Österreich in Gefahr

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Karl der V
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Karl der V »

Sehr geehrte(r) Frau/Herr Hagbard Celine
Würden Sie mir den Satz, wer die Natur verehrt hat für den Herrn keine Verehrung mehr übrig, näher erläutern.

Vielen Dank
Karl der V
Maßt euch nicht an besser, klüger oder weiser als andere zu sein, unser Gott auf den wir vertrauen wird die strafen die überheblich, zornig und herablassend sind.
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Hagbard Celine
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Hagbard Celine »

Werter Herr der V,

wenn Sie einen Satz mit einem Fragewort ("Würden") beginnen, sollten Sie ihn mit einem Fragezeichen beenden. Ihr unpräziser Sprachgebrauch hindert Sie am Textverständnis.

Wer dagegen des Lesens mächtig und zum Verständnis gebildet ist, dem erschließt sich mein Beitrag. Gerne erkläre ich aber auch schwachen Geistern wie Ihnen, dass der Ökologist moderner Prägung ein echter Ketzer und dem Herrn ein Gräuel ist. "Du sollst keinen Gott neben mir haben" spricht der Herr, aber der Ökologist hält die "Natur" hoch wie ein Heiligtum, er kämpft für Bäume und Vögel und sogar - sic! - Natterngezücht und Unkraut haben für ihn Wert. Diese Obsession behindert die Hingabe für den Herrn und versperrt den Blick auf die Bibel als auf die einzige Quelle der Wahrheit. Wer ständig rettet, was kreucht und fleucht, wird seine eigene Seele mitnichten retten.

Seien Sie wegen der Belehrung nicht gram, seelig sind die geistig armen. Wichtig ist, dass Sie Flora und Fauna in ihrer Funktion begreifen und nicht als mystische Gesamtheit von Irgendwas.

Streng:
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
Karl der V
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Karl der V »

Sehr geehrte Celine
Halten Sie es nicht für unverfroren mich dermaßen zu maßregeln und als im Geiste arm zu bezeichnen?
Alles was Gott schuf hat seine Wertigkeit und es ist nur recht und billig Gottes Schöpfung zu verehren.
Dadurch ehre ich auch unseren Schöpfer, selbst Sie als Hausfrau sollten das wissen.
Ich bringe auch den Frauen meine Wewretschätzung entgegen, auch Sie sind Geschöpfe Gottes.

Alles im Leben hat seine Aufgabe, so hat es Gott gewollt.

Gott zum Gruße
Karl der V
Maßt euch nicht an besser, klüger oder weiser als andere zu sein, unser Gott auf den wir vertrauen wird die strafen die überheblich, zornig und herablassend sind.
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Hermann Lemmdorf
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Werter Herr V,

selbstverständlich hat der HERR alles erschaffen. So wie er auch die Erdscheibe als Ganzes erschaffen hat. Doch hat er dabei nicht allem den gleichen Wert zugeordnet. Oder meinen Sie etwa, ein Mydaus wäre Ihnen gleichwertig? Ich hoffe, Sie können diese Frage negativ beantworten.
Es hat also tatsächlich alles seine Aufgabe. Bäume beispielsweise, hat uns der HERR als knorkes Bau- und Brennmaterial geschenkt. Die Wildtierbestien sandte er uns, um sie auszurotten. So können wir diese Liste noch weiterführen. Das werte Weib Celine ist also nicht unverfroren. Weiß es doch um die Logik in GOTTes Werk.
Merken Sie sich also bitte das Folgende. Ökologisten, Naturfreunde, Veganer und Grüne sind Ketzer. Und Menschen, die einem Weib geistig nachstehen, sind eine Schande!

Naturanbeter verachtend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
Karl der V
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Karl der V »

Sehr geehrter Herr Lemmdorf
ich denke nicht das Gott irgentetwas geschaffen hat um von uns Menschen "ausgerottet" zu werden.
Um es zu essen ja, aber Ausrotten hat etwas sehr negatives.
Bekanntlich setzte Gott Adam, den ersten Menschen, über die Tiere. Warum? Tiere wurden weder mit einem Intellekt ausgestattet, noch mit geistig-religiösen Fähigkeiten (2. Petrus 2:12; Judas 19). Adam dagegen war den Tieren überlegen, denn er wurde „im Bilde Gottes“ geschaffen. Er hatte das Potenzial, die Eigenschaften seines Schöpfers, Jehova, nachzuahmen (1. Mose 1:27; Psalm 83:18). Allerdings bekam der Mensch nicht einfach freie Hand, über die Tiere zu herrschen, ohne dabei den Willen ihres Schöpfers zu beachten.
Ich arbeite in Gottes Natur, dort bin ich den Herrn sehr nahe.
Und die Erde hat Er für die Geschöpfe bereitgestellt. Darauf finden sich Früchte und Palmen mit Fruchthüllen und Korn auf Halmen und wohlduftende Pflanzen - welche der Wohltaten eueres Herrn wollt ihr beide da wohl leugnen?(Sure 55:10-13 )
Ich denke nicht das ich der Frau Celine Hagbard geistig unterlegen bin.
Gott zum Gruße
Karl der V.
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Fischersknecht
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Fischersknecht »

Werter Herr Karl!
Sie wissen aber schon, dass der Schreiber des Surenbuches, den Gott der Bibel als untergeordnet, unter seinen "Phantasiegott" angesehen hat.
Unser Gott, hat uns zwar die Natur als unsere nährende Mutter gegeben, aber er will noch immer unser geistiger Vater bleiben.
Das ist einer der Gründe, warum ich so gerne in Österreich lebe.
Unsere redlichen Bergbauern sorgen für gesunde und schmackhafte Lebensmittel, und unsere weisen Leiter in Politik, Wissenschaft und Religion, Kunst und Bildung, sorgen für unsere geistige Freiheit.
Jeder kann sich hier - in unserem herrlichen Land - aussuchen, wie und warum er leben will.
Deshalb wird Österreich als Ort der geistlichen Geborgenheit und sittlichen Freiheit, in seiner Gesamtheit nie untergehen.
Unser Volk ist wahrhaft begnadet für das Schöne,
beseligter Fischersknecht
Karl der V
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Karl der V »

Sehr geehrter Herr Fischersknecht

Ihren Worten ist nichts hinzuzufügen. Ich kann Ihnen nur voll und ganz zustimmen
Gott zum Gruße
Karl der V.
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Antrophos
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Antrophos »

Geschätzte Gemeindemitglieder!

Ich bin neu in diesem Brett und möchte Sie um Ihre Meinung über die Österreichischen Parteien, die am Sonntag zur Wahl antreten, bitten. Es ist immer schwer, sich als Christ für eine politische Richtung zu entscheiden, weswegen ich für fremde Meinungen dankbar wäre.

In gespannter Erwartung,
Antrophos
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Herr Antrophos,

was ist an einer Wahl schwer? Besuchen Sie denn nicht die Heilige Messe? Sapperlot! In unserer Gemeinde wird demokratisch das gewählt, was der Pfarrer von der Kanzel predigt. Weil ein guter Christ den Kommunismus mit jeder Faser seines Herzens ablehnt, scheiden SPÖ, KPÖ und Grüne naturgemäß aus. Die Kleinparteien GILT, FLÖ, PILZ, NEOS und WEIßE scheiden ebenfalls aus, gibt doch kein normaler Mensch seine wertvolle Stimme einer Partei, die nichts bewirken kann und ohnehin keine Schanze auf eine Regierungsbeteiligung hat.

Da die CPÖ diesmal nicht gewählt werden kann, wählen anständige Christen selbstverständlich die ÖVP. Allenfalls die FPÖ wäre noch wählbar, sollten Ihnen die Ansichten der ÖVP zu radikal erscheinen.

Auch aus biblischer Sicht kann man nur Herrn Sebastian Kurz von der ÖVP wählen:
Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, haltet das Wort der Ermahnung zugute; denn ich habe euch Kurz geschrieben.
Hebräer 13,22
Und nun gehen Sie gefälligst hin und wählen Sie im christlichen Sinne die ÖVP! :kreuz1:

Eine christliche Wahlempfehlung abgebend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herrschaften,

es ist traurig, dass die Menschen an so vielen Orten mit ihren Fragen zur Politik allein gelassen werden! Auch in unserer Gemeinde gibt der Herr Pfarrer an den Wahlsonntagen selbstverständlich eine Empfehlung ab. Nach der Messe gehen wir zu den Wahllokalen und nutzen die durch den massierten Ansturm entstandene Wartezeit, um gemeinsam den Rosenkranz zu beten. Dies dient auch als Mahnung für die Wähler, die sich leider vom Christentum entfernt haben. Manche von diesen verlassen gar vorzeitig das Wahllokal, ohne ihre Stimme abzugeben.

In freudiger Erwartung eines Wahlsieges des sympathischen Herrn Kurz,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Gruber,

es ist anzunehmen, daß dies in allen christlichen Gemeinden vom Pfarrer so gehandhabt wird. Freilich bekommen das jene GOTTlosen, die den HERRn hassen und nicht in die Kirche gehen, nicht mit. Dies dürfte auch der einzige Grund sein, warum überhaupt noch jemand die KPÖ, die SPÖ und die Grünen wählt. Jene vom Plan abzubringen, eine Stimme wider den HERRn abzugeben, kann nur gut und gerecht sein. Da wir in Österreich bereits einen grünkommunistischen Bundespräsidenten haben, muß, auch zum Behufe der Gewaltenteilung, ein christlicher Fels in der kommunistischen Brandung stehen, damit der Kommunismus in Österreich nicht noch mehr an Boden gewinnt.

Der kluge, weise Christ, der spricht:
Nein, die Grünen wähl' ich nicht!

Auch die SPÖ kreuz' ich nicht an,
weil da man nur verlieren kann.

Und freilich bin ich nicht gewillt,
zu wählen NEOS, WEIßE, GILT.

Auch zu FLÖ, PILZ und KPÖ,
sag' ich ganz schlicht und einfach Nö!

Wenn ich gar nicht anders kann,
dann kreuz' die FPÖ ich an.

Doch jeder Mensch, der nicht völlig gestört,
der weiß, daß das Kreuz zur ÖVP gehört.
:kreuz1:

Nur eine Stimme für Sebastian Kurz, ist auch eine Stimme für GOTT! :kreuz1:

Für einen christlichen Wahlausgang betend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
wie schön!
Selbstverständlich sollten redliche Christen nur christlich wählen.
Wenn sich auch mir als Außenstehendem die Unterschiede zwischen FPÖ, ÖVP und NDP nicht offenbaren.
Für Sie betend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

Sie, als Deutscher, werden es vielleicht nicht wissen, aber die rechtsextreme NPD, ein Ableger der NSDAP, ist mit den gemäßigten Parteien ÖVP und FPÖ, welche in der politischen Mitte angesiedelt sind, nicht im entferntesten zu vergleichen. Die linkslinke Kommunistenpresse wird zwar nicht müde auf das Gegenteil der Wahrheit hinzuweisen, aber wen schert die Propaganda der Lügenpresse?

Wie mein Großvater Jakobus immer sagte:

Glaubet nicht, ihr guten Christen,
den üblen, bösen Kommunisten!
:kreuz1:

Stets für die christliche Mitte,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Walter Gruber senior »

Geschätzter Herr Berger,

Herr von Schnabel meinte sicherlich die Sozialdemokratische NDP in Kanada, um herauszustreichen, dass auch die ÖVP und FPÖ sozialdemokratisch angehaucht sind: https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Demokratische_Partei

Umso wichtiger ist es, wieder verstärkt christliche Werte in jene Parteien einzubringen, damit Sie nicht das Schicksal der CDU erleiden und von den Kommunisten übernommen werden!

Mit freundlichem Gruß,
W. Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Österreich in Gefahr

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
in der schnaften St. Eiermark besuchte ein redlicher Rentner das Wahllokal mit einem knorken Kanister Superbenzins.
Ich hoffe es handelte sich nicht um ein Brettmitglied.
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