Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

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tsiar
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von tsiar »

Werter Herr Drechsler,

mit Kobolden meine ich Trolle.

Ebenfalls aufklärend,
tsiar
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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Hochgeehrte Maid Tja!

Ändert diese Ihre Information etwas an den meinen Ausführungen, Potzdonner? Nein, gell. Kobolde sind zweifellos des Teufels Handlanger - dasselbe gilt für Trolle jedweder Art! :kreuz4:

Hinweisend,
Dr. Waldemar Drechsler
Der Kluge tut alles mit Überlegung, der Tor verbreitet nur Dummheit. (Sprüche 13,16)
tsiar
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von tsiar »

Herr Drechsler,

Sie scheinen nicht zu verstehen, dass ich diese Menschen meine.

Aufklärend,
tsiar
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Dr. Waldemar Drechsler
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von Dr. Waldemar Drechsler »

Hochgeehrte Maid Tja!

Ich wiederhole mich: jedweder Art, Potzsackerlot. Sie unterschätzen wohl Denkvermögen & Wissensstand meinerseits, meine Teuerste, Sie unterschätzen sie. Wenden wir uns nun aber wieder der Thematik "Färöerinseln" zu, hochgeehrte Maid, oder möchten Sie gerne noch über andere irrelevante Dinge reden, Parbleu? So kontaktieren Sie mich doch via privater Nachricht - so viel Ordnung muss schliesslich im redlichen Brette sein, gell.

Höflichst,
Dr. Waldemar Drechsler
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dersohndesherren
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von dersohndesherren »

Wenn Gott es so wollte, würde er die Inseln selbst versenken, wie er es mit den Sündigern bei der Sintflut getan hat.
Demzufolge gibt es also keinen Grund seine Gedanken an dieses unpraktizierbare Unternehmen zu verschwenden.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
leider werden die mittlerweile redlichen Färöer immer noch seitens des gottlosen Gockelkonzerns diskriminiert.
Doch in gottgefälliger Selbsthilfe, mit Unterstützung des HERRn sowie des Archebretts wird ein Licht am Ende des Tunnels der Unterdrückung sichtbar.
Das Färöerlied anstimmend,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

mit Schrecken erinnere ich mich daran zurück, was unsere Reise zu den damals noch GOTTlosen betrifft. Die Färöerianer waren mir anfangs, als sie nur die Sprache des Rohrstocks verstanden, fast noch am liebsten. Hernach, sozusagen im bekehrten Zustand, hatte ich stets Probleme, jene Menschen zu verstehen, ist doch deren Sprache mehr als nur seltsam. Sie werden sich sicherlich noch daran erinnern können, wie ich damals den Bürgermeister eines Dorfes mit dem Rohrstock verprügelte, weil ich dachte, er hätte Ihre werte Frau Mutter beleidigt. Daß er Sie, wie es dann auch tatsächlich der Fall war, mit dem höchsten Orden des Dorfes auszeichnen wollte, war leider schwer zu verstehen. Letztendlich klärte sich aber alles auf.

Ob Gockel diesbezüglich Abhilfe schaffen kann, ist zu bezweifeln. Eher besteht die Gefahr eines Krieges, könnten doch mißverständliche, von Grund auf falsche Übersetzungen dazu führen. In unserem Falle ging dies, GOTT sei Dank, gut aus.

In Erinnerungen schwelgend,
Martin Berger


Nachfolgend sehen Sie nun obigen Text, der zuerst vom Gockel ins Italienische, dann ins Englische und hernach zurück ins Deutsche übersetzt wurde:
Herr Schnabel,

Mit Entsetzen erinnere ich mich, was mit unserer Reise zu dem damaligen Gottlosen geschah. Zunächst waren die Pharisäer, wenn sie nur die Zunge der Röhre verstanden, mir noch mehr lieb. Später, sozusagen im konvertierten Zustand, hatte ich immer Probleme, diese Leute zu verstehen, aber ihre Sprache ist seltsamer. Sie werden sich sicher erinnern, wie ich den Bürgermeister eines Dorfes mit dem Fass geschlagen habe, weil ich dachte, Sie hätten Ihre würdige Mutter beleidigt. Die Tatsache, dass er Sie von der höchsten Ordnung des Dorfes unterscheiden wollte, war leider schwer zu verstehen. Letztendlich ist jedoch alles geklärt.

Es besteht kein Zweifel, dass Gockel in dieser Hinsicht Abhilfe schaffen kann. Es besteht vielmehr die Gefahr eines Krieges, aber Missverständnisse können zu fehlerhaften Übersetzungen führen. In unserem Fall, dank Gott, war es eine gute Sache.

Erinnerend in Erinnerungen,
Martin Berger
Freilich habe ich einst den Bürgermeister mit einem Rohrstock gezüchtigt, aber doch nicht mit einem Faß. Sappradi, welch ein Unsinn da übersetzt wurde! Früher oder später führen derartig stümperhaft übersetzte Texte zum Krieg oder gar zu schlimmeren Auswüchsen. Man stelle sich vor, daß gegen die Homo-Ehe, Frauenrechte und Abtreibung demonstriert wird und bei einer Übersetzung käme das genaue Gegenteil davon heraus. Da will ich gar nicht daran denken. :hinterfragend:

Elektrischen Übersetzungsmaschinen nicht trauend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Sehr geehrter Herr Berger,

studiert man den von Ihnen eingestellten Übersetzungstext, kommt man schnell zum Schluß, daß sich die Herren Konrad Duden und Zuse im Grabe herumdrehen müssten. Was hat man nur aus deren knorken Lebenswerken geschaffen, indem man zwei gute Ideen derart unüberlegt und stümperhaft zusammenwarf? :boese:
Wenn ich mir einen christlichen Jokus erlauben darf: Die besagte Übersetzungsmaschine wird wohl noch einige Evolutionsschritte nötig haben, bevor diese etwas taugt! :lal:

Nicht daran glaubend, daß jene Entwicklung jemals zur Marktreife gelangen wird,
Dr. Benjamin M. Hübner
"[D]ie volle und freie Vollmacht [...], alle Sarazenen und Heiden und andere Feinde Christi, wo immer sie wohnen mögen, anzugreifen [...]."
Auszug aus "Romanus Pontifex" von Papst Nikolaus V.
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Martin Berger
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von Martin Berger »

Dr. Benjamin M. Hübner hat geschrieben:Wenn ich mir einen christlichen Jokus erlauben darf: Die besagte Übersetzungsmaschine wird wohl noch einige Evolutionsschritte nötig haben, bevor diese etwas taugt! :lal:
LAL! :lal: :lal: :lal: :lal: :lal:

Werter Herr Hübner,

ein nachgerade hervorragender Scherz entsprang da Ihrer Feder. Darf man dann auch davon ausgehen, daß sich diese Verbesserungen über viele tausende Jahre, ja sogar über viele Millionen Jahre hinziehen werden? :lal: :lal:

Evolutionstheoretiker verspottend,
Martin Berger
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Dr. Benjamin M. Hübner
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von Dr. Benjamin M. Hübner »

Werter Herr Berger,

wie wahr! Man schaue sich nur die Bauzeit des BER an, für welchen sich bekanntlich auch (Bau-)Ingenieure verantwortlich zeichnen und der Christ weiß:
Dereinst werden die Gockel-Lumpen vor dem HERRn stehen, wenn das Ende aller Tage gekommen ist, und GOTT wird in universeller Zunge sprechen, daß jenes Gesocks zur Hölle fährt. Dies werden jene Ketzer auch ohne bzw. trotz Zuhilfenahme ihrer dümmlichen, satanistischen Apparatur verstehen. :lal:

Sprachkursen nur auf Langspielplatten trauend,
Dr. Benjamin M. Hübner
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
der technische Fortschritt ist auch auf den mittlerweile löblichen Färöer-Inseln nicht mehr aufzuhalten.

Die schnaften Schafzüchter wissen sich zu helfen.

Während man die knorken Wolltiere in manchen Regionen lediglich unter kulinarischem Aspekt betrachtet, in anderen als Sechsualobjekte mißbraucht, nutzen die schlauen Färinger diese Paarhufer zur Erstellung flächendeckender Lichtbildaufnahmen.
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Färöer-Inseln: SheepView statt Google StreetView

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Die landschaftlich attraktiven Färöer-Inseln gehörten lange zu den Orten, an denen keine StreetView-Autos unterwegs waren. Der Tourismusverband setzte für die Aufnahmen eine auf den Inseln reichlich vorhandene Ressource ein: freilaufende Schafe.

Im Nord-Atlantik zwischen Island und Norwegen liegen die dünn besiedelten Färöer-Inseln. Besuchte man sie im vergangenen Jahr auf Google Maps, fand man keine StreetView-360-Grad-Ansichten. Dabei lohnt ein Blick auf die idyllische bis spektakuläre Fjord-Landschaft in jedem Fall.


Der Tourismusverband der Färöer-Inseln suchte nach einer Lösung, um die beeindruckenden und werbeträchtigen StreetView-Ansichten anbieten zu können und fand 2016 eine tierische Lösung: die auf den Inseln mangels nichtmenschlicher Raubtiere freilaufenden Schafe. Von ihnen gibt es über 80.000 Exemplare (die menschliche Bevölkerung beträgt nur rund 50.000).

Man stattete einige der Woll- und Fleischlieferanten mit sattelartigen Vorrichtungen aus, auf denen Solarzellen und eine 360-Grad-Kamera montiert waren: SheepView war geboren. Die Kamera-Schafe wanderten umher und nahmen StreetView-Ansichten auf, die automatisch zum Google-Dienst hochgeladen wurden.

Einen Hammelbraten verspeisend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

gerne erinnere ich mich zurück an die Zeit, als wir uns gemeinsam, zusammen mit Kapitän Bunke, aufmachten, um diesen damaligen Hort der Sünde aufzusuchen. Mit großer Freude sehe ich nun, daß sich unser Wirken lohnte. Hätte man damals die Färöer-Inseln versenkt, wäre diese nachgerade knorke Schafkameraidee mit in den Fluten versunken.

Ein wärmendes Lammfell über die Schultern werfend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

angesichts der aktuellen Nachrichtenlage sollten wir eine erneute Robuste Mission zu unseren Freunden am oberen Rande der Erdscheibe erwägen.

Es wird berichtet, daß jene nunmals redlichen Insulaner durch schlitzäugige Halunken bedroht werden.
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Streit um Huawei
Erpresste China die Färöer-Regierung?


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Chinas Führung soll versucht haben, die Regierung der Färöer-Inseln unter Druck zu setzen: Ein Freihandelspakt solle nur zustande kommen, wenn Huawei das 5G-Netz auf der Inselgruppe aufbauen dürfe.

Von Steffen Wurzel, ARD-Studio Shanghai, zzt. Hongkong

Die im Nordatlantik gelegenen Färöer-Inseln sorgen in der Diskussion um den umstrittenen chinesischen Konzern Huawei für internationales Aufsehen. Grund ist ein Gespräch, das Ministerpräsident Bárður Nielsen am 11. November mit dem chinesischen Botschafter in Dänemark geführt hat.

Die Tageszeitung "Berlingske" berichtet über das Gespräch. Demnach hat Chinas Botschafter Feng Tie auf den Regierungschef der Färöer mächtig Druck ausgeübt: Ein geplantes Freihandelsabkommen zwischen Färöer und China werde nur zustande kommen, wenn das Unternehmen Huawei das neue 5G-Mobilfunknetz auf der Inselgruppe aufbauen dürfe.
China weist die Medienberichte zurück

In dem Berlingske-Bericht ist von Drohungen die Rede, andere Medien sprechen von einem Erpressungsversuch des chinesischen Botschafters. Auch wenn die zu Dänemark gehörenden, aber autonom regierten Färöer klein sind: Sollte sich das Gespräch zwischen Nielsen und Feng tatsächlich so zugetragen haben, wäre es ein bemerkenswerter Vorfall. Denn bisher beteuert die chinesische Führung immer wieder, Huawei sei ein komplett unabhängiges Privatunternehmen, bei dem sich der Staat nicht einmische.
Kinesische Gastronomen boykottierend,
Schnabel
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Martin Berger
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von Martin Berger »

Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Berger,

angesichts der aktuellen Nachrichtenlage sollten wir eine erneute Robuste Mission zu unseren Freunden am oberen Rande der Erdscheibe erwägen.
Werter Herr Schnabel,

diese Nachricht trifft mich hart, gaben wir uns doch so viel Mühe dabei, die einstmals unredlichen Färoerianer zu guten Christen zu bekehren. Andererseits: Wir haben das drohende Höllenfeuer und die Versenkung der Inseln verhindern können. Wir müssen uns nicht vor ein paar schlitzäugigen Satanisten fürchten, denn so aussichtslos wie vor mittlerweile über sieben Jahren ist die aktuelle Bedrohung nicht.

Da aber auch der kleinste Windhauch zum Sturme werden kann: Wäre Kapitän Bunke nach seinem Alkoholentzug schon wieder einsatzbereit?

Heldenhaft das silberne Schwert der Färoerianer empor streckend,
Martin Berger
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Sollte man die Färöer-Inseln versenken?

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,

ich muß Ihnen leider eine traurige Mitteilung machen.

Herr Kapitän Bunke ging bereits von uns. Sie wissen, die Leber.

Glücklicherweise ging unser alter See-Kamerad wohlversehen auf dessen letzte große Fahrt.

Einen steifen Grog auf die arme Seele trinkend,
Schnabel
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