hemben bügelte.
Am Abend gingen wir erschöpft zu Bette, um am Montag wieder in die
neue Arbeitswoche zu starten.

Mit gemischten Gefühlen auf den atheistisch geprägten Alltag in der DDR
zurückblickend
Walther Zeng
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Slartibartfas
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von Slartibartfas »

Guten Abend Herr Zeng,

Jetzt treibt mich aber doch eine Frage um. Sie schreiben, Sie wären in der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone ansässig. Sind Sie etwa der berüchtigte Stasi Zeng?

Fragend mit Grüßen aus der schönen Schweiz
Slartibartfas
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Walther Zeng
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Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von Walther Zeng »

Werter Herr Slartibartfas,

es ist lange her. Das MfS hatte hauptamtliche Mitarbeiter,
inoffizielle Mitarbeiter und dann noch solche Mitarbeiter,
die gar nicht wußten, daß sie Mitarbeiter waren.
Falls ich also auch dabei war, dann wußte ich es nicht.

In den 80-er Jahren wurde am Stammtisch folgendes Berichtet:
Als Erich Honecker mit der obersten Partei- u. Staatasführung zur
Jagd nach Thüringen gefahren ist, haben die Genossen von
Volkspolizei, NVA und MfS in der Schorfheide ihre eigene
Wildschweinjagd veranstaltet.
Die Genossen der VP und NVA brachten am Morgen viele
prächtige Stücke zur Strecke, nur die Genossen des MfS kamen nicht.
Daraufhin entschloss man sich, zu suchen.
Nach eingen Stunden fand man einen Citroen am Wegrand.
Der Fahrer wies mit dem Finger auf eine Lichtung.
Dort saßen die Genossen des MfS auf ihren schwarzen Aktentaschen
im Kreis. In der Mitte hatte ein Genosse einen Hasen bei den Ohren
gepackt und schrie ihn an:
"Geben Sie endlich zu, daß Sie das Wildschwein sind!"

Die eigene Akte ruhen lassend und einen kräftigen Doppelkorn
hebend
Walther Zeng
Stephanus von Eden
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Registriert: Mi 19. Apr 2023, 16:31

Re: Züchtigung in der Ehe salonfähig machen

Beitrag von Stephanus von Eden »

Werte Damen und Herren,
ich möchte mich ganz herzlich für Ihre Initiative bedanken, die Züchtigung in der Ehe salonfähig zu machen. Deshalb möchte ich mich vor allem für die so wuderbare Ehrlichkeit des Weibes AufmeinenKnien bedanken. Ihre hohe Demut vor Gott, welche Sie zeigen, sehe ich gerade in der heutigen Zeit als leider nur noch als selten gegeben an. Im 1.Petrusbrief 3,1-7 sind weiblichen Eigenschaften beschrieben, an wecher Gott gefallen findet. Hebräer 12.11 dazu bestätigt, welchen Nutzen die Erziehung und die Züchtigung hat.
Ein Herr gab hier zur Antwort, es sei eine Selbstverstänlichkeit und er kenne keinen der sein Weib nicht Züchtigt. Das ganze gegenteil erlebe ich. Das Thema Hauserziehung und Züchtigung ist zu ein Tabuthema geworden.
Gerade im Osten unsers Landes, durch die sozialistische Gleichberechtigungsideologie erlebte ich, die Ausbildung der Mädchen und Frauen zur Emanzipation.
Was meinen Sie, hier im Forum hatte sich jemand zur Beratung angeboten.
Was ist notwendig um in der Familie und in der Ehe die Tradition der Erziehung und Züchtigung überhaupt wieder aufzugreifen, um es einer Ehefrau überhaupt erst einmal nahe zu bringen ?
Meinen Sie das Bibelgespräche, welche der Mann mit seiner Frau führt, helfen könnten ?
Es kann doch nicht zur Tat geschritten werden, ohne eine Vorbereitung im geistigen Sinne, die Frau würde doch an der Liebe ihres Herrn anfangen zu Zweifeln, oder sehen Sie das anders.
Wer dazu etwas beizutragen hat, mit dem Herrn , oder dem Weib ( mit Zustimmung Ihres Herrn) würde ich mich gerne austauschen.
Hochachtungsvoll Ihr Herr v. Eden
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