Walter Gruber senior hat geschrieben:Werte Herrschaften,
ich finde es erschütternd, wie die Frauen heutzutage mit der größten Selbstverständlichkeit ungeborene Kinder ermorden, wenn diese ihnen ungelegen kommen. Genausogut könnten sie die Neugeborenen oder die Kleinkinder beseitigen und behaupten, es sei dies eben ihr Recht. Wo will man hier eine Grenze ziehen?
Werter Herr Gruber,
daß es ein Fehler war, daß man zugelassen hat, daß Weiber für ihre Rechte demonstrieren dürfen, war jedem guten Christen von Anfang an klar. Erst forderte man das Wahlrecht ein, dann das Recht auf Bildung, Arbeit und Besitz. Hernach auch noch eine züchtigungsfreie (gottlose) Erziehung und ein Angleichen der Rechte an das der Männer. Man reichte den Weibern den kleinen Finger und sie rissen gierig den ganzen Arm ab. Doch schlimmer noch: Als würde das noch nicht reichen, forderten die Weiber auch noch, neben dem Recht am eigenen Leib, die Herrschaft über das Leben ihrer Kinder.
Sie sehen bereits an dieser unvollständigen Aufzählung: Weiber fordern, fordern und fordern, leisten jedoch keinen nützlichen Beitrag, um all diese Forderungen zu gewähren. Außerdem: Wer, vom HERRn höchstselbst einmal abgesehen, hätte das Recht zu bestimmen, welches Kindlein leben darf und welches sterben muß? Leider wird die Forderung nach der pränatalen Abtreibung nicht der letzte Anschlag auf das Leben unschuldiger Kinder GOTTes sein, denn das Weibsvolk wird nicht aufhören, immer mehr zu fordern.
Sie schrieben:
Walter Gruber senior hat geschrieben:Genausogut könnten sie die Neugeborenen oder die Kleinkinder beseitigen und behaupten, es sei dies eben ihr Recht.
Genau darauf, werter Herr Gruber, wird es hinauslaufen. Neben dem Recht auf pränatale Abtreibung wird man sich auch das Recht auf die postnatale Abtreibung erkämpfen wollen. So also das Kindchen irgendwann nicht mehr genehm ist, sei es als Kleinstkind, Kleinkind, Kind oder im jugendlichen Alter, wird es postnatal abgetrieben, also straffrei ermordet. Redliche Christen, die Polizei oder die Staatsanwaltschaft könnten dann nicht mehr eingreifen und müßten tatenlos dem grausamen Kindermord zusehen.
Sapperlot, nicht mit mir und wohl auch mit keinem anderen Christen! Solange noch Blut durch meine christlichen Adern fließt, solange der HERR mich nicht von der Erdscheibe abberuft, solange werde ich dagegen kämpfen, damit es den Weibern nicht länger ermöglicht wird, straffrei, ob vor oder nach der Geburt, ihre Kinder bestialisch zu ermorden. Das Weib dient dem HERRn lediglich als Gefäß für die Austragung eines Kindes und sollte dafür dankbar sein, vom HERRn dafür auserkoren zu sein, anstatt über Tod und Leben bestimmen zu wollen.
Wer leben darf und wer zu sterben hat, bestimmt allein GOTT, unser aller HERR.
Gegen Abtreibung, gegen feigen Kindermord,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.