Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Ich hoffe es handelte sich nicht um ein Brettmitglied.
Werter Herr von Schnabel,
mit dem Hinweis auf "knorkes Superbenzin" haben Sie bereits die Situation hinlänglich beschrieben, denn
oberknorker Behälter mit angereichtem Uran = Herr Putin oder Kim in Person!
knorker Kanister Schweröl oder Dieselkraftstoff = redliches Arche-Mitglied
knorker Kanister Superbenzin / Benzin mit Bleizusatz = ordentlicher Rentner
schändlicher Kanister E10 / veganes Sonnenblumenöl = kommunistischer Feuerteufel
Feuerholz sammelnd,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]." Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Ich hoffe es handelte sich nicht um ein Brettmitglied.
Was ist denn dagegen einzuwenden, wenn die Brettmitglieder sich auch politisch einbringen, sofern Sie darüber nicht ihre Pflicht dem HERRN gegenüber vernachlässigen?
Stets zur Nachsicht und zur Güte neigend,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
wahrscheinlich wollte jener Pensionist nur für etwas Wärme sorgen. In jenem Hartberg erschien es mir auch immer etwas unterkühlt.
Stets Gutes vermutend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
Wenngleich die Verluste der SPÖ nur gering sind, hat er uns zumindest von den grünkommunistischen Teufeln bewahrt, die nach aktuellen Hochrechnungen von zuvor 24 Sitzen im Nationalrat nicht weniger als 15 Sitze verloren. Ein schnafter Absturz um 62,5 %. Solch üble Niederlagen kennen sonst nur dreckige Franzosen.
Die herbe Wahlniederlage der Grünen bejubelnd,
Martin Berger
Werter Herr Berger,
wie schade!
Dann wird es wohl nichts mehr mit einem Besuch bei Ihnen.
Die schnafte Schwarzblaue Regierung wird sicherlich die knorken Grenzen mit töften Todesstreifen für jeden ausländischen Besucher unpassierbar machen.
bitte haben Sie keine Sorge. Schließlich sind Sie ein ordentlicher Bayer und kein elendiger Saupreiß. Knorke Bayern sind, anders als sündige Hamburger, in Österreich stets willkommen.
Werte Herren,
obgleich ich ob des vorläufigen Ergebnisses eine gewisse Euphorie empfinde, beschleichen mich aufgrund des linkskommunistischen, wahnsinnigen Bundespräsidenten Hundelaut Ängste, dass dieser Herrn Kurz nicht angeloben wird, da dessen Programm stark an jenes von Herrn Strache erinnert. Diesen wollte "unser" Bundespräsident im Falle eines Sieges auch nicht angeloben.
Dennoch ist es natürlich überaus knorkant, dass die Grünen im Parlament wohl Geschichte sind.
Herr Pilz war ohne jeden Zweifel der Klügste der Grünen. Dies zeigt sich auch daran, daß er die Partei, die mittlerweile von zwei Weibern geführt wird, verlassen hat. Eine reele Gefahr stellt er, im Gegensatz zu den Grünen vorher, im Parlament keine dar, zumal er zwar ein lästiger, jedoch auch knorker Politiker ist. Sollte er aus der Spur kommen, werden ihn die Herren Kurz und Strache schon wieder auf Kurs bringen.
Werte Herren,
ich darf in den Jubel über das Wahlergebnis miteinstimmen und beten, dass die Regierungsbildung ohne unchristliche Streitereien von sich geht.
All meine Landsleuten herzlich grüßend, für die rege Anteilnahme unserer deutschen Nachbarn dankend und auf eine gerechte Regierung hoffend, Antrophos
Werte Herren,
den Worten des werten Herrn Berger möchte ich noch hinzufügen, dass Herr Pilz wohl ein Hauptgrund dafür ist, dass die grünen Bolschewisten inskünftig nicht mehr im Nationalrat vertreten sein werden. Ein solcher Mensch kann also nicht schlecht sein.
Aktuell werden die Wahlbriefe ausgezählt, wobei die aktuellen Entwicklungen wohl nahelegen, dass die SPÖ die FPÖ noch überholen wird, was natürlich äußerst unknorke wäre.
Die Situation interessiert beobachtend,
Nepomuk Kaiser
eben habe ich dazu noch eine weitere nachgerade hervorragende Nachricht gelesen. Schaffen die Grünen den Einzug ins Parlament nicht, verlieren sie die Parteien- und Klubförderung. Dies ist auch deshalb töfte, weil sie sich dann in erheblichen finanziellen Nöten befinden.
Sollten die Grünen - und danach sieht es angesichts der aktuellen Hochrechnungen aus - den Wiedereinzug ins Parlament verpassen, dann hätte das auch finanziell dramatische Folgen. Die 8,9 Mio. Euro Fördergelder auf Bundesebene (Stand 2016) würden wegfallen, während gleichzeitig Millionenschulden aus dem Wahlkampf beglichen werden müssen. Einspringen müssten wohl die Landesparteien.
Auf Bundesebene erhalten die Grünen etwa 8,9 Mio. Euro. Fast die Hälfte davon fließt an die Partei (3,9 Mio. Euro Parteienförderung), 3,4 Mio. Euro an den Parlamentsklub und 1,6 Mio. Euro an die Grüne Bildungswerkstatt ("Akademieförderung"). Gebunden sind die Gelder an den Klubstatus im Nationalrat. Fällt dieser weg, gibt es auch keine Parteienförderung mehr.
Als Trostpflaster bleibt den Grünen nur eine Einmalzahlung von 2,5 Euro pro Wählerstimme. Auf diesen Betrag haben all jene Parteien Anspruch, die zwar an der Vier-Prozent-Hürde scheitern, aber mehr als ein Prozent der Stimmen schaffen. Im Fall der Grünen wären das laut aktuellem Hochrechnungsstand knapp 490.000 Euro. Zu wenig, um die Wahlkampfkosten von 4 Mio. Euro abzudecken. Zumal die Partei das Jahr wegen des teuren Präsidentenwahlkampfs schon mit einem Minus von 1,3 Mio. Euro begonnen hat, wie Bundesgeschäftsführer Robert Luschnik im August sagte.